Insgesamt 34 Studierende (davon 5 aus Weimar) und 8 Betreuer aus 8 europäischen Ländern (Österreich, Serbien, Litauen, Tschechien, Ungarn, Slowakei, Slowenien und Deutschland) beschäftigten sich mit verschiedenen Verkehrsproblemen der Gastgeberstadt. In Kleingruppen wurden Defizite des jeweiligen Untersuchungsgebietes aufgedeckt und analysiert sowie Lösungsvorschläge erarbeitet und bewertet. Die Ergebnisse der Gruppenarbeiten wurden zum Abschluss der Woche allen Teilnehmern und auch Mitgliedern des städtischen Verkehrsauschusses präsentiert. Sie sollen bei der Maßnahmenfindung für die jeweiligen Verkehrsprobleme mit berücksichtigt werden. Auch das Freizeit- und Kulturprogramm kam während des Workshops nicht zu kurz und reichte von einer Schlossführung über eine Foto-Rallye und das Angebot zum Klettern bis hin zu gemeinsamen geselligen Abenden an der Elbe. Damit wurde auch dieses Jahr wieder eine langjährige Tradition mit internationalem Erfahrungsaustausch erfolgreich fortgeführt.