Holz-Wolkenkratzer für Vancouver
Das Architekturbüro Michael Green Architecture plant die Errichtung eines 30-stöckigen Wolkenkratzers, der zukünftig die Skyline von Vancouver zieren soll. Firmenchef Michael Green bemängelt die über lange Zeit andauernde Vernachlässigung von Holz aus Baumaterial. Experte Thomas Baron von der Bauhaus-Universität Weimar sieht das Potenzial des Baustoffes ebenfalls nicht ausreichend genutzt, ortet aber einen positiven Trend bei Neubauten.
Zentrum für Kreativwirtschaft entsteht
Thüringen will mit einem Zentrum für Kreativwirtschaft neuen Softwarefirmen, Werbeagenturen, Architekturbüros, Designern und Verlagen den Start in die Selbstständigkeit erleichtern. Wirtschaftsminister Matthias Machnig sagte am Montag, das Zentrum werde in unmittelbarer Nähe der Bauhaus-Universität Weimar errichtet und solle Kooperationen zwischen Unternehmen untereinander sowie Hochschulen erleichtern. Auf diese Weise wolle man Kreative, die beispielsweise in Weimar, Jena oder Erfurt ausgebildet werden, in Thüringen halten.
Potenziell inspirierendes Erbe | Isabel Fannrich
Platt gemacht wurden nach dem Mauerfall nicht nur profane Plattenbauten. Auch prominente Beispiele sozialistischen Städtebaus fielen der Abrissbirne zum Opfer. Architekten, Kunsthistoriker und Denkmalpfleger streiten nun um den Umgang mit "unbequemen Baudenkmalen" in den postsozialistischen Ländern. Hierzu äußert sich Dr.-Ing. Mark Escherich von der Fakultät Architektur der Bauhaus-Universität Weimar.
Ein Werkstattbericht: Wie der Kohlrabi sein Kunststoffhülle bekam
Beim Thermo-Forming nimmt eine erwärmte Kunststoffplatte im Vakuum die Gestalt des Gegenstands an, den sie bedeckt. An der Bauhaus-Universität Weimar wurde das Verfahren auch auf Lebensmittel angewandt, die eigentlich von Natur aus gut geschützt sind.
Verkehrskonzepte der Zukunft: Apokalypse Stau | Christoph Stockburger
Chaos auf den Straßen, endlose Staus: Vier Milliarden Fahrzeuge werden wohl im Jahr 2050 auf der Erde rollen. Jüngst hat selbst ein prominenter Automanager vor dem "globalen Verkehrsinfarkt" gewarnt. Der könnte sogar das Ende des kapitalistischen Systems bedeuten, sagt ein Experte. Auch Christoph Walther kennt den Wahnsinn auf den Straßen von Mega-Citys, er hat an einem Verkehrsprojekt in der indischen Sieben-Millionen-Metropole Hyderabad mitgearbeitet. Walther, Professor an der Bauhaus-Universität Weimar und Bereichsleiter beim Verkehrsberatungs- und Softwarehause PTV in Karlsruhe, hat im ganzen chaotischen Wachstum aber durchaus positive Eindrücke gewonnen.
Neue Gadgets: Espressomaschine mit Euter
Arvid Häusser studiert Produktdesign an der Bauhaus-Universität Weimar. Seine Espressomaschine Seppl besteht hauptsächlich aus Holz und Porzellan, was nicht nur prima aussieht, sondern auch einen Vorteil gegenüber dem üblichen Edelstahl bietet.
Theaterlegende Robert Wilson an der Bauhaus-Uni
Das Kunstfest hat sich dieses Jahr den amerikanischen Regisseur Robert Wilson geangelt. Er arbeitet mit Studenten der Bauhaus-Universität Weimar an einer Inszenierung.
Innenstadt-Ideen: Stadtlabor offen für Bürger | Mirco Stodollick
Das vom Bund angestoßene Forschungsprojekt Innovationen für Innenstädte bereitet sich auf die heiße Phase der Bürgerbeteiligung vor. Ausgehend von der Kernimmobilie Kaufhof sind in der Woche ab dem 26. März ausdrücklich Otto Normalmülheimer aufgefordert, ihre Ideen und Anregungen im offenen Stadtentwicklungsprojekt zu platzieren. Das Stadtlabor wird von morgens bis spät abends geöffnet sein. Trubel und Diskussion: ausdrücklich erwünscht! Regionalplaner Dr. Harald Kegler von der Bauhaus-Universität Weimar hat die Bürgerbeteiligung in der Woche vom 25. bis 30. März in der Hand.
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