City Images and Urban Regeneration reflects upon extant and experimental concepts in urban planning, life, society and development. This volume integrates contributions deriving from both points of departure: the reflection on urban regeneration processes and the visual perception of urbanity. With this book, the editors want to take up the long debate on «guiding images» in urban planning and present some new approaches to them. Examples are given from Sweden, Italy, Poland, Portugal, Switzerland, Austria and France, among others. The contributions are written by authors with backgrounds in a variety of disciplines as economy, sociology, art, history, architecture, political science, urban and regional planners. Off the beaten track of discussing urban life, they all give answers to the question, how we can find the principles, images, concepts, fantasies, politics and planning theories that regard the future of urban planning.
Edited by Frank Eckardt and Peter Kreisl
City Images and Urban Regeneration
Series: The European City in Transition Vol. 3
265 pages paperback
Peter Lang Verlagsgruppe 2004
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien
ISBN 978-3-631-50701-8
US-ISBN 978-0-8204-6415-2
Pressestimmen
"Den derzeitigen Wandel der europäischen Stadt in seinen wichtigsten Facetten haben 19 Autoren, darunter die Herausgeber Frank Eckardt und Peter Kreisel, sehr positiv gekennzeichnet. Ihre Veröffentlichung fügt sich sinnvoll in eine Reihe ein, die von den Beziehungen zwischen Konsum und postindustrieller Stadt sowie denjenigen zwischen Urbanismus und Globalisierung ausgegangen ist, um in den folgenden Bänden von der Stellung der Stadt in der Region und von den verschiedenen Etappen der urban Transfromation zu sprechen (...) Zahlreiche Fotos, Abbildungen, Skizzen, kartenauszüge, graphische Darstellungen und Tabellen sowie zutreffende reichhaltige Literaturangaben erleichtern das Lesen und das Verständnis. Das Buch ist sehr empfehlenswert. Es wendet sich an alle Forscher, Planer, Architekten und politische Entscheidungsträger, Verwaltungsverantwortliche, Hochschullehrer und Studierende, welche sich mit dem Werdegang der Stadt und der Verstädterung beschäftigen. Es verschafft auch Bürgerinitiativen sowie aufgeschlossenen Wählern besseren Einblick in die Komplexität der städtischenProblemstellungen und deren relative Lösungsmöglichkeiten."
Gabriel Wackermann/Universität Paris-Sorbonne. In: Geographica Helvetica, 2/2006, 155-156.