Was ist das PIT?
Das PIT (PlanerInnenTreffen) ist das Treffen aller Planungsstudiengänge im deutschsprachigen Raum. Es findet einmal pro Semester abwechselnd an den Universitäten und Hochschulen, mit durchschnittlich 150 Teilnehmer_innen, statt. Mit dem PIT wird die Rahmenveranstaltung für die Bundesfachschaftenkonferenz (BuFaKo) der Planer_innen definiert. Parallel zu dem PIT wird das ePIT durchgeführt. Hier geht es in erster Linie um die Vernetzung mit den ehemaligen Studierenden und aktiven Planer_innen.
Seit den 70-er Jahren existieren kleinere Treffen der Studierenden, die hochschulpolitische Themen behandeln. In den 90-er Jahren entwickelte sich das hochschulpolitische Treffen (HoPo) zu einer offenen und größeren Veranstaltung. Ursprünglich diente auch das PIT ausschließlich zum hochschulpolitischen Austausch der StudienrichtungsvertreterInnen. Seit dem Wintersemester 2005 gibt es den Bundesfachschaftsrat, in dem jede beteiligte Fachschaft mit einer Person vertreten ist. Das PIT wurde nach und nach für Studierende, die nicht hochschulpolitisch aktiv sind, geöffnet.
Während des PITs geht es sowohl um die Vernetzung der Studierenden untereinander, als auch um die Beschäftigung mit aktuellen planerischen Themen, vor allem in der jeweiligen Stadt. Weiterhin spielt die Hochschulpolitik eine zentrale Rolle.
Neben der Weiterbildung der TeilnehmerInnen und dem Austausch über Fachthemen und studentische Anliegen, ist es Ziel aktuelle hochschulpolitische und planerische Themen zu diskutieren und z. B. in Form einer Resolution an die Hochschulen und Planerverbände weiterzugeben. Die Studierenden können so als unabhängige Instanz auftreten und ihren Teil zu wichtigen Auseinandersetzungen beitragen.
Die Bundesfachschaftenkonferenz ist das beschließende Organ der Planungsstudiengänge und dabei eine offene Veranstaltung. Sie ist zudem das Abschlussplenum des PIT, auf der Resolutionen und Beschlüsse gefasst werden. Vorbereitet werden die Beschlüsse durch den hochschulpolitischen Workshop (HoPo). Weiterhin ist die BuFaKo eine pooltragenden Organisation und entsendet Studierende in den studentischen Akkreditierungspool.
Der Bundesfachschaftsrat, kurz BFSR, wird auf der BuFaKo gewählt und setzt sich aus jeweils einem Fachschaftsmitglied jeder beteiligten Universität zusammen. Der BFSR ist ein politisches Gremium, das zum hochschulpolitischen Austausch auf informeller Ebene dient. Ergänzend zum PIT gibt es für den BFSR ein InterPIT, auf dem die Vertreter der Universitäten aktuelle Themen besprechen.
Erfurt/Weimar "Stadt.Land.Flucht" WiSe 2014
Kassel "Unsichtbare Stadt" SoSe 2014
Dortmund WiSe 2013
Kaiserslautern SoSe 2012
Rapperswil "Kehrseite" WiSe 2012
Cottbus "Energetische Stadterneuerung" SoSe 2012
Wien "Branded City" WiSe 2011
Berlin "Rücksichtslos lückenlos?!" SoSe 2011
Weimar/Erfurt "Zurück in die Zukunft" WiSe 2010
Kassel "InterdisziPITinär - Jeder mit jedem?" SoSe 2010
Hamburg "Hamburg brennt" WiSe 2009
Dortmund "PIT-stop im Ruhrgebiet" SoSe 2009
Kaiserslautern "Konversation - Reden oder Handeln" WiSe 2008
Rapperswil "Grenzenlos" SoSe 2008
Cottbus "Wir bauen nicht nur Braunkohle ab sondern auch Vorurteile" WiSe 2007
Wien "Partizipation" SoSe 2007
Berlin "Remind Plan" WiSe 2006
Hamburg "Metropolis" SoSe 2006
Dortmund "Pot[t]entiale" WiSe 2005
Rapperswil SoSe 2005
Kaiserslautern "Wald- oder Weltstadt" WiSe 2004
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