»Krachmacherstraße 2.0 - Wie wohnen Kinder heute und in Zukunft?« lautete die Wettbewerbsaufgabe des zweiten GEWOBA-Preis für zukunftsgerechte Stadtentwicklung. Als eine Preisträgerin ging die Urbanistik-Studentin Frida Ludwig hervor.
Sie konnte die hochkarätig besetzte Jury mit ihrer von der Professur Stadtplanung betreuten Bachelorarbeit »Anforderungen von Kindern an das Wohnumfeld. Evaluation der Stadterneuerungsmaßnahmen im Programm ›Soziale Stadt‹ in der Siedlung Nordostbahnhof, aus der Perspektive von Kindern« überzeugen und gewann einen von drei GEWOBA-Preisen, die jeweils mit einem Preisgeld in Höhe von 2.500 Euro dotiert waren.
Der GEWOBA-Preis ist ein offener, nicht anonymisierter Ideenwettbewerb, den das Wohnungsunternehmen in Kooperation mit der Universität Bremen und der Jacobs University ins Leben gerufen hat.
Weitere Informationen finden Sie hier.
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