Die Veranstaltung, organisiert vom Fachverband Strohballenbau Deutschland e.V., der RWTH Aachen University und der Z·Architektur GbR, bot eine wertvolle Plattform für den fachlichen Austausch über die neuesten Entwicklungen im Bereich des lasttragenden Strohbaus.
Im Rahmen der Veranstaltung präsentierten Caridad Moscoso (Professur Stahl- und Hybridbau), Sebastian Rau (Professur Modellierung, Simulation, Konstruktion) und Eda Özaltay (Professur Informatik in der Architektur und Urbanistik) ihre aktuellen Forschungsergebnisse des Projektes INNOSTROH. Dabei lag der Fokus auf den Potenzialen von Stroh als tragendem Baumaterial und dessen Integration in moderne Bauprozesse.
Die Strohballenbautage 2024 haben deutlich gemacht, dass der Einsatz von Stroh als tragendes Baumaterial nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch technisch machbar und zukunftsweisend ist. Die Kombination aus wissenschaftlicher und praktischer Erfahrung, die in den Vorträgen und Diskussionen vermittelt wurde, hat das Potenzial dieses Materials weiter gestärkt.
Die Bauhaus-Universität Weimar ist stolz, zu dieser wichtigen Veranstaltung beigetragen zu haben, und dankt den Organisatoren für die exzellente Durchführung.