Inhaltlich widmet sich der diesjährige Preis dem Verhältnis zwischen Architektur und Öffentlichkeit unter den Bedingungen der gesellschaftlichen Vielfalt. Die Arbeiten der Finalist*innen beantworten Fragen wie diese: Was sind die architektonischen Bedingungen für die Entstehung von Öffentlichkeit? Wie kann durch architektonische Komplexität eine Vielfalt von räumlichen Angeboten für eine heterogene Stadtgesellschaft geschaffen werden? Welche raumbildenden Elemente und architektonischen Strukturen sind geeignet, Menschen in Austausch miteinander zu bringen, öffentliche Räume entstehen zu lassen oder sogar wiederzugewinnen? 

Die Finalist*innen 2021 von der Bauhaus-Universität Weimar:

• Veronika Lell und Dominic Fohrer 
Professur Entwerfen und Baukonstruktion (Entwurfsbetreuer*innen: Prof. Johannes Kuehn, Marie-Theres Weiß, Robert Ochsenfarth) 

• Isabella Pullmann
Professur Entwerfen und Wohnungsbau (Entwurfsbetreuer*innen: Prof. Verena von Beckerath, Prof. Hans-Rudolf Meier)

• Bennet Scherer, Aninna Rosa Hagedorn und Pablo Sanchez 
Juniorprofessur Konstruktives Entwerfen und Erproben (Entwurfsbetreuerin: Jun.-Prof. Helga Blocksdorf) 

• Romina Trunzer 
Professur Entwerfen und komplexe Gebäudelehre (Entwurfsbetreuer: Prof. Jörg Springer) 

Die Finalist*innen anderer Hochschulen: 

• Ruth Bartelmann
Karlsruher Institut für Technologie, Prof. Ludwig Wappner

• Julian Blecher 
Technische Universität München, Prof. Uta Graff

• Roderich Eßmann 
Technische Universität Darmstadt, Prof. i.V. Sebastian Thaut

 • Elena Hüning und Fanny Meier 
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Prof. Hubert Hermann

• Henri Schmid 
Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, Prof. Stefan Niese

• Nils Köpfer 
Universität der Künste Berlin, Prof. Jean-Philippe Vassal

Weitere Informationen: https://www.wettbewerbe-aktuell.de/wa-award