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Vom 24.-26.03.2023 wurde das 7. Internationale Symposium für Architekturvermittlung an der Bauhaus-Universität Weimar ausgerichtet.

Im Rahmen des »Fachkurses LandKulturBildung. Jüdisches Leben im Prager Haus Apolda« wurde am 26.2 mit einer rührenden musikalisch begleiteten Runde die Ausstellung geschlossen.

Studierende der Fakultät Kunst und Gestaltung beschäftigten sich im Wintersemester 2022/23 mit den Biografien ehemaliger Apoldaer Bürger*innen, die vor, während und nach der NS-Zeit Opfer sozialer, religiöser und politischer Verfolgung wurden. Entstanden sind Installationen, Objekte, Kurzfilme, Malerei, Hörspiele und partizipative künstlerische Arbeiten, die nun in der Ausstellung »Na, weil ich gesucht habe wie ein Blöder! Künstlerische Arbeiten zu vergessenen Geschichten aus Apolda« in der Kulturfabrik Apolda ausgestellt werden.

Dank Eures hohen Engagement findet ihr auf der Winterwerkschau vielfältige künstlerische Beitrage, die in diesem Semester durch das Lehramt realisiert wurden.

vom 24. bis zum 26. März 2023 lädt die Bauhaus-Universität Weimar in Kooperation mit der Architektenkammer Thüringen, der Bundesstiftung Baukultur, dem Deutschen Nationalkomitee für Denkmalschutz und dem ThILLM zum 7. Internationalen Symposium zur Architekturvermittlung nach Weimar ein.

Aus über 400 Schwarz-Weiß-Fotografien, die in den Jahren 1983–1989 in der Spätphase der DDR entstanden sind, montiert Tina Bara einen Fotofilm.

"Die Publikationsreihe Per EduArt. Kunstpädagogische Materialien für Studium und Schule möchte Reflexionsräume für und zwischen Akteur:innen der (Kunst-)Lehrer:innenbildung eröffnen, anbieten und differenzierend verbinden..."
-Grit Oelschlegel, Elisabeth Sattler-

Die Künstlerin Anna Herms präsentiert ihr Buch „Due Magneti“- Tag- & Nachttexte.

Die Künstlerin Tina Bara präsentiert ihr Film Lange Weile. Anschließend gibt es ein Gespräch. Neuer Termin wird demnächst bekanntgegeben.

Der mit 750 Euro dotierte zweite Preis geht an Sandra Rücker für ihre Abschlussarbeit »Da lag Preßwitz schräg drinne«. Der Audiowalk ist ein performativer Erinnerungsort für das 1938 durch den Bau der Talsperre Hohenwarte geflutete Dorf Preßwitz.