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Nachhaltigkeit im Studium

NACHHALTIGKEIT IM STUDIUM

 

  • Grafik SDG Ziel 1 - "No poverty" (keine Armut), rot unterlegt mit Piktogramm von sechs diversen Menschen, die in einer Reihe stehen.

    Beende Armut in allen Formen und erhöhe die Möglichkeiten auf Gesundheit, Bildung, guten Lebensstandard und gesellschaftliche sowie politische Teilhabe.

  • Grafik SDG Ziel 2 - Zero Hunger (Kein Hunger), gelb unterlegt mit Piktogramm einer Schale mit heißem Essen.

    Beseitige Hunger und Unterernährung durch die langfristige Sicherung von nähstoffreicher und ausreichender Nahrung (bspw. durch nachhaltige Landwirtschaft).

  • Grafik SDG Ziel 3 - "Good health and well-being" (Gesundheit und Wohlergehen), grün unterlegt mit Piktogramm einer Herzschlaglinie und grafischem Herz.

    Sorge für ein gesundes Leben und die Förderung des Wohlbefindens für alle Altersgruppen.

  • Grafik SDG Ziel 4 - "Quality Education" (Hochwertige Bildung), rot unterlegt mit Piktogramm eines aufgeschlagenen Buches und Stiftes.

    Ermögliche eine gleichberechtigte Chance auf qualitative Bildung für alle Menschen und verbessere somit ihre kulturelle, soziale, politische und wirtschaftliche Situation.

  • Grafik SDG Ziel 5 - "Gender Equality" (Geschlechtergleichheit), rot unterlegt mit Piktogramm der zusammengefügten Genderzeichen für Frau und Mann mit einem Gleichheitszeichen in der Mitte.

    Die Diskriminierung aufgrund des Geschlechtes ist weltweit verbreitet. Dabei ist die Gleichstellung ein elementares Menschenrecht. Trage dazu bei den Fortschritt der Gleichberechtigung voranzutreiben.

  • Grafik SDG Ziel 6 - "Clean Water and Sanitation" (Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen), blau unterlegt mit Piktogramm eines Glases mit enthaltener Flüssigkeit und einem Tropfen in der Mitte.

    Ermögliche den Zugang zu sauberem Wasser und Sanitäranlagen für alle Menschen.

  • Grafik SDG Ziel 7 - "Affordable and clean Energy" (Bezahlbare und saubere Energie), gelb unterlegt mit Piktogramm einer Sonne mit An/Aus-Symbol in der Mitte

    Die Verfügbarkeit von Energie soll für alle Menschen sichergestellt werden, mit besonderem Fokus auf eine langfristige Bereitstellung, Netzsicherheit und dem Wandel zu erneuerbaren Energien.

  • Grafik SDG Ziel 8 - "Decent Work and Economic Growth" (Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum), Dunkelrot unterlegt mit Piktogramm einer Wachstumskurve.

    Fördere einen weltweit nachhaltiges Wirtschaftswachstum und menschenwürdige Arbeitsbedingungen für alle.

  • Grafik SDG Ziel 9 - "Industry, Innovation and Infrastructure" (Industrie, Innovation und Infrastruktur), orange unterlegt mit Piktogramm dreier Würfel mit je zwei verbundenen Kanten.

    Sichere den Zugang zu Infrastruktur in vor allem in Ländern des globalen Südens und betrachte die Weiterentwicklung existierender Industrien durch nachhaltige Technologien für ein zukunftsorientiertes Wirtschaftswachstum.

  • Grafik SDG Ziel 10 - "Reduced Inequalities" (Weniger Ungleichheiten), pink unterlegt mit Piktogramm eines Gleichheitszeichens (mittig) mit vier umgebenden Pfeilen.

    Trage dazu bei, in allen Ländern ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen und rechtliche Ungleichheiten aufgrund von Geschlecht, Herkunft und Aussehen zu reduzieren.

  • Grafik SDG Ziel 11 - "Sustainable Cities and Communities" (Nachhaltige Städte und Gemeinden), orange unterlegt mit Piktogramm einer Stadtskyline.

    Nutze die Möglichkeit um lebenswerte und zukunftsfähige Städte mitzugestalten, die gegenüber der Urbanisierung und des Klimawandels Resilienz zeigen.

  • Grafik SDG Ziel 12 - "Responsible Consumption and Production" (Verantwortung bei Konsum und Produktion), braun unterlegt mit Piktogramm eines Pfeils in Form des Unendlichkeitszeichens.

    Gestalte Produktionsverfahren und den Konsum nachhaltig, um den Planeten und die natürlich vorkommenden Ressourcen nicht zu überlasten und sichere so das künftige Leben auf der Erde.

  • Grafik SDG Ziel 13 - "Climate Action" (Klimamaßnahmen), grün unterlegt mit Piktogramm des Erdballs als Pupille eines Auges.

    Ergreife Maßnahmen, um dem Klimawandel und den Schaden für die Weltbevölkerung zu reduzieren.

  • Grafik SDG Ziel 14 - "Life Below Water" (Leben unter Wasser), blau unterlegt mit Piktogramm eines Fisches unter Wasser.

    Reduziere die akute Gefahr für das Leben unter Wasser aufgrund steigender Wassertemperaturen, Meeresverschmutzung und Überfischung und sichere damit das ökologische Gleichgewicht der Erde.

  • Grafik SDG Ziel 15 - "Life On Land" (Leben an Land), grün unterlegt mit Piktogramm eines Baums und Vögeln.

    Verhindere das Ungleichgewicht der Ökosysteme an Land durch die Einflüsse menschlichen Handelns und sicher somit die Grundlage für das Leben auf der Erde.

  • Grafik SDG Ziel 16 - "Peace, Justice and Strong Institutions" (Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen), blau unterlegt mit Piktogramm einer Taube mit Olivenzweig auf einem Richterhammer stehend.

    Um die Stabilität von Gesellschaften zu sichern, sind gerechte und transparente Institutionen nötig. Frieden gilt dabei als Grundpfeiler für die Entwicklung einer Gesellschaft.

  • Grafik SDG Ziel 17 - "Partnership for the Goals" (Partnerschaften zur Erreichung der Ziele), dunkelblau unterlegt mit Piktogramm von fünf Ringen, die sich symmetrisch überschneiden und so eine Blume bilden.

    Die Grundbedingung für das Erreichen der Ziele ist die globale Partnerschaft. Das Miteinander der Akteure unterschiedlicher Sektoren soll für ein globales Gemeinwohl sorgen und fußt auf gegenseitigem Respekt und gemeinsamen Werten.

Im 1987 erschienen Brundtland-Bericht „Unsere gemeinsame Zukunft“ wird erstmals das Konzept einer nachhaltigen Entwicklung folgendermaßen definiert.

Nachhaltigkeit oder nachhaltige Entwicklung bedeutet, die Bedürfnisse der Gegenwart so zu befriedigen, dass die Möglichkeiten zukünftiger Generationen uneingeschränkt erhalten bleiben. Das betrifft ökologische, ökonomische und soziale Aspekte. Es geht also um einen verantwortungsbewussten Umgang mit den endlichen Ressourcen auf unserer Erde, damit heutige und künftige Generationen weltweit ein lebenswertes Leben – entsprechend ihrer Bedürfnisse – führen können.

Seit dem 1. Januar 2016 ist die Agenda 2030 in Kraft. Diese Agenda haben alle 193 UN-Mitgliedstaaten verabschiedet, sie ist rechtlich jedoch nicht bindend. Kernstück der Agenda 2030 sind die 17 UN-Nachhaltigkeitsziele, die sogenannten „Sustainable Development Goals“, kurz SDGs. Sie wurden in Anlehnung an die Milleniumsentwicklungsziele (MDGs) der UN entwickelt. Neu ist jedoch, dass die SDGs an alle Länder adressiert sind, während die MDGs vor allem für Entwicklungsländer galten. Die Agenda 2030 beinhaltet fünf Kernbotschaften (5P), die den 17 SDGs  vorangestellt sind: People: Die Würde des Menschen im Mittelpunkt; Planet: Den Planeten schützen; Prosperity: Wohlstand für alle fördern; Peace: Frieden fördern; Partnership: Globale Partnerschaften aufbauen.

Die Studiengänge der Fakultät Bau- und Umweltingenieurwissenschaften tragen neben den theoretischen auch durch praxisorientierte Lehrinhalte zu den Nachhaltigkeitszielen bei und befähigen die Studierenden durch Praktika, Planungsprojekte, Exkursionen und Workshops selbstständig und aktiv an der Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele mitzuwirken. Mit Themen von Errichtung über Betrieb bis zur Erhaltung rund um Infrastruktursysteme, Hoch- und Brückenbau sowie eine Berücksichtigung des gesamten Lebenszyklus tragen unsere Studiengänge den Nachhaltigkeitszielen Rechnung. Damit stehen Mensch, Allgemeinwohl und Umwelt im Fokus.

Im Folgenden werden die Besonderheiten einzelner Module hervorgehoben und ihre Einordnung innerhalb der SDGs verdeutlicht.

Verankerung der 17 Ziele in unserer Lehre

ZIEL 1 Keine Armut

Ende der Armut in all ihren Formen überall

SDG 1 fordert die Beendigung der Armut in all ihren Formen innerhalb der nächsten 15 Jahre. Es sieht gemeinsamen Wohlstand, eine Grundversorgung und Sozialschutzleistungen für Menschen überall auf der Welt, auch für die Ärmsten und Schwächsten, vor. Dazu gehört, Gleichberechtigung und Zugang zu wirtschaftlichen und natürlichen Ressourcen sowie zu Technologie, Eigentum, grundlegenden Diensten und Finanzdienstleistungen zu gewährleisten.

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Bauingenieurwesen (B. Sc.)

Bodenmechanik

In der Lehrveranstaltung werden fundierte Kenntnisse für die Entwicklung sicherer und kosteneffizienter Bauwerke vermittelt. Durch die Fähigkeit, Baugrundsituationen einzuschätzen und das Trag- und Verformungsverhalten von Böden zu verstehen, können die Studierenden zur Reduzierung von Baukosten beitragen. Dies ist besonders in einkommensschwachen Regionen relevant, wo der Zugang zu sicheren Wohn- und Infrastrukturprojekten zur Armutsbekämpfung beiträgt. 

Durch geotechnische Feld- und Laboruntersuchungen erlernen die Teilnehmenden, Risiken wie Erdrutsche oder Einstürze zu minimieren, die verheerende wirtschaftliche Folgen haben können. Die vermittelten Lehrinhalte befähigen sie dazu sicherzustellen, dass Bauwerke langfristig stabil und erschwinglich sind. Damit leisten sie einen Beitrag zur Verbesserung der Lebensverhältnisse und zur Erhöhung der Resilienz gegenüber Naturkatastrophen, die andernfalls die Armut weiter verstärken könnten.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte

Grundbau

Die Lehrveranstaltung ermöglicht den Studierenden, die Rolle der Geotechnik und Ingenieurgeologie im Kontext von Armutsreduktion durch sicheres und nachhaltiges Bauen zu verstehen. Sie lernen, wie der Baugrund und geotechnische Bedingungen Bauvorhaben beeinflussen – Wissen, das essentiell für die Errichtung kosteneffizienter und langlebiger Wohn- und Infrastrukturprojekte in einkommensschwachen Umgebungen ist. 

Durch die Beherrschung von Methoden der Grundwasserabsenkung und Grundwasserhaltung, sowie die Kenntnis über Flach- und Tiefgründungen und deren Ausführung, können zukünftige Ingenieur*innen Projekte entwickeln, die den Zugang zu sicherem Wohnraum verbessern und so zur Verringerung von Armut beitragen. Fachkenntnisse in Ingenieurgeologie und die Fähigkeit, digitale Kartenwerke geologischer Dienste zu nutzen, ermöglichen eine fundierte Standortwahl und Risikobewertung, die vor Naturkatastrophen schützt und den Grundstein für nachhaltige Gemeinschaften legt.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.) Vertiefung Konstruktiver Ingenieurbau
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte

Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Bachelorstudiengang Management [Bau Immobilien Infrastruktur] aufgegriffen.

Durch die Ausbildung von Ingenieur*innen, die in der Lage sind, nachhaltige und innovative Lösungen für globale Herausforderungen zu entwickeln, trägt die Fakultät Bau und Umwelt dennoch ihren Teil zur Erreichung des Ziels bei.

Zudem wird Wert auf praxisorientierte Lehrinhalte gelegt, welche die Studierenden dazu befähigt, aktiv an der Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele mitzuwirken. Durch die Fokussierung auf Zukunftsthemen wie Material und Konstruktion sowie Energie und Umwelt werden Studierende darauf vorbereitet, nachhaltige Lösungen zu entwickeln, die zur Armutsbekämpfung beitragen können.

Weiterführende Informationen zu den Forschungsschwerpunkten Digital Engineering, Nachhaltigkeit und Ressourcen sowie Material und Konstruktion an der Fakultät finden Sie hier.

Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)

Bodenmechanik

In der Lehrveranstaltung werden fundierte Kenntnisse für die Entwicklung sicherer und kosteneffizienter Bauwerke vermittelt. Durch die Fähigkeit, Baugrundsituationen einzuschätzen und das Trag- und Verformungsverhalten von Böden zu verstehen, können die Studierenden zur Reduzierung von Baukosten beitragen. Dies ist besonders in einkommensschwachen Regionen relevant, wo der Zugang zu sicheren Wohn- und Infrastrukturprojekten zur Armutsbekämpfung beiträgt. 

Durch geotechnische Feld- und Laboruntersuchungen erlernen die Teilnehmenden, Risiken wie Erdrutsche oder Einstürze zu minimieren, die verheerende wirtschaftliche Folgen haben können. Die vermittelten Lehrinhalte befähigen sie dazu sicherzustellen, dass Bauwerke langfristig stabil und erschwinglich sind. Damit leisten sie einen Beitrag zur Verbesserung der Lebensverhältnisse und zur Erhöhung der Resilienz gegenüber Naturkatastrophen, die andernfalls die Armut weiter verstärken könnten.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte

Grundbau

Die Lehrveranstaltung ermöglicht den Studierenden, die Rolle der Geotechnik und Ingenieurgeologie im Kontext von Armutsreduktion durch sicheres und nachhaltiges Bauen zu verstehen. Sie lernen, wie der Baugrund und geotechnische Bedingungen Bauvorhaben beeinflussen – Wissen, das essentiell für die Errichtung kosteneffizienter und langlebiger Wohn- und Infrastrukturprojekte in einkommensschwachen Umgebungen ist. 

Durch die Beherrschung von Methoden der Grundwasserabsenkung und Grundwasserhaltung, sowie die Kenntnis über Flach- und Tiefgründungen und deren Ausführung, können zukünftige Ingenieur*innen Projekte entwickeln, die den Zugang zu sicherem Wohnraum verbessern und so zur Verringerung von Armut beitragen. Fachkenntnisse in Ingenieurgeologie und die Fähigkeit, digitale Kartenwerke geologischer Dienste zu nutzen, ermöglichen eine fundierte Standortwahl und Risikobewertung, die vor Naturkatastrophen schützt und den Grundstein für nachhaltige Gemeinschaften legt.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.) Vertiefung Konstruktiver Ingenieurbau
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte

Bauingenieurwesen - Konstruktiver Ingenieurbau (M. Sc.)

Durch innovative Bauprojekte und nachhaltige Infrastrukturentwicklung kann der konstruktive Ingenieurbau wesentlich dazu beitragen, die Lebensbedingungen in benachteiligten Gebieten zu verbessern und Armut langfristig zu reduzieren.

Ein zentraler Beitrag des konstruktiven Ingenieurbaus liegt in der Schaffung von bezahlbarem und qualitativ hochwertigem Wohnraum. Ingenieur*innen entwickeln kostengünstige Bauweisen, die den Einsatz lokaler Materialien und Techniken maximieren. Dadurch können auch einkommensschwache Bevölkerungsgruppen Zugang zu sicherem und stabilem Wohnraum erhalten. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Resilienz gegenüber dem Klimawandel. Der konstruktive Ingenieurbau kann durch die Integration von nachhaltigen und klimaresilienten Bauweisen dazu beitragen, Gemeinschaften gegen die negativen Auswirkungen des Klimawandels zu schützen. Solche Bauprojekte tragen dazu bei, die Lebensqualität zu erhöhen und bieten den Bewohner*innen Schutz vor Naturkatastrophen, die oft die Ärmsten der Gesellschaft am härtesten treffen.

Im Studiengang Bauingenieurwesen – Konstruktiver Ingenieurbau wird das SDG 1 nicht direkt aufgegriffen.

Der Themenschwerpunkt zu neuen Bauweisen mit nachhaltigen, lokal verfügbaren Materialien kann über Studien- und Abschlussarbeiten, welche an aktuelle Forschungsprojekte der Fakultät angeschlossen sind, im eigenen Curriculum bearbeitet werden. Eine Übersicht zu laufenden Projekten an der Fakultät finden Sie hier. Weiterführende Informationen zu den Forschungsschwerpunkten Digital Engineering, Nachhaltigkeit und Ressourcen sowie Material und Konstruktion an der Fakultät finden Sie hier.

Der Themenschwerpunkt des Schutzes vor Naturkatastrophen und extremen Wetterlagen wird im Studiengang Bauingenieurwesen – Konstruktiver Ingenieurbau (M.Sc.) nicht explizit aufgegriffen, kann aber über den Fächerkanon des Studiengangs Natural Hazards and Risks in Structural Engineering (M.Sc.) dem Wahlbereich des eigenen Curriculums hinzugefügt werden.

Baustoffingenieurwissenschaft (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Baustoffingenieurwissenschaft aufgegriffen.

Durch die Ausbildung von Ingenieur*innen, die in der Lage sind, nachhaltige und innovative Lösungen für globale Herausforderungen zu entwickeln, trägt die Fakultät Bau und Umwelt dennoch ihren Teil zur Erreichung des Ziels bei.

Zudem wird Wert auf praxisorientierte Lehrinhalte gelegt, welche die Studierenden dazu befähigt, aktiv an der Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele mitzuwirken. Durch die Fokussierung auf Zukunftsthemen wie Material und Konstruktion sowie Energie und Umwelt werden Studierende darauf vorbereitet, nachhaltige Lösungen zu entwickeln, die zur Armutsbekämpfung beitragen können.

Weiterführende Informationen zu den Forschungsschwerpunkten Digital Engineering, Nachhaltigkeit und Ressourcen sowie Material und Konstruktion an der Fakultät finden Sie hier.

Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Management [Bau Immobilien Infrastruktur] aufgegriffen.

Durch die Ausbildung von Ingenieur*innen, die in der Lage sind, nachhaltige und innovative Lösungen für globale Herausforderungen zu entwickeln, trägt die Fakultät Bau und Umwelt dennoch ihren Teil zur Erreichung des Ziels bei.

Zudem wird Wert auf praxisorientierte Lehrinhalte gelegt, welche die Studierenden dazu befähigt, aktiv an der Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele mitzuwirken. Durch die Fokussierung auf Zukunftsthemen wie Material und Konstruktion sowie Energie und Umwelt werden Studierende darauf vorbereitet, nachhaltige Lösungen zu entwickeln, die zur Armutsbekämpfung beitragen können.

Weiterführende Informationen zu den Forschungsschwerpunkten Digital Engineering, Nachhaltigkeit und Ressourcen sowie Material und Konstruktion an der Fakultät finden Sie hier.

Umweltingenieurwissenschaften (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Umweltingenieurwissenschaften aufgegriffen.

Durch die Ausbildung von Ingenieur*innen, die in der Lage sind, nachhaltige und innovative Lösungen für globale Herausforderungen zu entwickeln, trägt die Fakultät Bau und Umwelt dennoch ihren Teil zur Erreichung des Ziels bei.

Zudem wird Wert auf praxisorientierte Lehrinhalte gelegt, welche die Studierenden dazu befähigt, aktiv an der Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele mitzuwirken. Durch die Fokussierung auf Zukunftsthemen wie Material und Konstruktion sowie Energie und Umwelt werden Studierende darauf vorbereitet, nachhaltige Lösungen zu entwickeln, die zur Armutsbekämpfung beitragen können.

Weiterführende Informationen zu den Forschungsschwerpunkten Digital Engineering, Nachhaltigkeit und Ressourcen sowie Material und Konstruktion an der Fakultät finden Sie hier.

Digital Engineering (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Digital Engineering aufgegriffen.

Durch die Ausbildung von Ingenieur*innen, die in der Lage sind, nachhaltige und innovative Lösungen für globale Herausforderungen zu entwickeln, trägt die Fakultät Bau und Umwelt dennoch ihren Teil zur Erreichung des Ziels bei.

Zudem wird Wert auf praxisorientierte Lehrinhalte gelegt, welche die Studierenden dazu befähigt, aktiv an der Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele mitzuwirken. Durch die Fokussierung auf Zukunftsthemen wie Material und Konstruktion sowie Energie und Umwelt werden Studierende darauf vorbereitet, nachhaltige Lösungen zu entwickeln, die zur Armutsbekämpfung beitragen können.

Weiterführende Informationen zu den Forschungsschwerpunkten Digital Engineering, Nachhaltigkeit und Ressourcen sowie Material und Konstruktion an der Fakultät finden Sie hier.

Natural Hazards and Risks in Structural Engineering (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Natural Hazards and Risks in Structural Engineering aufgegriffen.

Durch die Ausbildung von Ingenieur*innen, die in der Lage sind, nachhaltige und innovative Lösungen für globale Herausforderungen zu entwickeln, trägt die Fakultät Bau und Umwelt dennoch ihren Teil zur Erreichung des Ziels bei.

Zudem wird Wert auf praxisorientierte Lehrinhalte gelegt, welche die Studierenden dazu befähigt, aktiv an der Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele mitzuwirken. Durch die Fokussierung auf Zukunftsthemen wie Material und Konstruktion sowie Energie und Umwelt werden Studierende darauf vorbereitet, nachhaltige Lösungen zu entwickeln, die zur Armutsbekämpfung beitragen können.

Weiterführende Informationen zu den Forschungsschwerpunkten Digital Engineering, Nachhaltigkeit und Ressourcen sowie Material und Konstruktion an der Fakultät finden Sie hier.

Bauphysik und energetische Gebäudesanierung (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Bauphysik und energetische Gebäudesanierung aufgegriffen.

Durch die Ausbildung von Ingenieur*innen, die in der Lage sind, nachhaltige und innovative Lösungen für globale Herausforderungen zu entwickeln, trägt die Fakultät Bau und Umwelt dennoch ihren Teil zur Erreichung des Ziels bei.

Zudem wird Wert auf praxisorientierte Lehrinhalte gelegt, welche die Studierenden dazu befähigt, aktiv an der Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele mitzuwirken. Durch die Fokussierung auf Zukunftsthemen wie Material und Konstruktion sowie Energie und Umwelt werden Studierende darauf vorbereitet, nachhaltige Lösungen zu entwickeln, die zur Armutsbekämpfung beitragen können.

Weiterführende Informationen zu den Forschungsschwerpunkten Digital Engineering, Nachhaltigkeit und Ressourcen sowie Material und Konstruktion an der Fakultät finden Sie hier.

Methoden und Materialien zur nutzerorientierten Bausanierung (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Methoden und Materialien zur nutzerorientierten Bausanierung aufgegriffen.

Durch die Ausbildung von Ingenieur*innen, die in der Lage sind, nachhaltige und innovative Lösungen für globale Herausforderungen zu entwickeln, trägt die Fakultät Bau und Umwelt dennoch ihren Teil zur Erreichung des Ziels bei.

Zudem wird Wert auf praxisorientierte Lehrinhalte gelegt, welche die Studierenden dazu befähigt, aktiv an der Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele mitzuwirken. Durch die Fokussierung auf Zukunftsthemen wie Material und Konstruktion sowie Energie und Umwelt werden Studierende darauf vorbereitet, nachhaltige Lösungen zu entwickeln, die zur Armutsbekämpfung beitragen können.

Weiterführende Informationen zu den Forschungsschwerpunkten Digital Engineering, Nachhaltigkeit und Ressourcen sowie Material und Konstruktion an der Fakultät finden Sie hier.

Projektmanagement [Bau] (M.B.A.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Projektmanagement [Bau] aufgegriffen.

Durch die Ausbildung von Ingenieur*innen, die in der Lage sind, nachhaltige und innovative Lösungen für globale Herausforderungen zu entwickeln, trägt die Fakultät Bau und Umwelt dennoch ihren Teil zur Erreichung des Ziels bei.

Zudem wird Wert auf praxisorientierte Lehrinhalte gelegt, welche die Studierenden dazu befähigt, aktiv an der Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele mitzuwirken. Durch die Fokussierung auf Zukunftsthemen wie Material und Konstruktion sowie Energie und Umwelt werden Studierende darauf vorbereitet, nachhaltige Lösungen zu entwickeln, die zur Armutsbekämpfung beitragen können.

Weiterführende Informationen zu den Forschungsschwerpunkten Digital Engineering, Nachhaltigkeit und Ressourcen sowie Material und Konstruktion an der Fakultät finden Sie hier.

Wasser und Umwelt (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Wasser und Umwelt aufgegriffen.

Durch die Ausbildung von Ingenieur*innen, die in der Lage sind, nachhaltige und innovative Lösungen für globale Herausforderungen zu entwickeln, trägt die Fakultät Bau und Umwelt dennoch ihren Teil zur Erreichung des Ziels bei.

Zudem wird Wert auf praxisorientierte Lehrinhalte gelegt, welche die Studierenden dazu befähigt, aktiv an der Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele mitzuwirken. Durch die Fokussierung auf Zukunftsthemen wie Material und Konstruktion sowie Energie und Umwelt werden Studierende darauf vorbereitet, nachhaltige Lösungen zu entwickeln, die zur Armutsbekämpfung beitragen können.

Weiterführende Informationen zu den Forschungsschwerpunkten Digital Engineering, Nachhaltigkeit und Ressourcen sowie Material und Konstruktion an der Fakultät finden Sie hier.

ZIEL 2 Kein Hunger

Ende des Hungers, Ernährungssicherheit und verbesserte Ernährung, Förderung nachhaltiger Landwirtschaft

SDG 2 strebt die Beseitigung von Hunger und Unterernährung an und soll den Zugang zu sicherer, nährstoffreicher und ausreichender Nahrung gewährleisten. Nachhaltige und belastbare Systeme der Nahrungsmittelproduktion stellen einen Schlüsselfaktor bei der Erreichung dieses Ziels dar. Die Umsetzung nachhaltiger landwirtschaftlicher Praktiken kann dazu beitragen, die zukünftige Ernährungssicherheit vor dem Hintergrund einer steigenden Nachfrage und sich verändernder klimatischer Bedingungen zu garantieren.

  • BIB
  • MBB
  • UIB
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  • BWM
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  • DigEng
  • NHRE
  • eLBau
  • nuBau
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  • WBB

Bauingenieurwesen (B. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen aufgegriffen.

Dennoch tragen die hier ausgebildeten Ingenieur*innen bspw. durch die Entwicklung von technologischen und infrastrukturellen Lösungen dazu bei, die Ernährungssicherheit zu fördern und dadurch eine nachhaltige Landwirtschaft zu unterstützen.

Weiterführende Informationen zu den Forschungsschwerpunkten Digital Engineering, Nachhaltigkeit und Ressourcen sowie Material und Konstruktion an der Fakultät finden Sie hier.

Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Bachelorstudiengang Management [Bau Immobilien Infrastruktur] aufgegriffen.

Dennoch tragen die hier ausgebildeten Ingenieur*innen bspw. durch die Entwicklung von technologischen und infrastrukturellen Lösungen dazu bei, die Ernährungssicherheit zu fördern und dadurch eine nachhaltige Landwirtschaft zu unterstützen.

Weiterführende Informationen zu den Forschungsschwerpunkten Digital Engineering, Nachhaltigkeit und Ressourcen sowie Material und Konstruktion an der Fakultät finden Sie hier.

Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Bachelorstudiengang Umweltingenieurwissenschaften aufgegriffen.

Dennoch tragen die hier ausgebildeten Ingenieur*innen bspw. durch die Entwicklung von technologischen und infrastrukturellen Lösungen dazu bei, die Ernährungssicherheit zu fördern und dadurch eine nachhaltige Landwirtschaft zu unterstützen.

Weiterführende Informationen zu den Forschungsschwerpunkten Digital Engineering, Nachhaltigkeit und Ressourcen sowie Material und Konstruktion an der Fakultät finden Sie hier.

Bauingenieurwesen - Konstruktiver Ingenieurbau (M. Sc.)

Ein Beitrag des konstruktiven Ingenieurbaus zum SDG 2 liegt in der Entwicklung von Infrastrukturen für die nachhaltige landwirtschaftliche Produktion. Neben der Planung von Bewässerungssystemen, zur effizienten Nutzung von Wasserressourcen, um vor allem in wasserarmen Regionen den Anbau von Nahrungsmitteln zu sichern, tragen Ingenieur*innen darüber hinaus durch die Planung und den Bau von Lager- und Verteilungssystemen dazu bei, Ernteverluste zu minimieren und die Nahrungsmittelversorgung in ländlichen und abgelegenen Gebieten zu verbessern. Hierzu gehören klimatisierte Lagerhäuser, die Verluste durch Verderb reduzieren, sowie logistische Netzwerke, die den Zugang zu Märkten erleichtern und die Verteilung von Lebensmitteln beschleunigen. Zusätzlich unterstützt der konstruktive Ingenieurbau die Widerstandsfähigkeit gegenüber Klimawandel und Naturkatastrophen, die zunehmend die Nahrungsmittelproduktion bedrohen. Ingenieur*innen entwickeln robuste Strukturen und Schutzmaßnahmen, die landwirtschaftliche Betriebe und Infrastruktur vor extremen Wetterbedingungen schützen und somit die Ernährungssicherheit langfristig sichern.

Im Studiengang Bauingenieurwesen – Konstruktiver Ingenieurbau wird SDG 2 nicht direkt aufgegriffen.

Der Themenschwerpunkt der Planung von Industriebauten wird in den folgenden Modulen behandelt:

  • Vertiefung der Bauweisen (4 ECTS-Punkte)
  • Hoch- und Industriebau (Massivbau) (6 ECTS-Punkte)
  • Hoch- und Industriebau (Stahl- und Hybridbau) (6 ECTS-Punkte)

Der Themenschwerpunkt des Schutzes vor Naturkatastrophen und extremen Wetterlagen wird im Studiengang Bauingenieurwesen – Konstruktiver Ingenieurbau (M.Sc.) nicht explizit aufgegriffen, kann aber über den Fächerkanon des Studiengangs Natural Hazards and Risks in Structural Engineering (M.Sc.) dem Wahlbereich des eigenen Curriculums hinzugefügt werden.

Weiterhin können Berührungspunkte des konstruktiven Ingenieurbaus zum SDG 2 auch in Studien- und Abschlussarbeiten aufgegriffen werden.

Baustoffingenieurwissenschaft (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Baustoffingenieurwissenschaft aufgegriffen.

Dennoch tragen die hier ausgebildeten Ingenieur*innen bspw. durch die Entwicklung von technologischen und infrastrukturellen Lösungen dazu bei, die Ernährungssicherheit zu fördern und dadurch eine nachhaltige Landwirtschaft zu unterstützen.

Weiterführende Informationen zu den Forschungsschwerpunkten Digital Engineering, Nachhaltigkeit und Ressourcen sowie Material und Konstruktion an der Fakultät finden Sie hier.

Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Management [Bau Immobilien Infrastruktur] aufgegriffen.

Dennoch tragen die hier ausgebildeten Ingenieur*innen bspw. durch die Entwicklung von technologischen und infrastrukturellen Lösungen dazu bei, die Ernährungssicherheit zu fördern und dadurch eine nachhaltige Landwirtschaft zu unterstützen.

Weiterführende Informationen zu den Forschungsschwerpunkten Digital Engineering, Nachhaltigkeit und Ressourcen sowie Material und Konstruktion an der Fakultät finden Sie hier.

Umweltingenieurwissenschaften (M. Sc.)

Klima, Gesellschaft, Energie

Es wird eine Untersuchung der nachhaltigen und sicheren Versorgung einer imaginären Inselgesellschaft mit Wasser, Energie und Nahrung im Rahmen eines Planungsprojektes unternommen.
Um den Bedarf der Inselgemeinschaft an Nahrungsmitteln theoretisch ermitteln zu können, werden im Modul die folgenden Schwerpunkte vermittelt:

  • Ermittlung des Nahrungsenergiebedarfs
  • Planung der Nahrungsmittelversorgung unter gegebenen klimatischen Bedingungen
  • Ermittlung des Energiebedarfs sowie Planung einer zugehörigen Infrastruktur

Spezifische Themenworkshops ergänzen die in den Vorlesungen vermittelten Kenntnisse.

→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Digital Engineering (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Digital Engineering aufgegriffen.

Dennoch tragen die hier ausgebildeten Ingenieur*innen bspw. durch die Entwicklung von technologischen und infrastrukturellen Lösungen dazu bei, die Ernährungssicherheit zu fördern und dadurch eine nachhaltige Landwirtschaft zu unterstützen.

Weiterführende Informationen zu den Forschungsschwerpunkten Digital Engineering, Nachhaltigkeit und Ressourcen sowie Material und Konstruktion an der Fakultät finden Sie hier.

Natural Hazards and Risks in Structural Engineering (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Natural Hazards and Risks in Structural Engineering aufgegriffen.

Dennoch tragen die hier ausgebildeten Ingenieur*innen bspw. durch die Entwicklung von technologischen und infrastrukturellen Lösungen dazu bei, die Ernährungssicherheit zu fördern und dadurch eine nachhaltige Landwirtschaft zu unterstützen.

Weiterführende Informationen zu den Forschungsschwerpunkten Digital Engineering, Nachhaltigkeit und Ressourcen sowie Material und Konstruktion an der Fakultät finden Sie hier.

Bauphysik und energetische Gebäudesanierung (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Bauphysik und energetische Gebäudesanierung aufgegriffen.

Dennoch tragen die hier ausgebildeten Ingenieur*innen bspw. durch die Entwicklung von technologischen und infrastrukturellen Lösungen dazu bei, die Ernährungssicherheit zu fördern und dadurch eine nachhaltige Landwirtschaft zu unterstützen.

Weiterführende Informationen zu den Forschungsschwerpunkten Digital Engineering, Nachhaltigkeit und Ressourcen sowie Material und Konstruktion an der Fakultät finden Sie hier.

Methoden und Materialien zur nutzerorientierten Bausanierung (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Methoden und Materialien zur nutzerorientierten Bausanierung aufgegriffen.

Dennoch tragen die hier ausgebildeten Ingenieur*innen bspw. durch die Entwicklung von technologischen und infrastrukturellen Lösungen dazu bei, die Ernährungssicherheit zu fördern und dadurch eine nachhaltige Landwirtschaft zu unterstützen.

Weiterführende Informationen zu den Forschungsschwerpunkten Digital Engineering, Nachhaltigkeit und Ressourcen sowie Material und Konstruktion an der Fakultät finden Sie hier.

Projektmanagement [Bau] (M.B.A.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Projektmanagement [Bau] aufgegriffen.

Dennoch tragen die hier ausgebildeten Ingenieur*innen bspw. durch die Entwicklung von technologischen und infrastrukturellen Lösungen dazu bei, die Ernährungssicherheit zu fördern und dadurch eine nachhaltige Landwirtschaft zu unterstützen.

Weiterführende Informationen zu den Forschungsschwerpunkten Digital Engineering, Nachhaltigkeit und Ressourcen sowie Material und Konstruktion an der Fakultät finden Sie hier.

Wasser und Umwelt (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Wasser und Umwelt aufgegriffen.

Dennoch tragen die hier ausgebildeten Ingenieur*innen bspw. durch die Entwicklung von technologischen und infrastrukturellen Lösungen dazu bei, die Ernährungssicherheit zu fördern und dadurch eine nachhaltige Landwirtschaft zu unterstützen.

Weiterführende Informationen zu den Forschungsschwerpunkten Digital Engineering, Nachhaltigkeit und Ressourcen sowie Material und Konstruktion an der Fakultät finden Sie hier.

ZIEL 3 Gesundheit und Wohlergehen

Sorge für ein gesundes Leben und Förderung des Wohlbefindens für alle Altersgruppen

SDG 3 soll ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters und ihr Wohlergehen gewährleisten, indem die Reproduktionsmedizin sowie die Gesundheit von Mutter und Kind verbessert werden, den durch die wichtigsten übertragbaren Krankheiten hervorgerufenen Epidemien ein Ende gesetzt wird und nicht übertragbare Krankheiten sowie psychische Erkrankungen verringert werden. Es sieht darüber hinaus die Senkung verhaltens- und umweltbedingter Gesundheitsrisiken vor.

  • BIB
  • MBB
  • UIB
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  • BWM
  • MBM
  • UIM
  • DigEng
  • NHRE
  • eLBau
  • nuBau
  • PMM
  • WBB

Bauingenieurwesen (B. Sc.)

Physik / Bauphysik

Bauphysikalische Aspekte tragen im wesentlichen zur Schaffung von energieeffizienten, gesunden und nachhaltigen Gebäuden bei. Die Studierenden lernen die Grundbegriffe der thermischen, hygrischen und akustischen Bauphysik kennen. Die Sicherstellung von langlebigen und nachhaltigen Bauwerken durch bspw. Feuchtekontrollen trägt etwa dazu bei, Schimmelbildung zu verhindern und so eine krankheitsgefährdende Umgebung innerhalb von Gebäuden zu vermeiden. Zudem sorgt eine gute Gebäude- und Stadtakustik für eine hohe Lebensqualität.

Die vermitteltenden Kenntnisse befähigen die Studierenden einfache bauphysikalische Probleme zu analysieren und eigenständig zu lösen.

→ Pflichtmodul für alle Bachelorstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Chemie - Bauchemie

Neben chemischen Grundlagen der Baustoffe kennen die Teilnehmenden die hauptsächlichen Wechselwirkungen zwischen Baustoffen und der Umwelt und können die dabei ablaufenden Reaktionen benennen. Somit können sie eine Aussage über die Gesundheitsverträglichkeit von Baustoffen und über die Umweltverträglichkeit des Raumklimas treffen. Die Kenntnis über die chemische Zusammensetzung von Baustoffen schafft die Basis und vermittelt die Fähigkeit, an langlebigeren Baustoffen mit geringen Treibhausgasemissionen zu forschen und dadurch die Dauerhaftigkeit von Gebäuden zu verbessern.

Die Vermittlung der chemischen Grundlagen fördert die Errichtung eines gesunden Umfelds und kann so einen Beitrag zur Senkung von Gesundheitsrisiken leisten.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte

Baubetrieb, Bauverfahren und Arbeitsschutz

Auf Baustellen spielt der Arbeitsschutz eine besonders große Rolle. Neben Bemessungsmethoden zu Geräteeinsatz und Mengenermittlungen erlernen Teilnehmende der Lehrveranstaltung die wichtigsten Aspekte zu Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. In der Veranstaltung werden Kenntnisse über den Mensch im Arbeitsprozess vermittelt sowie arbeitswissenschaftliche Grundlagen des Baubetriebs behandelt. Eine Einführung in die Grundlagen des Qualitäts- und Ethikmanagements lehrt die Studierenden außerdem, welche Maßnahmen für einen sicheren Baubetrieb notwendig sind.

Mit den behandelnden Inhalten trägt die Veranstaltung dazu bei, die Senkung von verhaltens- und umweltbedingten Gesundheitsrisiken vorzubeugen und ein sicheres Arbeitsumfeld zu kreieren.

→ Pflichtmodul für alle Bachelorstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Mobilität & Verkehr

Durch das Verständnis, wie verschiedene Verkehrskonzepte und -mittel die Umwelt beeinflussen und welche Rolle sie in der Verkehrsplanung spielen, tragen die Studierenden zur Förderung einer nachhaltigen Mobilität bei. Dies wiederum hat Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit, indem es zur Verringerung von Luftverschmutzung und Lärm beiträgt, welche erhebliche Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit haben.

In der Lehrveranstaltung erlernen die Teilnehmenden, Verkehrssysteme zu gestalten, die sowohl ökologisch nachhaltig als auch wirtschaftlich effizient sind. Die gelehrten Inhalte unterstützen die Studierenden dabei durch eine bewusste Mobilitäts- und Verkehrsplanung Krankheiten vorzubeugen und das Wohlbefinden der Bevölkerung zu steigern.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ Wahlpflichtmodul "Infrastruktur" für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)
→ 3 ECTS-Punkte

Bodenmechanik

In der Lehrveranstaltung werden fundierte Kenntnisse für die Entwicklung sicherer und kosteneffizienter Bauwerke vermittelt. Ein sicheres Bauumfeld reduziert das Risiko von Bauunfällen und fördert die Gesundheit und Sicherheit sowohl der Arbeiter*innen als auch der Nutzer*innen der Bauwerke.

Durch die Fähigkeit, Baugrundsituationen einzuschätzen und das Trag- und Verformungsverhalten von Böden zu verstehen, sind die Studierenden in der Lage, das Risiko von Gebäudeeinstürzen zu minimieren und die Entwicklung sicherer Infrastrukturen wie Trinkwassersysteme und sanitäre Einrichtungen, die essentiell für die öffentliche Gesundheit sind, voranzutreiben.

Durch geotechnische Feld- und Laboruntersuchungen erlernen die Teilnehmenden, Risiken wie Erdrutsche oder Einstürze zu minimieren, die verheerende gesundheitliche Folgen haben können. Die vermittelten Lehrinhalte befähigen sie dazu sicherzustellen, dass Bauwerke langfristig stabil sind, was dabei hilft das Verletzungsrisiko auf ein Minimum zu senken.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte

Grundbau

Die Lehrveranstaltung ermöglicht den Studierenden, die Rolle der Geotechnik und Ingenieurgeologie im Kontext von Bauwerksstabilität durch die Beeinflussung von Wasserströmungen zu verstehen. Sie lernen, wie der Baugrund und geotechnische Bedingungen Bauvorhaben beeinflussen – Wissen, das essentiell für die Errichtung sicherer Wohn- und Gesundheitseinrichtungen ist.

Durch die Beherrschung von Herstellungsweisen von Baukonstruktionen sowie sowie deren Bemessungsverfahren können zukünftige Ingenieur*innen Projekte entwickeln, die den Einsturz oder Schäden an Bauewerken, die durch uneeigneten Baugrund entstehen, zu minimieren. Zudem fördert die Kenntnis über Grundwasserabsenkung und -haltung die Entwicklung von Projekten unter Berücksichtigung des hydrogeologischen Gleichgewichts, was eine essentielle Grundlage für den Schutz der öffentlichen Gesundheit durch die Vermeidung von Grundwasserverschmutzung und damit verbundenen Krankheiten darstellt.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.) Vertiefung Konstruktiver Ingenieurbau
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte

Ressourcen und Recycling

Die Lehrveranstaltung vermittelt den Studierenden grundlegende und fortgeschrittene Kenntnisse in der mechanischen Verfahrenstechnik für die Rohstoff- und Abfallaufbereitung sowie im Recycling von Baustoffen. Durch das Erkennen und die gezielte Auswahl von Holzarten für bauliche Anwendungen sowie das Bestimmen wichtigster Gesteine für deren Einsatz im Bauwesen erlernen die Studierenden, wie natürliche Ressourcen effizient und umweltfreundlich genutzt werden können, was wiederum zu gesünderen Wohn- und Arbeitsumgebungen führt.

Die Fokussierung auf Recycling verschiedener Baustoffe und Stoffflussanalysen trägt dazu bei, die Umweltbelastung durch Bauaktivitäten zu reduzieren und unterstützt die Schaffung nachhaltiger Gemeinschaften, in denen Gesundheitsrisiken durch schlechte Luftqualität und toxische Materialien minimiert werden. Durch praktische Übungen und die Anfertigung von Belegarbeiten entwickeln die Studierenden ein tiefes Verständnis für die Bedeutung von nachhaltigem Materialmanagement und dessen Einfluss auf die öffentliche Gesundheit und das Wohlergehen der Gesellschaft.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.) Vertiefung Baustoffe und Sanierung
→ 6 ECTS-Punkte

Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)

Physik / Bauphysik

Bauphysikalische Aspekte tragen im wesentlichen zur Schaffung von energieeffizienten, gesunden und nachhaltigen Gebäuden bei. Die Studierenden lernen die Grundbegriffe der thermischen, hygrischen und akustischen Bauphysik kennen. Die Sicherstellung von langlebigen und nachhaltigen Bauwerken durch bspw. Feuchtekontrollen trägt etwa dazu bei, Schimmelbildung zu verhindern und so eine krankheitsgefährdende Umgebung innerhalb von Gebäuden zu vermeiden. Zudem sorgt eine gute Gebäude- und Stadtakustik für eine hohe Lebensqualität.

Die vermitteltenden Kenntnisse befähigen die Studierenden einfache bauphysikalische Probleme zu analysieren und eigenständig zu lösen.

→ Pflichtmodul für alle Bachelorstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Baubetrieb, Bauverfahren und Arbeitsschutz

Auf Baustellen spielt der Arbeitsschutz eine besonders große Rolle. Neben Bemessungsmethoden zu Geräteeinsatz und Mengenermittlungen erlernen Teilnehmende der Lehrveranstaltung die wichtigsten Aspekte zu Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. In der Veranstaltung werden Kenntnisse über den Mensch im Arbeitsprozess vermittelt sowie arbeitswissenschaftliche Grundlagen des Baubetriebs behandelt. Eine Einführung in die Grundlagen des Qualitäts- und Ethikmanagements lehrt die Studierenden außerdem, welche Maßnahmen für einen sicheren Baubetrieb notwendig sind.

Mit den behandelnden Inhalten trägt die Veranstaltung dazu bei, die Senkung von verhaltens- und umweltbedingten Gesundheitsrisiken vorzubeugen und ein sicheres Arbeitsumfeld zu kreieren.

→ Pflichtmodul für alle Bachelorstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Mobilität & Verkehr

Durch das Verständnis, wie verschiedene Verkehrskonzepte und -mittel die Umwelt beeinflussen und welche Rolle sie in der Verkehrsplanung spielen, tragen die Studierenden zur Förderung einer nachhaltigen Mobilität bei. Dies wiederum hat Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit, indem es zur Verringerung von Luftverschmutzung und Lärm beiträgt, welche erhebliche Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit haben.

In der Lehrveranstaltung erlernen die Teilnehmenden, Verkehrssysteme zu gestalten, die sowohl ökologisch nachhaltig als auch wirtschaftlich effizient sind. Die gelehrten Inhalte unterstützen die Studierenden dabei durch eine bewusste Mobilitäts- und Verkehrsplanung Krankheiten vorzubeugen und das Wohlbefinden der Bevölkerung zu steigern.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ Wahlpflichtmodul "Infrastruktur" für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)
→ 3 ECTS-Punkte

Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)

Physik / Bauphysik

Bauphysikalische Aspekte tragen im wesentlichen zur Schaffung von energieeffizienten, gesunden und nachhaltigen Gebäuden bei. Die Studierenden lernen die Grundbegriffe der thermischen, hygrischen und akustischen Bauphysik kennen. Die Sicherstellung von langlebigen und nachhaltigen Bauwerken durch bspw. Feuchtekontrollen trägt etwa dazu bei, Schimmelbildung zu verhindern und so eine krankheitsgefährdende Umgebung innerhalb von Gebäuden zu vermeiden. Zudem sorgt eine gute Gebäude- und Stadtakustik für eine hohe Lebensqualität.

Die vermitteltenden Kenntnisse befähigen die Studierenden einfache bauphysikalische Probleme zu analysieren und eigenständig zu lösen.

→ Pflichtmodul für alle Bachelorstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Chemie - Bauchemie

Neben chemischen Grundlagen der Baustoffe kennen die Teilnehmenden die hauptsächlichen Wechselwirkungen zwischen Baustoffen und der Umwelt und können die dabei ablaufenden Reaktionen benennen. Somit können sie eine Aussage über die Gesundheitsverträglichkeit von Baustoffen und über die Umweltverträglichkeit des Raumklimas treffen. Die Kenntnis über die chemische Zusammensetzung von Baustoffen schafft die Basis und vermittelt die Fähigkeit, an langlebigeren Baustoffen mit geringen Treibhausgasemissionen zu forschen und dadurch die Dauerhaftigkeit von Gebäuden zu verbessern.

Die Vermittlung der chemischen Grundlagen fördert die Errichtung eines gesunden Umfelds und kann so einen Beitrag zur Senkung von Gesundheitsrisiken leisten.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte

Baubetrieb, Bauverfahren und Arbeitsschutz

Auf Baustellen spielt der Arbeitsschutz eine besonders große Rolle. Neben Bemessungsmethoden zu Geräteeinsatz und Mengenermittlungen erlernen Teilnehmende der Lehrveranstaltung die wichtigsten Aspekte zu Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. In der Veranstaltung werden Kenntnisse über den Mensch im Arbeitsprozess vermittelt sowie arbeitswissenschaftliche Grundlagen des Baubetriebs behandelt. Eine Einführung in die Grundlagen des Qualitäts- und Ethikmanagements lehrt die Studierenden außerdem, welche Maßnahmen für einen sicheren Baubetrieb notwendig sind.

Mit den behandelnden Inhalten trägt die Veranstaltung dazu bei, die Senkung von verhaltens- und umweltbedingten Gesundheitsrisiken vorzubeugen und ein sicheres Arbeitsumfeld zu kreieren.

→ Pflichtmodul für alle Bachelorstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Mobilität & Verkehr

Durch das Verständnis, wie verschiedene Verkehrskonzepte und -mittel die Umwelt beeinflussen und welche Rolle sie in der Verkehrsplanung spielen, tragen die Studierenden zur Förderung einer nachhaltigen Mobilität bei. Dies wiederum hat Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit, indem es zur Verringerung von Luftverschmutzung und Lärm beiträgt, welche erhebliche Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit haben.

In der Lehrveranstaltung erlernen die Teilnehmenden, Verkehrssysteme zu gestalten, die sowohl ökologisch nachhaltig als auch wirtschaftlich effizient sind. Die gelehrten Inhalte unterstützen die Studierenden dabei durch eine bewusste Mobilitäts- und Verkehrsplanung Krankheiten vorzubeugen und das Wohlbefinden der Bevölkerung zu steigern.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ Wahlpflichtmodul "Infrastruktur" für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)
→ 3 ECTS-Punkte

Bodenmechanik

In der Lehrveranstaltung werden fundierte Kenntnisse für die Entwicklung sicherer und kosteneffizienter Bauwerke vermittelt. Ein sicheres Bauumfeld reduziert das Risiko von Bauunfällen und fördert die Gesundheit und Sicherheit sowohl der Arbeiter*innen als auch der Nutzer*innen der Bauwerke.

Durch die Fähigkeit, Baugrundsituationen einzuschätzen und das Trag- und Verformungsverhalten von Böden zu verstehen, sind die Studierenden in der Lage, das Risiko von Gebäudeeinstürzen zu minimieren und die Entwicklung sicherer Infrastrukturen wie Trinkwassersysteme und sanitäre Einrichtungen, die essentiell für die öffentliche Gesundheit sind, voranzutreiben.

Durch geotechnische Feld- und Laboruntersuchungen erlernen die Teilnehmenden, Risiken wie Erdrutsche oder Einstürze zu minimieren, die verheerende gesundheitliche Folgen haben können. Die vermittelten Lehrinhalte befähigen sie dazu sicherzustellen, dass Bauwerke langfristig stabil sind, was dabei hilft das Verletzungsrisiko auf ein Minimum zu senken.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte

Grundbau

Die Lehrveranstaltung ermöglicht den Studierenden, die Rolle der Geotechnik und Ingenieurgeologie im Kontext von Bauwerksstabilität durch die Beeinflussung von Wasserströmungen zu verstehen. Sie lernen, wie der Baugrund und geotechnische Bedingungen Bauvorhaben beeinflussen – Wissen, das essentiell für die Errichtung sicherer Wohn- und Gesundheitseinrichtungen ist.

Durch die Beherrschung von Herstellungsweisen von Baukonstruktionen sowie sowie deren Bemessungsverfahren können zukünftige Ingenieur*innen Projekte entwickeln, die den Einsturz oder Schäden an Bauewerken, die durch uneeigneten Baugrund entstehen, zu minimieren. Zudem fördert die Kenntnis über Grundwasserabsenkung und -haltung die Entwicklung von Projekten unter Berücksichtigung des hydrogeologischen Gleichgewichts, was eine essentielle Grundlage für den Schutz der öffentlichen Gesundheit durch die Vermeidung von Grundwasserverschmutzung und damit verbundenen Krankheiten darstellt.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.) Vertiefung Konstruktiver Ingenieurbau
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte

Bauingenieurwesen - Konstruktiver Ingenieurbau (M. Sc.)

Ein Beitrag des konstruktiven Ingenieurbaus zum SDG 3 liegt in der Entwicklung und dem Bau moderner Krankenhäuser, Kliniken und Gesundheitszentren. Darüber hinaus unterstützt der konstruktive Ingenieurbau die Bereitstellung sauberer Wasser- und Abwassersysteme, die essenziell für die öffentliche Gesundheit sind. Durch den Bau und die Wartung von Wasserversorgungs- und Abwasserentsorgungssystemen wird der Zugang zu sauberem Trinkwasser sichergestellt, was Krankheiten vorbeugt und die Lebensqualität verbessert.

Im Studiengang Bauingenieurwesen – Konstruktiver Ingenieurbau wird SDG 3 nicht direkt aufgegriffen.

Der Themenschwerpunkt der Planung von Wasser- und Abwassersysteme kann über den Fächerkanon des Studiengangs Umweltingenieurwissenschaften (M.Sc.) dem Wahlbereich des eigenen Curriculums hinzugefügt werden.

Weiterhin können Berührungspunkte des konstruktiven Ingenieurbaus zum SDG 3 auch in Studien- und Abschlussarbeiten aufgegriffen werden.

Baustoffingenieurwissenschaft (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Baustoffingenieurwissenschaft aufgegriffen.

Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (M. Sc.)

Inhalt in Bearbeitung

 

 

Umweltingenieurwissenschaften (M. Sc.)

Abfallbehandlung und -ablagerung

Unter Berücksichtigung selbsterarbeiteter zukünftiger Inputströme werden Anlagen zur Bio- und Restabfallbehandlung konzipiert. Dieser Prozess umfasst die Erstellung von Prognosen und die anschließende Bewertung der Anlagen. Im Fokus liegt die Sicherung der Emissionspfade, damit der potenzielle Eintrag von Schadstoffen in die Umwelt reduziert wird und sich Risiken für Mensch und Umwelt minimieren.

Der Besuch von Anlagen zur Behandlung und Ablagerung von Abfällen, gewährt Einblicke in die tatsächlichen Prozesse vor Ort.
Die Auseinandersetzung mit Herausforderungen in der Umsetzung sensibilisiert die Studierenden im Hinblick auf den Umgang mit Emissionen und Schadstoffen. Durch den Umgang mit potentiell schädlichen Stoffen rückt zusätzlich das Thema Arbeitsschutz in den Fokus.

→ Vertiefungsmodul für UIM Kreislaufwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Infrastructure in Developing Countries

Das eigenständige Auseinandersetzen mit Problematiken mangelhafter Abfallinfrastruktur in Ländern des globalen Südens und die Erarbeitung von Lösungsansätzen zeigt den direkten Einfluss von unbehandelten Abfällen in der Umwelt auf die Hygiene und somit auf die Gesundheit der Bevölkerung.

Da sich in Abwässern Krankheitserreger befinden, ist es ein elementares Bedürfnis diese mithilfe einer vorhandenen und effektiven Infrastruktur zu hygienisieren. In dem semesterbegleitenden Beleg erfolgt eine Untersuchung einer existierenden Fallstudie zur Bereitstellung von Sanitäranlagen in Ländern des globalen Südens. Dabei werden Konzepte analysiert, die für lokale Problemstellungen in Form von Projekten Anwendung fanden.

→ Vertiefungsmodul für UIM Kreislaufwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Verkehrssicherheit I + II

Im April 2024 gab es 16 % mehr Verletzte im Straßenverkehr als noch im Vorjahresmonat. Verkehrssicherheit und die Vision Zero sind daher zentrale Bausteine nachhaltiger Verkehrspolitik und zudem ein essentieller Bestandteil des Wohlergehens der Bevölkerung.

In der Veranstaltung werden Grundlagenkenntnisse für eine spätere potenzielle Ausbildung zum Sicherheitsauditor von Straßenn erworben. Die Exkursion mit dem schwerpunkt Verkehrssicherheitsarbeit der Polizei bildet hierbei eine praktische Übung zur Erkennung von Sicherheitsdefiziten und dafür geeignet Lösungen.

→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Trinkwasseraufbereitung / Industrieabwasserreinigung

Eine Exkursion zu Trinkwasseraufbereitungsanlagen oder Industrieabwasserreinigungsanlagen zeigt den Studierenden, welche technischen Möglichkeiten aufgrund von Gesetzen und Richtlinien umgesetzt werden, damit eine hohe Qualität des Trinkwassers oder des gereinigten, eingeleiteten Abwassers erreicht wird. Durch den Besuch der Anlagen lernen die Studierenden die Komplexität einzelner Aufbereitungsprozesse kennen, welche zum Gesundheitsschutz der Bevölkerung beitragen.

Zusätzlich zum wissenschaftlichen Grundwissen werden auch Fertigkeiten zur Auslegung ausgewählter technologischer Lösungen vermittelt.

→ Vertiefungsmodul für UIM Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Digital Engineering (M. Sc.)

Inhalt in Bearbeitung

 

 

Natural Hazards and Risks in Structural Engineering (M. Sc.)

Inhalt in Bearbeitung

 

 

Bauphysik und energetische Gebäudesanierung (M. Sc.)

Modul Feuchte (LV Baubiologie)

In der Lehrveranstaltung beschäftigen sich die Studierenden mit der Schaffung und Erhaltung einer gesunden, menschenwürdigen und ökologisch intakten Wohnumwelt. Schwerpunkte hierbei sind die Analyse von Schimmel in Wohnräumen sowie die Sanierung auftretender Schadensfälle anhand von Fallbeispielen.

→ Pflichtlehrveranstaltung für eLBau, nuBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 1,5 ECTS-Punkte

Modul Feuchte (LV Feuchteschutz)

In der Lehrveranstaltung beschäftigen sich die Studierenden u. a. mit Luftfeuchtigkeit und deren Auswirkung auf die Gesundheit der Menschen sowie mit den feuchtetechnischen Grundlagen, die zu Schimmelpilzbildung in Wohnräumen führen. Durch den gezielten Einsatz von Feuchteschutzmaßnahmen in Gebäuden werden gesundheitliche Risiken minimiert und ein gesundes Wohnumfeld geschaffen. Besonders vulnerable Gruppen wie Kinder, ältere Menschen oder Personen mit Vorerkrankungen profitieren stark von einer besseren Raumluftqualität und der Reduktion feuchtigkeitsbedingter Gesundheitsrisiken.

Neben der Schadensanalyse von feuchtebedingten Bauschäden wird vor allem Wert auf eine vorausschauende schadensfreie Planung von Gebäuden gelegt. Anhand verschiedener Fallbeispiele werden Feuchtedurchgänge durch Bauteile berechnet und schadensfreie Konstruktionsdetails untersucht.

→ Pflichtlehrveranstaltung für eLBau, nuBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 1,5 ECTS-Punkte

Modul Wärme und Energie (LV Wärme Grundlagen)

In der Lehrveranstaltung beschäftigen sich die Studierenden u. a. mit den Randbedingungen der thermischen Behaglichkeit und der Schaffung eines gesunden Innenraumklimas.

→ Pflichtlehrveranstaltung für eLBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte

Modul Schall und Akustik (LV Schall- und Immissionsschutz)

In der Lehrveranstaltung beschäftigen sich die Studierenden u. a. mit den Randbedingungen der akustischen Behaglichkeit und dem Schallschutz. Sie erstellen schalltechnische Gutachten unter Anwendung spezieller Berechnungs- und Bewertungsverfahren.

→ Pflichtlehrveranstaltung für eLBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 2 ECTS-Punkte

Methoden und Materialien zur nutzerorientierten Bausanierung (M. Sc.)

Modul Feuchte (LV Baubiologie)

In der Lehrveranstaltung beschäftigen sich die Studierenden mit der Schaffung und Erhaltung einer gesunden, menschenwürdigen und ökologisch intakten Wohnumwelt. Schwerpunkte hierbei sind die Analyse von Schimmel in Wohnräumen sowie die Sanierung auftretender Schadensfälle anhand von Fallbeispielen.

→ Pflichtlehrveranstaltung für nuBau, eLBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 1,5 ECTS-Punkte

Modul Feuchte (LV Feuchteschutz)

In der Lehrveranstaltung beschäftigen sich die Studierenden u. a. mit Luftfeuchtigkeit und deren Auswirkung auf die Gesundheit der Menschen sowie mit den feuchtetechnischen Grundlagen, die zu Schimmelpilzbildung in Wohnräumen führen. Durch den gezielten Einsatz von Feuchteschutzmaßnahmen in Gebäuden werden gesundheitliche Risiken minimiert und ein gesundes Wohnumfeld geschaffen. Besonders vulnerable Gruppen wie Kinder, ältere Menschen oder Personen mit Vorerkrankungen profitieren stark von einer besseren Raumluftqualität und der Reduktion feuchtigkeitsbedingter Gesundheitsrisiken.

Neben der Schadensanalyse von feuchtebedingten Bauschäden wird vor allem Wert auf eine vorausschauende schadensfreie Planung von Gebäuden gelegt. Anhand verschiedener Fallbeispiele werden Feuchtedurchgänge durch Bauteile berechnet und schadensfreie Konstruktionsdetails untersucht.

→ Pflichtlehrveranstaltung für nuBau, eLBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 1,5 ECTS-Punkte

Projektmanagement [Bau] (M.B.A.)

Inhalt in Bearbeitung

 

 

Wasser und Umwelt (M. Sc.)

WW52 - Abwasserbehandlung

Die Abwasserbehandlung trägt maßgeblich dazu bei, ein gesundes Leben und die Förderung des Wohlergehens aller Altersgruppen zu gewährleisten, da sie:

  • die Übertragung von Krankheiten und die Entstehung umweltbedingter Gesundheitsrisiken senkt
  • die allgemeine Lebensqualität erhöht

Ziele des Moduls sind der Erwerb und die Erweiterung vertiefender Kompetenzen, die für die die Planung, den Bau und den Betrieb von Abwasserbehandlungsanlagen benötigt werden.
Dabei wird im Rahmen des Kurses u. a. die Beschaffenheit des kommunalen Abwassers, die Ermittlung von Bemessungsgrundlagen, der Ablauf der verschiedenen Abwasserreinigungsverfahren, der Umgang mit Klärschlamm, sowie die Gewässerbelastung und der Gewässerschutz thematisiert.
Ein sehr praxisnahes Kapitel ist dem Bau von Kläranlagen gewidmet und dient der Aneignung entsprechender Kenntnisse und Erfahrungen.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen

→ 16 ECTS-Punkte

ZIEL 4 Hochwertige Bildung

Bildung und Förderung von Möglichkeiten des lebenslangen Lernens für alle

Neben formalen Qualifikationen wird mit SDG 4 bezweckt, die Zahl der Jugendlichen und Erwachsenen, die über die entsprechenden Qualifikationen für eine Beschäftigung, eine menschenwürdige Arbeit und Unternehmertum verfügen, zu erhöhen. Die Erreichung der allgemeinen Lese-, Schreib- und Rechenkompetenz sowie der Erwerb von Wissen und Fertigkeiten zur Förderung nachhaltiger Entwicklung sind für die Befähigung der Menschen, ein unabhängiges, gesundes und nachhaltiges Leben zu führen, ebenfalls als entscheidend anzusehen.

  • BIB
  • MBB
  • UIB
  • BIM
  • BWM
  • MBM
  • UIM
  • DigEng
  • NHRE
  • eLBau
  • nuBau
  • PMM
  • WBB

Bauingenieurwesen (B. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen aufgegriffen.

Dennoch steht hochwertige Bildung im Mittelpunkt des Lehrprofils der Fakultät Bau und Umwelt. Praxis- und forschungsnahe Studiengänge, die auf aktuelle Herausforderungen wie Ressourcenschutz und Digitalisierung eingehen, tragen aktiv dazu bei.

Die Vermittlung von Methoden- und Problemlösungskompetenz stehen dabei klar im Vordergrund. Durch Projekte, Exkursionen und Praktika werden Studierende in die nachhaltige Entwicklung der gebauten Umwelt eingebunden, was ihre beruflichen Qualifikationen stärkt. Im Sinne des "lebenslangen Lernens" ermöglicht die flexible Gestaltung von Master- sowie Zertifikatsstudiengängen zudem ein berufsbegleitendes Studieren.

Weiterführende Informationen zu den Forschungsschwerpunkten Digital Engineering, Nachhaltigkeit und Ressourcen sowie Material und Konstruktion an der Fakultät finden Sie hier.

Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Bachelorstudiengang Management [Bau Immobilien Infrastruktur] aufgegriffen.

Dennoch steht hochwertige Bildung im Mittelpunkt des Lehrprofils der Fakultät Bau und Umwelt. Praxis- und forschungsnahe Studiengänge, die auf aktuelle Herausforderungen wie Ressourcenschutz und Digitalisierung eingehen, tragen aktiv dazu bei.

Die Vermittlung von Methoden- und Problemlösungskompetenz stehen dabei klar im Vordergrund. Durch Projekte, Exkursionen und Praktika werden Studierende in die nachhaltige Entwicklung der gebauten Umwelt eingebunden, was ihre beruflichen Qualifikationen stärkt. Im Sinne des "lebenslangen Lernens" ermöglicht die flexible Gestaltung von Master- sowie Zertifikatsstudiengängen zudem ein berufsbegleitendes Studieren.

Weiterführende Informationen zu den Forschungsschwerpunkten Digital Engineering, Nachhaltigkeit und Ressourcen sowie Material und Konstruktion an der Fakultät finden Sie hier.

Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Bachelorstudiengang Umweltingenieurwissenschaften aufgegriffen.

Dennoch steht hochwertige Bildung im Mittelpunkt des Lehrprofils der Fakultät Bau und Umwelt. Praxis- und forschungsnahe Studiengänge, die auf aktuelle Herausforderungen wie Ressourcenschutz und Digitalisierung eingehen, tragen aktiv dazu bei.

Die Vermittlung von Methoden- und Problemlösungskompetenz stehen dabei klar im Vordergrund. Durch Projekte, Exkursionen und Praktika werden Studierende in die nachhaltige Entwicklung der gebauten Umwelt eingebunden, was ihre beruflichen Qualifikationen stärkt. Im Sinne des "lebenslangen Lernens" ermöglicht die flexible Gestaltung von Master- sowie Zertifikatsstudiengängen zudem ein berufsbegleitendes Studieren.

Weiterführende Informationen zu den Forschungsschwerpunkten Digital Engineering, Nachhaltigkeit und Ressourcen sowie Material und Konstruktion an der Fakultät finden Sie hier.

Bauingenieurwesen - Konstruktiver Ingenieurbau (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Bauingenieurwesen - Konstruktiver Ingenieurbau aufgegriffen.

Dennoch steht hochwertige Bildung im Mittelpunkt des Lehrprofils der Fakultät Bau und Umwelt. Praxis- und forschungsnahe Studiengänge, die auf aktuelle Herausforderungen wie Ressourcenschutz und Digitalisierung eingehen, tragen aktiv dazu bei.

Die Vermittlung von Methoden- und Problemlösungskompetenz stehen dabei klar im Vordergrund. Durch Projekte, Exkursionen und Praktika werden Studierende in die nachhaltige Entwicklung der gebauten Umwelt eingebunden, was ihre beruflichen Qualifikationen stärkt. Im Sinne des "lebenslangen Lernens" ermöglicht die flexible Gestaltung von Master- sowie Zertifikatsstudiengängen zudem ein berufsbegleitendes Studieren.

Weiterführende Informationen zu den Forschungsschwerpunkten Digital Engineering, Nachhaltigkeit und Ressourcen sowie Material und Konstruktion an der Fakultät finden Sie hier.

Baustoffingenieurwissenschaft (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Baustoffingenieurwissenschaft aufgegriffen.

Dennoch steht hochwertige Bildung im Mittelpunkt des Lehrprofils der Fakultät Bau und Umwelt. Praxis- und forschungsnahe Studiengänge, die auf aktuelle Herausforderungen wie Ressourcenschutz und Digitalisierung eingehen, tragen aktiv dazu bei.

Die Vermittlung von Methoden- und Problemlösungskompetenz stehen dabei klar im Vordergrund. Durch Projekte, Exkursionen und Praktika werden Studierende in die nachhaltige Entwicklung der gebauten Umwelt eingebunden, was ihre beruflichen Qualifikationen stärkt. Im Sinne des "lebenslangen Lernens" ermöglicht die flexible Gestaltung von Master- sowie Zertifikatsstudiengängen zudem ein berufsbegleitendes Studieren.

Weiterführende Informationen zu den Forschungsschwerpunkten Digital Engineering, Nachhaltigkeit und Ressourcen sowie Material und Konstruktion an der Fakultät finden Sie hier.

Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Management [Bau Immobilien Infrastruktur] aufgegriffen.

Dennoch steht hochwertige Bildung im Mittelpunkt des Lehrprofils der Fakultät Bau und Umwelt. Praxis- und forschungsnahe Studiengänge, die auf aktuelle Herausforderungen wie Ressourcenschutz und Digitalisierung eingehen, tragen aktiv dazu bei.

Die Vermittlung von Methoden- und Problemlösungskompetenz stehen dabei klar im Vordergrund. Durch Projekte, Exkursionen und Praktika werden Studierende in die nachhaltige Entwicklung der gebauten Umwelt eingebunden, was ihre beruflichen Qualifikationen stärkt. Im Sinne des "lebenslangen Lernens" ermöglicht die flexible Gestaltung von Master- sowie Zertifikatsstudiengängen zudem ein berufsbegleitendes Studieren.

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Umweltingenieurwissenschaften (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Umweltingenieurwissenschaften aufgegriffen.

Dennoch steht hochwertige Bildung im Mittelpunkt des Lehrprofils der Fakultät Bau und Umwelt. Praxis- und forschungsnahe Studiengänge, die auf aktuelle Herausforderungen wie Ressourcenschutz und Digitalisierung eingehen, tragen aktiv dazu bei.

Die Vermittlung von Methoden- und Problemlösungskompetenz stehen dabei klar im Vordergrund. Durch Projekte, Exkursionen und Praktika werden Studierende in die nachhaltige Entwicklung der gebauten Umwelt eingebunden, was ihre beruflichen Qualifikationen stärkt. Im Sinne des "lebenslangen Lernens" ermöglicht die flexible Gestaltung von Master- sowie Zertifikatsstudiengängen zudem ein berufsbegleitendes Studieren.

Weiterführende Informationen zu den Forschungsschwerpunkten Digital Engineering, Nachhaltigkeit und Ressourcen sowie Material und Konstruktion an der Fakultät finden Sie hier.

Digital Engineering (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Digital Engineering aufgegriffen.

Dennoch steht hochwertige Bildung im Mittelpunkt des Lehrprofils der Fakultät Bau und Umwelt. Praxis- und forschungsnahe Studiengänge, die auf aktuelle Herausforderungen wie Ressourcenschutz und Digitalisierung eingehen, tragen aktiv dazu bei.

Die Vermittlung von Methoden- und Problemlösungskompetenz stehen dabei klar im Vordergrund. Durch Projekte, Exkursionen und Praktika werden Studierende in die nachhaltige Entwicklung der gebauten Umwelt eingebunden, was ihre beruflichen Qualifikationen stärkt. Im Sinne des "lebenslangen Lernens" ermöglicht die flexible Gestaltung von Master- sowie Zertifikatsstudiengängen zudem ein berufsbegleitendes Studieren.

Weiterführende Informationen zu den Forschungsschwerpunkten Digital Engineering, Nachhaltigkeit und Ressourcen sowie Material und Konstruktion an der Fakultät finden Sie hier.

Natural Hazards and Risks in Structural Engineering (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Natural Hazards and Risks in Structural Engineering aufgegriffen.

Dennoch steht hochwertige Bildung im Mittelpunkt des Lehrprofils der Fakultät Bau und Umwelt. Praxis- und forschungsnahe Studiengänge, die auf aktuelle Herausforderungen wie Ressourcenschutz und Digitalisierung eingehen, tragen aktiv dazu bei.

Die Vermittlung von Methoden- und Problemlösungskompetenz stehen dabei klar im Vordergrund. Durch Projekte, Exkursionen und Praktika werden Studierende in die nachhaltige Entwicklung der gebauten Umwelt eingebunden, was ihre beruflichen Qualifikationen stärkt. Im Sinne des "lebenslangen Lernens" ermöglicht die flexible Gestaltung von Master- sowie Zertifikatsstudiengängen zudem ein berufsbegleitendes Studieren.

Weiterführende Informationen zu den Forschungsschwerpunkten Digital Engineering, Nachhaltigkeit und Ressourcen sowie Material und Konstruktion an der Fakultät finden Sie hier.

Bauphysik und energetische Gebäudesanierung (M. Sc.)

Lebenslanges Lernen, berufsbegleitend studieren

Der Masterstudiengang Bauphysik und energetische Gebäudeoptimierung leistet einen wichtigen Beitrag zum Ausbau der Möglichkeiten lebenslangen Lernens. Er ermöglicht Hochschulabsolvent*innen mit Bachelorabschluss, die im Berufsleben stehen, berufsbegleitend einen Masterabschluss zu absolvieren. Zudem können auch einzelne Lehrveranstaltungen des Masterstudiengangs im Rahmen von je 12 ECTS als CAS (Certificate of Advanced Studies) zur berufsbezogenen Ergänzung und wissenschaftlichen Zusatzqualifikation in spezifischen Fachbereichen belegt werden. Aufgrund seiner hohen Flexibilität lässt sich das Studium an unterschiedlichste Lebenssituationen anpassen.

Weiterführende Informationen zu den Forschungsschwerpunkten Digital Engineering, Nachhaltigkeit und Ressourcen sowie Material und Konstruktion an der Fakultät finden Sie hier.

Methoden und Materialien zur nutzerorientierten Bausanierung (M. Sc.)

Lebenslanges Lernen, berufsbegleitend studieren

Der Masterstudiengang Methoden und Materialien zur nutzerorientierten Bausanierung leistet einen wichtigen Beitrag zum Ausbau der Möglichkeiten lebenslangen Lernens. Er ermöglicht Hochschulabsolvent*innen mit Bachelorabschluss, die im Berufsleben stehen, berufsbegleitend einen Masterabschluss zu absolvieren. Zudem können auch einzelne Lehrveranstaltungen des Masterstudiengangs im Rahmen von je 12 ECTS als CAS (Certificate of Advanced Studies) zur berufsbezogenen Ergänzung und wissenschaftlichen Zusatzqualifikation in spezifischen Fachbereichen belegt werden. Aufgrund seiner hohen Flexibilität lässt sich das Studium an unterschiedlichste Lebenssituationen anpassen.

Weiterführende Informationen zu den Forschungsschwerpunkten Digital Engineering, Nachhaltigkeit und Ressourcen sowie Material und Konstruktion an der Fakultät finden Sie hier.

Projektmanagement [Bau] (M. Sc.)

Lebenslanges Lernen, berufsbegleitend studieren

Der Masterstudiengang Projektmanagement [Bau] leistet einen wichtigen Beitrag zum Ausbau der Möglichkeiten lebenslangen Lernens. Er ermöglicht Hochschulabsolvent*innen mit Bachelorabschluss, die im Berufsleben stehen, berufsbegleitend einen Masterabschluss zu absolvieren. Zudem können auch einzelne Lehrveranstaltungen des Masterstudiengangs im Rahmen von je 12 ECTS als CAS (Certificate of Advanced Studies) zur berufsbezogenen Ergänzung und wissenschaftlichen Zusatzqualifikation in spezifischen Fachbereichen belegt werden. Aufgrund seiner hohen Flexibilität lässt sich das Studium an unterschiedlichste Lebenssituationen anpassen.

Weiterführende Informationen zu den Forschungsschwerpunkten Digital Engineering, Nachhaltigkeit und Ressourcen sowie Material und Konstruktion an der Fakultät finden Sie hier.

Wasser und Umwelt (M. Sc.)

Lebenslanges Lernen, berufsbegleitend studieren

Der Masterstudiengang Wasser und Umwelt leistet einen wichtigen Beitrag zum Ausbau der Möglichkeiten lebenslangen Lernens. Er ermöglicht Hochschulabsolvent*innen mit Bachelorabschluss, die im Berufsleben stehen, berufsbegleitend einen Masterabschluss zu absolvieren. Zudem können auch einzelne Lehrveranstaltungen des Masterstudiengangs im Rahmen von je 12 ECTS als CAS (Certificate of Advanced Studies) zur berufsbezogenen Ergänzung und wissenschaftlichen Zusatzqualifikation in spezifischen Fachbereichen belegt werden. Aufgrund seiner hohen Flexibilität lässt sich das Studium an unterschiedlichste Lebenssituationen anpassen.

Weiterführende Informationen zu den Forschungsschwerpunkten Digital Engineering, Nachhaltigkeit und Ressourcen sowie Material und Konstruktion an der Fakultät finden Sie hier.

ZIEL 5 Geschlechtergleichheit

Gleichstellung der Geschlechter und Stärkung aller Frauen und Mädchen

SDG 5 soll erreicht werden, indem allen Formen von Diskriminierung, Gewalt und schädlichen Praktiken gegenüber Frauen und Mädchen im öffentlichen und im privaten Bereich ein Ende gesetzt wird.

Ziel ist es, den Zugang zu wirtschaftlichen und natürlichen Ressourcen, Technologie, grundlegenden Diensten und Finanzdienstleistungen, Eigentum sowie die volle und wirksame Teilhabe von Frauen und ihre Chancengleichheit bei der Übernahme von Führungsrollen auf allen Ebenen der politischen und wirtschaftlichen Entscheidungsfindung.

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Bauingenieurwesen (B. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen aufgegriffen.

Dennoch wird stets an der Attraktivität des Studiengangs für Frauen gearbeitet. Ebenso wird die Ausgewogenheit der Mitarbeitenden in den Teams der Professuren angestrebt. Wir sind davon überzeugt, dass diverse und vielfältige Teams zu besseren Ergebnissen und effizienteren Lösungen kommen. Im Rahmen des 70. Jubiläumsjahres der Fakultät Bau und Umwelt gab es 2024 die Ausstellung "Queens of Structure", bei der Projekte und Positionen von Bauingenieurinnen auf dem Südcampus der Universität der Öffentlichkeit präsentiert wurden.

Informationen zur Arbeit des Gleichstellungsbüros finden Sie hier.

Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Bachelorstudiengang Management [Bau Immobilien Infrastruktur] aufgegriffen.

Dennoch wird stets an der Attraktivität des Studiengangs für Frauen gearbeitet. Ebenso wird die Ausgewogenheit der Mitarbeitenden in den Teams der Professuren angestrebt. Wir sind davon überzeugt, dass diverse und vielfältige Teams zu besseren Ergebnissen und effizienteren Lösungen kommen. Im Rahmen des 70. Jubiläumsjahres der Fakultät Bau und Umwelt gab es 2024 die Ausstellung "Queens of Structure", bei der Projekte und Positionen von Bauingenieurinnen auf dem Südcampus der Universität der Öffentlichkeit präsentiert wurden.

Informationen zur Arbeit des Gleichstellungsbüros finden Sie hier.

Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Bachelorstudiengang Umweltingenieurwissenschaften aufgegriffen.

Dennoch wird stets an der Attraktivität des Studiengangs für Frauen gearbeitet. Ebenso wird die Ausgewogenheit der Mitarbeitenden in den Teams der Professuren angestrebt. Wir sind davon überzeugt, dass diverse und vielfältige Teams zu besseren Ergebnissen und effizienteren Lösungen kommen. Im Rahmen des 70. Jubiläumsjahres der Fakultät Bau und Umwelt gab es 2024 die Ausstellung "Queens of Structure", bei der Projekte und Positionen von Bauingenieurinnen auf dem Südcampus der Universität der Öffentlichkeit präsentiert wurden.

Informationen zur Arbeit des Gleichstellungsbüros finden Sie hier.

Bauingenieurwesen - Konstruktiver Ingenieurbau (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Bauingenieurwesen - Konstruktiver Ingenieurbau aufgegriffen.

Dennoch wird stets an der Attraktivität des Studiengangs für Frauen gearbeitet. Ebenso wird die Ausgewogenheit der Mitarbeitenden in den Teams der Professuren angestrebt. Wir sind davon überzeugt, dass diverse und vielfältige Teams zu besseren Ergebnissen und effizienteren Lösungen kommen. Im Rahmen des 70. Jubiläumsjahres der Fakultät Bau und Umwelt gab es 2024 die Ausstellung "Queens of Structure", bei der Projekte und Positionen von Bauingenieurinnen auf dem Südcampus der Universität der Öffentlichkeit präsentiert wurden.

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Baustoffingenieurwissenschaft (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Baustoffingenieurwissenschaft aufgegriffen.

Dennoch wird stets an der Attraktivität des Studiengangs für Frauen gearbeitet. Ebenso wird die Ausgewogenheit der Mitarbeitenden in den Teams der Professuren angestrebt. Wir sind davon überzeugt, dass diverse und vielfältige Teams zu besseren Ergebnissen und effizienteren Lösungen kommen. Im Rahmen des 70. Jubiläumsjahres der Fakultät Bau und Umwelt gab es 2024 die Ausstellung "Queens of Structure", bei der Projekte und Positionen von Bauingenieurinnen auf dem Südcampus der Universität der Öffentlichkeit präsentiert wurden.

Informationen zur Arbeit des Gleichstellungsbüros finden Sie hier.

Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Management [Bau Immobilien Infrastruktur] aufgegriffen.

Dennoch wird stets an der Attraktivität des Studiengangs für Frauen gearbeitet. Ebenso wird die Ausgewogenheit der Mitarbeitenden in den Teams der Professuren angestrebt. Wir sind davon überzeugt, dass diverse und vielfältige Teams zu besseren Ergebnissen und effizienteren Lösungen kommen. Im Rahmen des 70. Jubiläumsjahres der Fakultät Bau und Umwelt gab es 2024 die Ausstellung "Queens of Structure", bei der Projekte und Positionen von Bauingenieurinnen auf dem Südcampus der Universität der Öffentlichkeit präsentiert wurden.

Informationen zur Arbeit des Gleichstellungsbüros finden Sie hier.

Umweltingenieurwissenschaften (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Umweltingenieurwissenschaften aufgegriffen.

Dennoch wird stets an der Attraktivität des Studiengangs für Frauen gearbeitet. Ebenso wird die Ausgewogenheit der Mitarbeitenden in den Teams der Professuren angestrebt. Wir sind davon überzeugt, dass diverse und vielfältige Teams zu besseren Ergebnissen und effizienteren Lösungen kommen. Im Rahmen des 70. Jubiläumsjahres der Fakultät Bau und Umwelt gab es 2024 die Ausstellung "Queens of Structure", bei der Projekte und Positionen von Bauingenieurinnen auf dem Südcampus der Universität der Öffentlichkeit präsentiert wurden.

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Digital Engineering (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Digital Engineering aufgegriffen.

Dennoch wird stets an der Attraktivität des Studiengangs für Frauen gearbeitet. Ebenso wird die Ausgewogenheit der Mitarbeitenden in den Teams der Professuren angestrebt. Wir sind davon überzeugt, dass diverse und vielfältige Teams zu besseren Ergebnissen und effizienteren Lösungen kommen. Im Rahmen des 70. Jubiläumsjahres der Fakultät Bau und Umwelt gab es 2024 die Ausstellung "Queens of Structure", bei der Projekte und Positionen von Bauingenieurinnen auf dem Südcampus der Universität der Öffentlichkeit präsentiert wurden.

Informationen zur Arbeit des Gleichstellungsbüros finden Sie hier.

Natural Hazards and Risks in Structural Engineering (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Natural Hazards and Risks in Structural Engineering aufgegriffen.

Dennoch wird stets an der Attraktivität des Studiengangs für Frauen gearbeitet. Ebenso wird die Ausgewogenheit der Mitarbeitenden in den Teams der Professuren angestrebt. Wir sind davon überzeugt, dass diverse und vielfältige Teams zu besseren Ergebnissen und effizienteren Lösungen kommen. Im Rahmen des 70. Jubiläumsjahres der Fakultät Bau und Umwelt gab es 2024 die Ausstellung "Queens of Structure", bei der Projekte und Positionen von Bauingenieurinnen auf dem Südcampus der Universität der Öffentlichkeit präsentiert wurden.

Informationen zur Arbeit des Gleichstellungsbüros finden Sie hier.

Bauphysik und energetische Gebäudesanierung (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Bauphysik und energetische Gebäudesanierung aufgegriffen.

Dennoch wird stets an der Attraktivität des Studiengangs für Frauen gearbeitet. Ebenso wird die Ausgewogenheit der Mitarbeitenden in den Teams der Professuren angestrebt. Wir sind davon überzeugt, dass diverse und vielfältige Teams zu besseren Ergebnissen und effizienteren Lösungen kommen. Im Rahmen des 70. Jubiläumsjahres der Fakultät Bau und Umwelt gab es 2024 die Ausstellung "Queens of Structure", bei der Projekte und Positionen von Bauingenieurinnen auf dem Südcampus der Universität der Öffentlichkeit präsentiert wurden.

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Methoden und Materialien zur nutzerorientierten Bausanierung (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Methoden und Materialien zur nutzerorientierten Bausanierung aufgegriffen.

Dennoch wird stets an der Attraktivität des Studiengangs für Frauen gearbeitet. Ebenso wird die Ausgewogenheit der Mitarbeitenden in den Teams der Professuren angestrebt. Wir sind davon überzeugt, dass diverse und vielfältige Teams zu besseren Ergebnissen und effizienteren Lösungen kommen. Im Rahmen des 70. Jubiläumsjahres der Fakultät Bau und Umwelt gab es 2024 die Ausstellung "Queens of Structure", bei der Projekte und Positionen von Bauingenieurinnen auf dem Südcampus der Universität der Öffentlichkeit präsentiert wurden.

Informationen zur Arbeit des Gleichstellungsbüros finden Sie hier.

Projektmanagement [Bau] (M.B.A.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Projektmanagement [Bau] aufgegriffen.

Dennoch wird stets an der Attraktivität des Studiengangs für Frauen gearbeitet. Ebenso wird die Ausgewogenheit der Mitarbeitenden in den Teams der Professuren angestrebt. Wir sind davon überzeugt, dass diverse und vielfältige Teams zu besseren Ergebnissen und effizienteren Lösungen kommen. Im Rahmen des 70. Jubiläumsjahres der Fakultät Bau und Umwelt gab es 2024 die Ausstellung "Queens of Structure", bei der Projekte und Positionen von Bauingenieurinnen auf dem Südcampus der Universität der Öffentlichkeit präsentiert wurden.

Informationen zur Arbeit des Gleichstellungsbüros finden Sie hier.

Wasser und Umwelt (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Wasser und Umwelt aufgegriffen.

Dennoch wird stets an der Attraktivität des Studiengangs für Frauen gearbeitet. Ebenso wird die Ausgewogenheit der Mitarbeitenden in den Teams der Professuren angestrebt. Wir sind davon überzeugt, dass diverse und vielfältige Teams zu besseren Ergebnissen und effizienteren Lösungen kommen. Im Rahmen des 70. Jubiläumsjahres der Fakultät Bau und Umwelt gab es 2024 die Ausstellung "Queens of Structure", bei der Projekte und Positionen von Bauingenieurinnen auf dem Südcampus der Universität der Öffentlichkeit präsentiert wurden.

Informationen zur Arbeit des Gleichstellungsbüros finden Sie hier.

ZIEL 6 Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen

Gewährleistung der Verfügbarkeit und nachhaltiger Bewirtschaftung von Wasser und sanitären Einrichtungen für alle

SDG 6 bezweckt die Sicherstellung des allgemeinen Zugangs zu sauberem und bezahlbarem Trinkwasser, Sanitärversorgung und Hygiene sowie die Beendigung der Notdurftverrichtung im Freien. Dabei sollen auch die Wasserqualität und Wassernutzungseffizienz verbessert und die nachhaltige Entnahme und Bereitstellung von Süßwasser gefördert werden.

  • BIB
  • MBB
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  • BWM
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  • nuBau
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Bauingenieurwesen (B. Sc.)

Bodenmechanik

In der Lehrveranstaltung wird der Einsatz von bodenmechanischen Theorien und Experimenten vermittelt, um Baugrundsituationen zu analysieren. Dies ist für die Entwicklung sicherer und nachhaltiger Wasser- und Sanitärsysteme entscheidend. Indem sie das Trag- und Verformungsverhalten von Böden untersuchen, tragen die Studierenden zum Schutz von Wasserressourcen bei, indem sie Bauvorhaben so planen und umsetzen, dass Kontaminationen vermieden werden.

Die Gliederung der Bodenmechanik im Bauingenieurwesen, die Modellierung von Bodenbeschaffenheiten und geotechnische Untersuchungen ermöglichen es den Studierenden, die Wechselwirkungen zwischen Bodennutzung und Wasserresourcenmanagement zu verstehen. Indem sie die Grundlage für nachhaltig konzipierte, durchgeführte und instand gehaltene Wasserinfrastrukturen legen, tragen die Studierenden durch das Erlernte zur Erreichung des SDGs bei.

Durch geotechnische Feld- und Laboruntersuchungen erlernen die Teilnehmenden, Risiken wie Erdrutsche oder Einstürze zu minimieren, die verheerende Folgen für eine sichere Infrastruktur haben können.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte

Stadttechnik Wasser

In der Veranstaltung befassen sich die Teilnehmenden intensiv mit der Wasserinfrastruktur von Siedlungsgebieten. Zu Beginn wird das Wasservorkommen und die Methoden der Trinkwassergewinnung untersucht, um die Wichtigkeit einer nachhaltigen Nutzung zu verstehen. Die Teilnehmenden lernen unterschiedliche Wasserqualitäten und -güten kennen und die Verfahren ihrer Aufbereitung, um Gesundheit und Umwelt zu schützen.

Durch die Ermittlung von Wasserbedarfen und die Betrachtung von Wasserversorgungsnetzen inklusive Speicher und Pumpwerken wird die effiziente Verteilung von Wasserressourcen verdeutlicht. Weiterhin wird die Herausforderungen im Umgang mit Schmutz- und Niederschlagswasser behandelt, inklusive moderner Sanitärkonzepte, die auf Recycling und Nachhaltigkeit abzielen. Ziel ist es, die Teilnehmenden zu befähigen, innovative Lösungen für die Probleme der Wasserinfrastruktur zu entwickeln, die lokal angewendet werden können und globalen Nachhaltigkeitszielen entsprechen.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Wahlpflichtmodul "Infrastruktur" für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)
→ 3 ECTS-Punkte

Grundbau

In der Lehrveranstaltung vermittelt den Studierenden essentielles Wissen und praktische Fertigkeiten, um den Einfluss des Baugrundes auf bauliche Maßnahmen zu erkennen und nachhaltig in ihre Tätigkeiten zu integrieren. Sie lernen, wie Sickerströmungen im Boden geotechnische Konstruktionen beeinflussen können und wie man mit Methoden der Grundwasserabsenkung und der Dimensionierung von Grundwasserhaltungen verantwortungsbewusst umgeht.

Durch das Verständnis für die Herstellungsweisen und Bemessungsverfahren von Flachgründungen, Stützkonstruktionen und anderen geotechnischen Lösungen können die Studierenden Umweltauswirkungen minimieren und zum Schutz und zur nachhaltigen Nutzung von Wasserressourcen beitragen. Die Auseinandersetzung mit der Ingenieurgeologie vertieft das Verständnis für den geologischen Untergrund, unterstützt die Identifizierung nachhaltiger Baupraktiken und trägt so zu einer verantwortungsvollen Wasserwirtschaft bei.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.) Vertiefung Konstruktiver Ingenieurbau
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte

Management [Bau Immobilien Infrastruktr] (B. Sc.)

Stadttechnik Wasser

In der Veranstaltung befassen sich die Teilnehmenden intensiv mit der Wasserinfrastruktur von Siedlungsgebieten. Zu Beginn wird das Wasservorkommen und die Methoden der Trinkwassergewinnung untersucht, um die Wichtigkeit einer nachhaltigen Nutzung zu verstehen. Die Teilnehmenden lernen unterschiedliche Wasserqualitäten und -güten kennen und die Verfahren ihrer Aufbereitung, um Gesundheit und Umwelt zu schützen.

Durch die Ermittlung von Wasserbedarfen und die Betrachtung von Wasserversorgungsnetzen inklusive Speicher und Pumpwerken wird die effiziente Verteilung von Wasserressourcen verdeutlicht. Weiterhin wird die Herausforderungen im Umgang mit Schmutz- und Niederschlagswasser behandelt, inklusive moderner Sanitärkonzepte, die auf Recycling und Nachhaltigkeit abzielen. Ziel ist es, die Teilnehmenden zu befähigen, innovative Lösungen für die Probleme der Wasserinfrastruktur zu entwickeln, die lokal angewendet werden können und globalen Nachhaltigkeitszielen entsprechen.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Wahlpflichtmodul "Infrastruktur" für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)
→ 3 ECTS-Punkte

Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)

Bodenmechanik

In der Lehrveranstaltung wird der Einsatz von bodenmechanischen Theorien und Experimenten vermittelt, um Baugrundsituationen zu analysieren. Dies ist für die Entwicklung sicherer und nachhaltiger Wasser- und Sanitärsysteme entscheidend. Indem sie das Trag- und Verformungsverhalten von Böden untersuchen, tragen die Studierenden zum Schutz von Wasserressourcen bei, indem sie Bauvorhaben so planen und umsetzen, dass Kontaminationen vermieden werden.

Die Gliederung der Bodenmechanik im Bauingenieurwesen, die Modellierung von Bodenbeschaffenheiten und geotechnische Untersuchungen ermöglichen es den Studierenden, die Wechselwirkungen zwischen Bodennutzung und Wasserresourcenmanagement zu verstehen. Indem sie die Grundlage für nachhaltig konzipierte, durchgeführte und instand gehaltene Wasserinfrastrukturen legen, tragen die Studierenden durch das Erlernte zur Erreichung des SDGs bei.

Durch geotechnische Feld- und Laboruntersuchungen erlernen die Teilnehmenden, Risiken wie Erdrutsche oder Einstürze zu minimieren, die verheerende Folgen für eine sichere Infrastruktur haben können.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte

Grundbau

In der Lehrveranstaltung vermittelt den Studierenden essentielles Wissen und praktische Fertigkeiten, um den Einfluss des Baugrundes auf bauliche Maßnahmen zu erkennen und nachhaltig in ihre Tätigkeiten zu integrieren. Sie lernen, wie Sickerströmungen im Boden geotechnische Konstruktionen beeinflussen können und wie man mit Methoden der Grundwasserabsenkung und der Dimensionierung von Grundwasserhaltungen verantwortungsbewusst umgeht.

Durch das Verständnis für die Herstellungsweisen und Bemessungsverfahren von Flachgründungen, Stützkonstruktionen und anderen geotechnischen Lösungen können die Studierenden Umweltauswirkungen minimieren und zum Schutz und zur nachhaltigen Nutzung von Wasserressourcen beitragen. Die Auseinandersetzung mit der Ingenieurgeologie vertieft das Verständnis für den geologischen Untergrund, unterstützt die Identifizierung nachhaltiger Baupraktiken und trägt so zu einer verantwortungsvollen Wasserwirtschaft bei.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.) Vertiefung Konstruktiver Ingenieurbau
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte

Bauingenieurwesen - Konstruktiver Ingenieurbau (M. Sc.)

Ein wesentlicher Beitrag des konstruktiven Ingenieurbaus zum SDG 6 liegt in der Entwicklung und Umsetzung von Infrastrukturprojekten, die eine zuverlässige Wasserversorgung sicherstellen. Dazu gehören der Bau von Staudämmen, Wasseraufbereitungsanlagen, Brunnen und Pipelines, die sauberes Wasser in abgelegene und dicht besiedelte Gebiete bringen. Ingenieur*innen müssen dabei nachhaltige Materialien und Bauverfahren einsetzen, um den ökologischen Fußabdruck dieser Projekte zu reduzieren. Darüber hinaus spielt der konstruktive Ingenieurbau eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Abwasserbehandlung und -entsorgung. Moderne Kläranlagen und innovative Techniken zur Wiederverwendung von Abwasser tragen dazu bei, die Verschmutzung von Gewässern zu verringern und wertvolle Wasserressourcen zu schonen. 

Die folgenden Module des Studiengangs greifen über Lehrinhalte zum Dammbau Berührungspunkte zum SDG 6 auf:

  • Geotechnik und Gründungskonstruktionen (6 ECTS-Punkte),
  • Konstruktiver Wasserbau (6 ECTS-Punkte) und
  • Umweltgeotechnik - Altlasten-Sanierung-Deponiebauwerke (6 ECTS-Punkte).

Eine vertiefende Auseinandersetzung mit dem SDG 6 kann über den Fächerkanon des Studiengangs Umweltingenieurwissenschaften (M. Sc.) erfolgen, welcher dem Wahlbereich des eigenen Curriculums hinzugefügt werden kann.

Weiterhin kann das SDG 6 auch in Studien- und Abschlussarbeiten aufgegriffen werden.

Baustoffingenieurwissenschaft (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Baustoffingenieurwissenschaft aufgegriffen.

Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (M. Sc.)

Inhalt in Bearbeitung

 

 

Umweltingenieurwissenschaften (M. Sc.)

Klima, Gesellschaft, Energie

Es wird eine Untersuchung der nachhaltigen und sicheren Versorgung einer imaginären Inselgesellschaft mit Wasser, Energie und Nahrung im Rahmen eines Planungsprojektes unternommen. Für die Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung bzw. -nutzung gilt es im Rahmen des Planungsprojektes nachhaltige Konzepte zu entwickeln:

  • Dimensionierung und Auslegung einer sicheren und nachhaltigen Trinkwasserversorgung
  • Entwicklung von Konzepten zur Abwassernutzung und -aufbereitung, um Nährstoffkreisläufe zu schließen und negative Umwelteinflüsse zu vermeiden

Spezifische Themenworkshops ergänzen die in den Vorlesungen vermittelten Kenntnisse.

→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Infrastructure in Developing Countries

Die unsachgemäße Entsorgung von Abfällen kann zu Verunreinigungen von Wasserquellen führen, wodurch die Verfügbarkeit von sauberem Trinkwasser gefährdet wird. Dies wiederum hat erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit der Bevölkerung, da verschmutztes Wasser Krankheiten begünstigt. Das eigenständige Auseinandersetzen mit Problematiken mangelhafter Abfallinfrastruktur in Ländern des globalen Südens und die Erarbeitung von Lösungsansätzen sensibilisiert die Studierenden gegenüber grundlegenden infrastrukturellen Maßnahmen unter lokalen Bedingungen.

In dem semesterbegleitenden Beleg erfolgt die Untersuchung einer existierenden Fallstudie zur Bereitstellung von Sanitäranlagen in Ländern des globalen Südens. Dabei werden Konzepte analysiert und vorgestellt, die für lokale Problemstellungen in Form von Projekten Anwendung fanden.

→ Vertiefungsmodul für UIM Kreislaufwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Betrieb und Instandsetzung von Abwassersystemen

Die Studierenden entdecken Zusammenhänge und Techniken im Umgang mit Schadensfällen im Abwasserkanalsystem mit dem Ziel des Boden-, Grundwasserschutzes sowie Strategien für eine optimierte und nachhaltige Betriebsführung von Abwassertransportsystemen. Beispiele sind u.a. die Besichtigung der örtlichen Abwasserkanalisation und Begleitung eines Reinigungstrupps des lokalen Entwässerungsbetriebes.

In der Rolle der*des Betreibenden eines Entwässerungsbetriebes obliegt den Studierenden die Aufgabe den Herausforderungen zu begegnen und entsprechende Lösungen für den einwandfreien Betrieb, die Instandhaltung, die Sanierung und Anpassung von Abwasser-/Kanalsystemen aufzuzeigen. Dies beinhaltet:

  • Aufstellung eines nachhaltigen Sanierungskonzeptes am Fallbeispiel mittels Schadensbildern von Anlagen des Entwässerungssystem
  • Anpassung eines fiktiven Kanalnetzes an veränderte Niederschlagsereignisse und andere relevante Randbedingungen mit dem Ziel einer resilienteren Entwässerungsstruktur

→ Vertiefungsmodul für UIM Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Kommunale Abwassersysteme

Die Studierenden entdecken Zusammenhänge und Techniken im Umgang mit Schadensfällen im Abwasserkanalsystem. Sie erlernen Zusammenhänge, Prozesstechnik, Bemessungsgrundlagen für die Siedlungsentwässerung und zentrale Abwasserbehandlung mit dem Ziel des Ressourcen- und Gewässerschutzes.

Im Rahmen einer Gruppen-/ Zweierarbeit werden z.B. Lösungsstrategien für ein integriertes Wasserressourcenmanagement erarbeitet. Dabei setzen sich die Studierenden mit dem aktuellen Stand der Technik sowie Forschung auseinander. Auf Basis einer Literaturrecherche können Wissenslücken festgestellt, hinterfragt und neue innovative Ansätze abgeleitet werden. Ergebnis ist ein Konzeptpapier und dessen Präsentation.

→ Vertiefungsmodul für UIM Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Anaerobtechnik

Die im Semester angebotenen Exkursionen variieren unter einer Auswahl an Anlagen der Abfall- und Abwasserbehandlung mit verknüpften anaeroben Vergärungsprozessen. Die Studierenden haben somit die Möglichkeit, sich mit einer nachhaltigen Behandlung von Abwasser und potentiellen Reststoffen auseinanderzusetzen, was für die Bereitstellung einer funktionierenden Infrastruktur im Sanitärbereich eine ausschlaggebende Rolle spielt.

Zudem werden Methoden zur Qualitätsprüfung von Substraten vermittelt sowie Grundlagen und Einsatzmöglichkeiten von nachwachsenden Rohstoffen behandelt. Zusätzlich werden industrielle Vergäungsverfahren und die Möglichkeiten dezentraler Energiegewinnung behandelt.

→ Vertiefungsmodul für UIM Kreislaufwirtschaft, Energiesysteme und Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Trinkwasseraufbereitung / Industrieabwasserreinigung

Auf der Exkursion zu Trinkwasseraufbereitungsanlagen erfahren die Studierenden, wie die gelehrten Prozesse der Aufbereitung in großtechnischen Maßstäben umgesetzt werden. Es werden die wesentlichen Elemente der kritischen Infrastruktur vorgestellt, welche den garantierten Zugang zu sauberem Trinkwasser ermöglichen. Durch den Besuch der Anlagen lernen die Studierenden die Komplexität einzelner Aufbereitungsprozesse kennen, die für sauberes Wasser notwendig sind.

Zusätzlich zum wissenschaftlichen Grundwissen werden auch Fertigkeiten zur Auslegung ausgewählter technologischer Lösungen vermittelt.

→ Vertiefungsmodul für UIM Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Digital Engineering (M. Sc.)

Inhalt in Bearbeitung

 

 

Natural Hazards and Risks in Structural Engineering (M. Sc.)

Inhalt in Bearbeitung

 

 

Bauphysik und energetische Gebäudesanierung (M. Sc.)

Modul Wärme und Energie (LV Anlagentechnik)

In der Lehrveranstaltung beschäftigen sich die Studierenden u. a. anhand praktischer Beispiele mit Trinkwasserversorgungsanlagen und deren Funktion im Gebäude sowie mit der Dimensionierung von Trinkwassernetzen und Anlagen der Trinkwassererwärmung.

Ein Fokus liegt dabei auch auf der Trinkwasserqualität (und damit auf der Gesunderhaltung der Nutzer*innen) und auf der Notwendigkeit, Trinkwasser sparsam zu nutzen, um auch in Zeiten längerer Trockenheit Trinkwasser im erforderlichen Maße zur Verfügung zu haben. In den Seminaren wird auf neue technische Entwicklungen ebenso eingegangen wie auf die Möglichkeiten der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik.

→ Pflichtlehrveranstaltung für eLBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 1,5 ECTS-Punkte

Modul Bausanierung 1 (LV Barrierefreies Bauen)

In der Lehrveranstaltung beschäftigen sich die Studierenden mit dem Zugang zu sanitären Einrichtungen für Menschen mit körperlichen Einschränkungen. Barrierefreies Planen und Bauen trägt dazu bei, dass alle Menschen Zugang zu sauberem Wasser und hygienischen Sanitärbedingungen haben, was ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden verbessert.

Um eigene praktische Erfahrungen zu sammeln, werden an einem Praxistag verschiedene Situationen selbst ausprobiert, denen Menschen mit unterschiedlichen Einschränkungen im alltäglichen Leben ausgesetzt sind.

→ Pflichtlehrveranstaltung für eLBau, nuBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte

Methoden und Materialien zur nutzerorientierten Bausanierung (M. Sc.)

Modul Spezialthemen Bausanierung (LV Barrierefreies Bauen)

In der Lehrveranstaltung beschäftigen sich die Studierenden mit dem Zugang zu sanitären Einrichtungen für Menschen mit körperlichen Einschränkungen. Barrierefreies Planen und Bauen trägt dazu bei, dass alle Menschen Zugang zu sauberem Wasser und hygienischen Sanitärbedingungen haben, was ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden verbessert.

Um eigene praktische Erfahrungen zu sammeln, werden an einem Praxistag verschiedene Situationen selbst ausprobiert, denen Menschen mit unterschiedlichen Einschränkungen im alltäglichen Leben ausgesetzt sind.

→ Pflichtlehrveranstaltung für nuBau, eLBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte

Projektmanagement [Bau] (M.B.A.)

Inhalt in Bearbeitung

 

 

Wasser und Umwelt (M. Sc.)

WW40 - Umweltrecht

Das Modul behandelt umfassend das Wasserrecht, das sowohl nationale als auch internationale Regelungen umfasst, sowie das Recht der Abwasserabgabe. Diese Bereiche sind von zentraler Bedeutung für den Schutz und die nachhaltige Nutzung von Wasserressourcen. Durch das Studium dieser rechtlichen Rahmenbedingungen lernen die Studierenden, wie der Zugang zu sauberem Wasser und die Bewirtschaftung von Abwässern auf rechtlicher Ebene sichergestellt werden können.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Pflichtmodul für WBB-Vertiefungen
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte

WW41 - Flussbau

Im Rahmen des Moduls werden Kenntnisse über den Flussbau, die hydraulische Berechnung naturnah gestalteter Fließgewässer und die Umsetzung von Maßnahmen zur Pflege und Sanierung von Wasserstraßen vermittelt. Diese Fähigkeiten tragen dazu bei, die Qualität von Wasserressourcen zu sichern und die Verfügbarkeit von sauberem Wasser für verschiedene Nutzungen, einschließlich Trinkwasser und Bewässerung, zu gewährleisten.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte

WW44 - Gewässerentwickungsplanung

Der Kurs fokussiert die Planung und Umsetzung von Maßnahmen zur naturnahen Umgestaltung von Gewässern, was direkt zur Erhaltung und Verbesserung der Wasserqualität beiträgt. Indem Studierende lernen, ökologische Grundlagen in die Entwicklung von Gewässern zu integrieren, fördern sie den langfristigen Zugang zu sauberem Wasser, indem sie Verschmutzung reduzieren und natürliche Wasserökosysteme erhalten.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte

WW45 - Hochwassermanagement

Das Modul vermittelt fundierte Kenntnisse im Hochwasserschutz und in der Hochwasservorsorge, die direkt zur Sicherstellung sauberer Wasserquellen beitragen. Durch den Einsatz von Rückhaltebecken, Poldern und Talsperren wird nicht nur der Schutz vor Hochwasserereignissen verbessert, sondern auch die Qualität und Verfügbarkeit von Wasserressourcen geschützt.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte

WW46 - Durchgängigkeit und Habitatmodellierung von Fließgewässern

Die Durchgängigkeit und Habitatmodellierung trägt direkt zur Qualität und Nachhaltigkeit von Fließgewässern bei. Das Modul lehrt die Studierenden, wie sie Maßnahmen zur Wiederherstellung der Durchgängigkeit von Gewässern planen und umsetzen können, was für die Erhaltung der Biodiversität und die Sicherstellung eines gesunden aquatischen Ökosystems entscheidend ist.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte

WW50 - Management von Wasserressourcen

Ein zentraler Fokus des Moduls liegt auf der integrierten Wasserbewirtschaftung, dem Schutz von Oberflächen- und Grundwasser sowie der nachhaltigen Nutzung von Wasserressourcen. Die Studierenden erlernen Methoden zur Planung, Implementierung und Bewertung von wasserwirtschaftlichen Maßnahmen, die eine sichere, nachhaltige und gerechte Wasserverteilung fördern. Der Schutz von Wasserökosystemen und die Vermeidung von Verschmutzung sind weitere wichtige Aspekte.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Pflichtmodul für WBB-Vertiefungen
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte

WW52 - Abwasserbehandlung

Eine Abwasseraufbereitung ist maßgebend für eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und den Betrieb sanitärer Einrichtungen für alle und trägt damit entscheidend zur allgemeinen Hygiene bei, da:

  • Schadstoffe eliminiert werden können und damit
  • der Schadstoffeintrag in die Umwelt verringert werden kann

Ziele des Moduls sind der Erwerb und die Erweiterung vertiefender Kompetenzen, die für die die Planung, den Bau und den Betrieb von Abwasserbehandlungsanlagen benötigt werden. Dabei wird im Rahmen des Kurses u. a. die Beschaffenheit des kommunalen Abwassers, die Ermittlung von Bemessungsgrundlagen, der Ablauf der verschiedenen Abwasserreinigungsverfahren, der Umgang mit Klärschlamm, sowie die Gewässerbelastung und der Gewässerschutz thematisiert. Ein sehr praxisnahes Kapitel ist dem Bau von Kläranlagen gewidmet und dient der Aneignung entsprechender Kenntnisse und Erfahrungen.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen

→ 16 ECTS-Punkte

WW57 - Wasserversorgungswirtschaft

Das Modul legt einen besonderen Schwerpunkt auf die Sicherstellung einer nachhaltigen und sicheren Trinkwasserversorgung. Es vermittelt umfassendes Wissen über die Grundlagen der Wasserversorgung, einschließlich der Wasseraufbereitung, der Trinkwassergüte und der Erkundung sowie Nutzung von Wasserressourcen.

Studierende lernen, wie sie sicherstellen können, dass die Wasserqualität den notwendigen Standards entspricht und wie Wasserressourcen effizient genutzt und geschützt werden können. Dies fördert den Zugang zu sauberem Wasser für alle Menschen. Durch die Behandlung von Methoden zur Wasserversorgung und -aufbereitung tragen die Studierenden aktiv dazu bei, globale Herausforderungen in der Wasserversorgung zu bewältigen und langfristige Nachhaltigkeit zu gewährleisten.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen

→ 16 ECTS-Punkte

WW58 - Wasserversorgungstechnik

Das Modul vermittelt umfassende Kenntnisse über die technischen Aspekte der Wasserversorgung, einschließlich der Planung, Konstruktion und Wartung von Wasserversorgungsanlagen. Der Fokus liegt dabei auf der Sicherstellung der Trinkwasserqualität, der Wasseraufbereitung sowie der zuverlässigen Verteilung von Wasser. Die Studierenden lernen, wie sie durch die Anwendung von Wasserversorgungstechniken und -strategien die Versorgungssicherheit gewährleisten und gleichzeitig Umweltbelastungen minimieren können. Das Modul unterstützt die Entwicklung nachhaltiger Wasserversorgungssysteme, die für den langfristigen Schutz der Wasserressourcen und die öffentliche Gesundheit entscheidend sind.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen

→ 16 ECTS-Punkte

WW92 - Neuartige Sanitärsysteme

Das Modul legt einen starken Fokus auf die Entwicklung und Implementierung innovativer Sanitärsysteme, die darauf abzielen, Wasser wiederzuverwenden und die Nährstoffe aus Abwasser zu verwerten. Durch die getrennte Erfassung und gezielte Behandlung verschiedener Abwasserströme (Schwarz-, Gelb-, Braun-, Grau- und Regenwasser) wird die effiziente Nutzung von Wasserressourcen gefördert. Die im Modul vermittelten Konzepte ermöglichen es, nachhaltige und ressourcenschonende Sanitärlösungen zu entwickeln, die insbesondere in wasserarmen Regionen von großer Bedeutung sind.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen

→ 16 ECTS-Punkte

WW93 - Planung und Controlling in der Siedlungswasserwirtschaft

Das Modul vermittelt Kenntnisse über die Planung und Durchführung von wasserwirtschaftlichen Maßnahmen sowie die Optimierung des laufenden Betriebs in der Siedlungswasserwirtschaft. Dies unterstützt SDG 6, indem es die Grundlage für nachhaltige Wasserversorgung und Abwasserentsorgung schafft.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen

→ 16 ECTS-Punkte

ZIEL 7 Bezahlbare und saubere Energie

Gewährleistung des Zugangs zu erschwinglicher, zuverlässiger, nachhaltiger und sauberer Energie für alle

Im Rahmen von SDG 7 sollen der allgemeine Zugang zu modernen Energiedienstleistungen gewährleistet, die Energieeffizienz verbessert und der Anteil erneuerbarer Energien erhöht werden. Damit die Umstellung auf ein bezahlbares, verlässliches und nachhaltiges Energiesystem rascher erfolgt, sind die Länder gefordert, den Zugang zur Forschung im Bereich saubere Energie zu erleichtern und Investitionen in die Energieinfrastruktur und saubere Energietechnologien voranzutreiben.

  • BIB
  • MBB
  • UIB
  • BIM
  • BWM
  • MBM
  • UIM
  • DigEng
  • NHRE
  • eLBau
  • nuBau
  • PMM
  • WBB

Bauingenieurwesen (B. Sc.)

Physik / Bauphysik

Bauphysikalische Aspekte tragen im wesentlichen zur Schaffung von energieeffizienten, gesunden und nachhaltigen Gebäuden bei. Die Studierenden lernen die Grundbegriffe der thermischen, hygrischen und akustischen Bauphysik kennen. Die Sicherstellung von langlebigen und nachhaltigen Bauwerken durch bspw. konstruktiven Wärmeschutz trägt dazu bei, energieeffiziente Gebäude zu errichten.

Die vermitteltenden Kenntnisse befähigen die Studierenden einfache bauphysikalische Probleme zu analysieren und eigenständig zu lösen.

→ Pflichtmodul für alle Bachelorstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Mobilität & Verkehr

In der Lehrveranstaltung erlernen die Studierenden die Eignung und Bewertung verschiedener Verkehrsmittel im Kontext integrierter Konzepte zu beurteilen und dadurch nachhaltige Mobilitätslösungen zu entwickeln und zu fördern. Diese Lösungen können zu einem effizienteren Energieverbrauch und zur Reduktion von CO2-Emissionen beitragen, was wiederum die Nutzung erneuerbarer Energiequellen unterstützt. Ein vertieftes Verständnis der Wechselwirkungen zwischen Verkehr, Umwelt, Klima und Wirtschaft ermöglicht es ihnen, innovative Ansätze zur Lösung von Verkehrsproblemen zu entwickeln, die die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen reduzieren.

Durch die Förderung sauberer und effizienter Verkehrssysteme tragen die Studierenden somit direkt zur Erreichung von SDG 7 bei, indem sie die Grundlagen für eine umweltfreundliche und energetisch nachhaltige Infrastruktur schaffen.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ Wahlpflichtmodul "Infrastruktur" für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)
→ 3 ECTS-Punkte

Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)

Physik / Bauphysik

Bauphysikalische Aspekte tragen im wesentlichen zur Schaffung von energieeffizienten, gesunden und nachhaltigen Gebäuden bei. Die Studierenden lernen die Grundbegriffe der thermischen, hygrischen und akustischen Bauphysik kennen. Die Sicherstellung von langlebigen und nachhaltigen Bauwerken durch bspw. konstruktiven Wärmeschutz trägt dazu bei, energieeffiziente Gebäude zu errichten.

Die vermitteltenden Kenntnisse befähigen die Studierenden einfache bauphysikalische Probleme zu analysieren und eigenständig zu lösen.

→ Pflichtmodul für alle Bachelorstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Mobilität & Verkehr

In der Lehrveranstaltung erlernen die Studierenden die Eignung und Bewertung verschiedener Verkehrsmittel im Kontext integrierter Konzepte zu beurteilen und dadurch nachhaltige Mobilitätslösungen zu entwickeln und zu fördern. Diese Lösungen können zu einem effizienteren Energieverbrauch und zur Reduktion von CO2-Emissionen beitragen, was wiederum die Nutzung erneuerbarer Energiequellen unterstützt. Ein vertieftes Verständnis der Wechselwirkungen zwischen Verkehr, Umwelt, Klima und Wirtschaft ermöglicht es ihnen, innovative Ansätze zur Lösung von Verkehrsproblemen zu entwickeln, die die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen reduzieren.

Durch die Förderung sauberer und effizienter Verkehrssysteme tragen die Studierenden somit direkt zur Erreichung von SDG 7 bei, indem sie die Grundlagen für eine umweltfreundliche und energetisch nachhaltige Infrastruktur schaffen.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ Wahlpflichtmodul "Infrastruktur" für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)
→ 3 ECTS-Punkte

Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)

Physik / Bauphysik

Bauphysikalische Aspekte tragen im wesentlichen zur Schaffung von energieeffizienten, gesunden und nachhaltigen Gebäuden bei. Die Studierenden lernen die Grundbegriffe der thermischen, hygrischen und akustischen Bauphysik kennen. Die Sicherstellung von langlebigen und nachhaltigen Bauwerken durch bspw. konstruktiven Wärmeschutz trägt dazu bei, energieeffiziente Gebäude zu errichten.

Die vermitteltenden Kenntnisse befähigen die Studierenden einfache bauphysikalische Probleme zu analysieren und eigenständig zu lösen.

→ Pflichtmodul für alle Bachelorstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Mobilität & Verkehr

In der Lehrveranstaltung erlernen die Studierenden die Eignung und Bewertung verschiedener Verkehrsmittel im Kontext integrierter Konzepte zu beurteilen und dadurch nachhaltige Mobilitätslösungen zu entwickeln und zu fördern. Diese Lösungen können zu einem effizienteren Energieverbrauch und zur Reduktion von CO2-Emissionen beitragen, was wiederum die Nutzung erneuerbarer Energiequellen unterstützt. Ein vertieftes Verständnis der Wechselwirkungen zwischen Verkehr, Umwelt, Klima und Wirtschaft ermöglicht es ihnen, innovative Ansätze zur Lösung von Verkehrsproblemen zu entwickeln, die die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen reduzieren.

Durch die Förderung sauberer und effizienter Verkehrssysteme tragen die Studierenden somit direkt zur Erreichung von SDG 7 bei, indem sie die Grundlagen für eine umweltfreundliche und energetisch nachhaltige Infrastruktur schaffen.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ Wahlpflichtmodul "Infrastruktur" für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)
→ 3 ECTS-Punkte

Bauingenieurwesen - Konstruktiver Ingenieurbau (M. Sc.)

Ein wesentlicher Beitrag des konstruktiven Ingenieurbaus zum SDG 7 liegt in der Planung und Realisierung von Bauwerken, die die Nutzung erneuerbarer Energien ermöglichen und effizient gestalten. Dazu zählen unter anderem Windkraftanlagen, Wasserkraftwerke und Solaranlagen. Ingenieur*innen entwickeln hierzu innovative Tragwerkslösungen, die den spezifischen Anforderungen dieser Anlagen gerecht werden und gleichzeitig eine hohe Lebensdauer und Sicherheit garantieren. Bei Windkraftanlagen beispielsweise sorgen sie dafür, dass die Türme den enormen Belastungen durch Wind und Turbinen standhalten und dabei eine möglichst geringe Materialmenge verbrauchen, um die Umweltbelastung zu minimieren.

Die folgenden Module des Studiengangs greifen über Lehrinhalte zum Dammbau Berührungspunkte zum SDG 7 auf:

  • Türme, Maste, Schornsteine (6 ECTS-Punkte) und
  • Vertiefungsmodule der Vertiefung Hoch- und Industriebau (je 6 ECTS-Punkte)

Eine vertiefende Auseinandersetzung mit dem SDG 7 kann über den Fächerkanon des Studiengangs Umweltingenieurwissenschaften (M. Sc.) erfolgen, welcher dem Wahlbereich des eigenen Curriculums hinzugefügt werden kann.

Weiterhin kann das SDG 7 auch in Studien- und Abschlussarbeiten aufgegriffen werden.

Baustoffingenieurwissenschaft (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Baustoffingenieurwissenschaft aufgegriffen.

Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (M. Sc.)

Inhalt in Bearbeitung

 

 

Umweltingenieurwissenschaften (M. Sc.)

Klima, Gesellschaft, Energie

Es wird die Untersuchung einer nachhaltigen und sicheren Versorgung einer imaginären Inselgesellschaft mit Wasser, Energie und Nahrung im Rahmen eines Planungsprojektes unternommen. Dafür wird gezeigt, wie der Energiebedarf für Gebäude bzw. für technische Prozesse ermittelt und erneuerbare Energiesysteme in Abhängigkeit dieser Werte überschlägig dimensioniert werden können. Für die Versorgung der Inselgesellschaft mit Strom und Wärme gilt es im Rahmen des Planungsprojekts ein nachhaltiges Konzept zu entwickeln:

  • Dimensionierung und Auslegung von Anlagen zur Energiebereitstellung für eine nachhaltige und sichere Energieversorgung unter Berücksichtigung von topographischen und klimatischen Gegebenheiten

Spezifische Themenworkshops ergänzen die in den Vorlesungen vermittelten Kenntnisse.

→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Regenerative Energiesysteme

Die Dimensionierung und Ergebnisdarstellung einer quartiersbezogenen Energieversorgung auf Grundlage regenerativer Energiequellen wird an einem fiktiven Quartier erarbeitet. Begleitende Rechenbeispiele zu ausgewählten Systemen zur Dimensionierung der Erzeugeranlagen für regenerative Energieversorgung werden im Semester durchgearbeitet.

Behandelt werden die regenerativen Energiequellen Wind, Wasser, Sonne, Biomasse und Geothermie. Der Bau einer kleinen PV-Anlage begleitet durch entsprechende Berechnungen und fördert das Verständnis der Anlagentechnik erneuerbarer Energien.

→ Vertiefungsmodul für UIM Energiesysteme
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Energiewirtschaft

Die Studierenden setzen sich mit dem aktuellen Energieversorgungssystem eines Landes auseinander und entwickeln nachhaltige Verbesserungsstrategien. Begleitet wird dies im Semester mit Beispielrechnungen zu nutzgebundenen Energieversorgungssystemen mit Fokus auf erneuerbare Energien.
Die Exkursionen schulen das Verständnis zur Funktionsweise dieser Anlagentechnik, um die Entwicklung in Richtung bezahlbare und nachhaltige Energiebereitstellung zu fördern.

→ Potentielles Auflagenmodul UIM
→ Pflichtmodul für UIB
→ Wahlpflichtmodul für MBB
→ 6 ECTS-Punkte

Kommunale Abwassersysteme

Im Rahmen einer Gruppenarbeit untersuchen die Studierenden diverse Möglichkeiten zur Energierückgewinnung aus Abwasser. Ziel ist, über eine Literaturrecherche innovative Technologien, Prozesstechniken, Bemessungsgrundlagen sowie Hemmnisse für ein Fallbeispiel auszuwerten und entsprechende Lösungsvarianten zu empfehlen.
Dabei setzen sich die Studierenden mit dem aktuellen Stand der Technik sowie Forschung auseinander. Ergebnis ist die Erstellung eines Konzeptpapieres und dessen Präsentation.

→ Vertiefungsmodul für UIM Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Wasserstoffsysteme und Sektorenintegration

Das Exkursionsangebot umfasst beispielsweise die Besichtigung von Elektrolyseuren oder Forschungsanlagen. Dabei wird anhand der Anlagentechnik erläutert, welche Prozesse unter welchen Wirkungsgraden stattfinden, um eine mögliche Energiespeicherung in Form von Wasserstoff zu ermöglichen. Besondere Beachtung erfahren hierbei die Komponenten der Elektrolyse, Brennstoffzellen, Wasserstoff-Verbrennungsmotoren sowie Wasserstoffspeichersysteme.

→ Vertiefungsmodul für UIM Energiesysteme
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Anaerobtechnik

Die im Semester angebotenen Exkursionen variieren unter einer Auswahl an Anlagen der Abfall- und Abwasserbehandlung mit verknüpften anaeroben Vergärungsprozessen. Bei diesen biologischen Abbauprozessen entsteht Biogas, welches bei anschließender Aufbereitung in thermische Energie und/oder elektrische Energie umgesetzt wird.

Die Exkursionen schulen das Verständnis zur Funktionsweise dieser Anlagentechnik, um die Entwicklung in Richtung nachhaltige Energiebereitstellung zu fördern und somit von den fossilen Energieträgern abzurücken.

→ Vertiefungsmodul für UIM Kreislaufwirtschaft, Energiesysteme und Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Digital Engineering (M. Sc.)

Inhalt in Bearbeitung

 

 

Natural Hazards and Risks in Structural Engineering (M. Sc.)

Inhalt in Bearbeitung

 

 

Bauphysik und energetische Gebäudesanierung (M. Sc.)

Modul Wärme und Energie (LV Anlagentechnik)

In der Lehrveranstaltung beschäftigen sich die Studierenden in den Bereichen Heizungs- Lüftungs- und Klimatechnik mit zukunftsweisenden Technologien, die sowohl im Neubau als auch in der Sanierung zum Einsatz kommen. Hier werden die Grundlagen gelegt, um energieeffiziente Gebäude bauen zu können bzw. Sanierungen so durchzuführen, dass der Energiebedarf gering und der Wirkungsgrad möglichst hoch ist.

Dabei wird der aktuelle Forschungsstand im Bereich des Einsatzes regenerativer Energien besonders hervorgehoben und Vergleiche zwischen herkömmlichen und modernen Technologien auch wirtschaftlich betrachtet.

→ Pflichtlehrveranstaltung für eLBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 1,5 ECTS-Punkte

Modul Wärme und Energie (LV Energiesparender Wärmeschutz)

Energiesparender Wärmeschutz trägt unmittelbar zur Reduzierung des Energiebedarfs von Gebäuden bei, was den Einsatz von fossilen Brennstoffen verringert und den Weg für die Nutzung erneuerbarer Energien ebnet. Durch verbesserte Dämmtechniken und damit energieeffiziente Gebäudehüllen kann der Heiz- und Kühlbedarf drastisch gesenkt werden, wodurch bezahlbare und nachhaltige Energienutzung gefördert wird.

Die Studierenden beschäftigen sich in einer Projektarbeit mit den Anforderungen des GEG, indem sie für ein Bestandsgebäude (Wohngebäude) die Gebäudehülle und die Anlagentechnik optimieren. Dabei sind auch die Forderungen das GEG zum Einsatz erneuerbarer Energien zu beachten und Wirtschaftlichkeitsberechnungen für die geplanten Maßnahmen durchzuführen.

→ Pflichtlehrveranstaltung für eLBau, nuBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte

Modul Wärme und Energie (LV Nichtwohngebäude)

Energiesparender Wärmeschutz trägt unmittelbar zur Reduzierung des Energiebedarfs von Gebäuden bei, was den Einsatz von fossilen Brennstoffen verringert und den Weg für die Nutzung erneuerbarer Energien ebnet. Im Bereich der Nichtwohngebäude kommt der dort verwendeten Anlagentechnik eine besondere Bedeutung zu. Eine optimierte Planung der Anlagentechnik kann den Heiz- und Kühlbedarf drastisch senken. Eine effektive Wärmedämmung und damit eine energieeffiziente Gebäudehülle trägt zusätzlich zu einer wesentlichen Energieeinsparung bei.

Die Studierenden beschäftigen sich in einer Projektarbeit mit den Anforderungen des GEG, indem sie für ein Bestandsgebäude (Nichtwohngebäude) die Gebäudehülle und die Anlagentechnik optimieren. Dabei sind auch die Forderungen des GEG zum Einsatz erneuerbarer Energien zu beachten und Wirtschaftlichkeitsberechnungen für die geplanten Maßnahmen durchzuführen.

→ Pflichtlehrveranstaltung für eLBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte

Modul Wärme und Energie (LV Passivhaus)

Passivhäuser sind hocheffiziente Gebäude mit einer sehr guten Wärmedämmung bei möglichst kompletter Vermeidung von Wärmebrücken. Der Energieverbrauch ist äußerst gering und das Gebäude daher nicht auf ein aktives Heizungssystem angewiesen. Als Energiequellen dienen meist Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung. Der Restheizwärmebedarf wird i.d.R. über erneuerbare Energien gedeckt.

Die Studierenden beschäftigen sich in einer Projektarbeit mit den stadtplanerischen, architektonischen, bauphysikalischen und anlagentechnischen Planungsgrundsätzen und weisen ein selbstgeplantes Gebäude mit der Planungssoftware PHPP rechnerisch nach.

→ Pflichtlehrveranstaltung für eLBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte

Methoden und Materialien zur nutzerorientierten Bausanierung (M. Sc.)

Modul Wärme und Energie (LV Energiesparender Wärmeschutz)

Energiesparender Wärmeschutz trägt unmittelbar zur Reduzierung des Energiebedarfs von Gebäuden bei, was den Einsatz von fossilen Brennstoffen verringert und den Weg für die Nutzung erneuerbarer Energien ebnet. Durch verbesserte Dämmtechniken und damit energieeffiziente Gebäudehüllen kann der Heiz- und Kühlbedarf drastisch gesenkt werden, wodurch bezahlbare und nachhaltige Energienutzung gefördert wird.

Die Studierenden beschäftigen sich in einer Projektarbeit mit den Anforderungen des GEG, indem sie für ein Bestandsgebäude (Wohngebäude) die Gebäudehülle und die Anlagentechnik optimieren. Dabei sind auch die Forderungen das GEG zum Einsatz erneuerbarer Energien zu beachten und Wirtschaftlichkeitsberechnungen für die geplanten Maßnahmen durchzuführen.

→ Pflichtlehrveranstaltung für nuBau, eLBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte

Projektmanagement [Bau] (M.B.A.)

Inhalt in Bearbeitung

 

 

Wasser und Umwelt (M. Sc.)

WW41 - Flussbau

Das Modul behandelt unter anderem die Nutzung der Wasserkraft und die Energieumwandlung in Wasserbauwerken. Studierende erlernen Techniken zur Planung und Umsetzung von Wasserkraftanlagen, die eine wichtige Rolle in der Bereitstellung erneuerbarer und sauberer Energiequellen spielen. Dies fördert die Energieversorgung, die sowohl umweltfreundlich als auch ökonomisch nachhaltig ist.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte

WW44 - Gewässerentwickungsplanung

Während das Modul nicht direkt auf Energiefragen eingeht, fördert die nachhaltige Entwicklung von Gewässern indirekt die saubere Energieerzeugung. Naturnahe Gewässerentwicklungen können die Nutzung von Wasserkraft in einer ökologisch verträglichen Weise unterstützen, wodurch erneuerbare Energiequellen gefördert und gleichzeitig die Umwelt geschützt werden.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte

WW45 - Hochwassermanagement

Auch wenn das Hauptziel des Moduls im Hochwasserschutz liegt, können Kenntnisse über Talsperren und Flussstauhaltungen indirekt zur Förderung von sauberer Energie beitragen. Wasserkraftwerke, die an solchen Bauwerken installiert werden, bieten eine nachhaltige und erneuerbare Energiequelle, die gleichzeitig den Hochwasserschutz unterstützt.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte

ZIEL 8 Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum

Förderung eines integrativen und nachhaltigen Wirtschaftswachstums, einer vollwertigen und produktiven Beschäftigung und menschenwürdiger Arbeit für alle.

SDG 8 erkennt an, welche Bedeutung dem nachhaltigen Wirtschaftswachstum und der hohen wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit für die Schaffung gut bezahlter hochwertiger Arbeitsplätze und die Erreichung weltweiten Wohlstands zukommt. Es werden gleichzeitig die Ausrottung von Zwangsarbeit, Menschenhandel und Kinderarbeit sowie der Förderung von Arbeitsrechten und einer sicheren Arbeitsumgebung gefordert. Zudem wird eine verstärkte internationale Zusammenarbeit angestrebt.

  • BIB
  • MBB
  • UIB
  • BIM
  • BWM
  • MBM
  • UIM
  • DigEng
  • NHRE
  • eLBau
  • nuBau
  • PMM
  • WBB

Bauingenieurwesen (B. Sc.)

Baubetrieb, Bauverfahren und Arbeitsschutz

Durch die Vermittlung fundierter Kenntnisse zu Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Baubetrieb werden die Teilnehmenden befähigt, Bauprozesse effizienter, sicherer und wirtschaftlicher zu gestalten. Dadurch wird nicht nur die Produktivität im Bausektor gesteigert, sondern auch die Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz durch die Anwendung von Arbeitswissenschaften und Sicherheitsstandards gefördert. Gut ausgebildete Fachkräfte im Bauwesen tragen durch die Schaffung menschenwürdiger Arbeitsbedingungen zum nachhaltigen Wirtschaftswachstum und der Erreichung der Ziele des SDG bei.

Mit dieser Grundlage können sich die Studierenden dafür einsetzen, dass Zwangsarbeit, Kinderarbeit und Menschenhandel ausgerottet sowie die Förderung von Arbeitsrechten und einer sicheren Arbeitsumgebung gefordert und umgesetzt wird.

→ Pflichtmodul für alle Bachelorstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)

Baubetrieb, Bauverfahren und Arbeitsschutz

Durch die Vermittlung fundierter Kenntnisse zu Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Baubetrieb werden die Teilnehmenden befähigt, Bauprozesse effizienter, sicherer und wirtschaftlicher zu gestalten. Dadurch wird nicht nur die Produktivität im Bausektor gesteigert, sondern auch die Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz durch die Anwendung von Arbeitswissenschaften und Sicherheitsstandards gefördert. Gut ausgebildete Fachkräfte im Bauwesen tragen durch die Schaffung menschenwürdiger Arbeitsbedingungen zum nachhaltigen Wirtschaftswachstum und der Erreichung der Ziele des SDG bei.

Mit dieser Grundlage können sich die Studierenden dafür einsetzen, dass Zwangsarbeit, Kinderarbeit und Menschenhandel ausgerottet sowie die Förderung von Arbeitsrechten und einer sicheren Arbeitsumgebung gefordert und umgesetzt wird.

→ Pflichtmodul für alle Bachelorstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)

Baubetrieb, Bauverfahren und Arbeitsschutz

Durch die Vermittlung fundierter Kenntnisse zu Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Baubetrieb werden die Teilnehmenden befähigt, Bauprozesse effizienter, sicherer und wirtschaftlicher zu gestalten. Dadurch wird nicht nur die Produktivität im Bausektor gesteigert, sondern auch die Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz durch die Anwendung von Arbeitswissenschaften und Sicherheitsstandards gefördert. Gut ausgebildete Fachkräfte im Bauwesen tragen durch die Schaffung menschenwürdiger Arbeitsbedingungen zum nachhaltigen Wirtschaftswachstum und der Erreichung der Ziele des SDG bei.

Mit dieser Grundlage können sich die Studierenden dafür einsetzen, dass Zwangsarbeit, Kinderarbeit und Menschenhandel ausgerottet sowie die Förderung von Arbeitsrechten und einer sicheren Arbeitsumgebung gefordert und umgesetzt wird.

→ Pflichtmodul für alle Bachelorstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Bauingenieurwesen - Konstruktiver Ingenieurbau (M. Sc.)

Einer der wesentlichen Beiträge des konstruktiven Ingenieurbaus zum SDG 8 liegt in der Entwicklung nachhaltiger Infrastrukturprojekte, die langfristig Wirtschaftswachstum fördern. Durch den Bau energieeffizienter Gebäude, Brücken und Verkehrssysteme wird die Grundlage für wirtschaftliche Aktivitäten geschaffen, die sowohl ökologisch als auch ökonomisch tragfähig sind. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Sicherheit am Arbeitsplatz. Durch den Einsatz moderner Technologien und Bauverfahren sowie die strikte Einhaltung von Sicherheitsnormen kann das Risiko von Arbeitsunfällen erheblich reduziert werden, was zu einer Verbesserung der Arbeitsbedingungen führt.

Im Studiengang werden Berührungspunkte zum SDG 8 in den Vertiefungsrichtungen u.a. über Lehrinhalte zu

  • modernen Bauverfahren im Brückenbau und Hoch- und Industriebau bzw.
  • modernen Verfahren der Bauwerksinspektion

aufgegriffen.

Eine vertiefende Auseinandersetzung mit dem SDG 8 kann weiterhin über den Fächerkanon des Studiengangs Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (M. Sc.) erfolgen, welcher dem Wahlbereich des eigenen Curriculums hinzugefügt werden kann.

Weiterhin kann das SDG 8 auch in Studien- und Abschlussarbeiten aufgegriffen werden.

Baustoffingenieurwissenschaft (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Baustoffingenieurwissenschaft aufgegriffen.

Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (M. Sc.)

Inhalt in Bearbeitung

 

 

Umweltingenieurwissenschaften (M. Sc.)

Betrieb und Instandsetzung von Abwassersystemen

Die Studierenden erlernen den Umgang mit Investitionen und Unterhaltung von Anlagen sowie den nachhaltigen Einsatz von Materialen und Personal. Ziel ist die Aufstellung einer Kostenvergleichsrechnung (Aufgabenteil des Belegs).

→ Vertiefungsmodul für UIM Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Kommunale Abwassersysteme

Die Studierenden erlernen den Umgang mit Investitionen und Unterhaltung von Anlagen sowie den nachhaltigen Einsatz von Materialen und Personal. Ziel ist die Aufstellung einer Kostenvergleichsrechnung (Aufgabenteil des Belegs).

→ Vertiefungsmodul für UIM Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Digital Engineering (M. Sc.)

Inhalt in Bearbeitung

 

 

Natural Hazards and Risks in Structural Engineering (M. Sc.)

Inhalt in Bearbeitung

 

 

Bauphysik und energetische Gebäudesanierung (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Bauphysik und energetische Gebäudeoptimierung aufgegriffen.

Methoden und Materialien zur nutzerorientierten Bausanierung (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Methoden und Materialien zur nutzerorientierten Bausanierung aufgegriffen.

Projektmanagement [Bau] (M.B.A.)

Inhalt in Bearbeitung

 

 

Wasser und Umwelt (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Wasser und Umwelt aufgegriffen.

ZIEL 9 Industrie, Innovation und Infrastruktur

Aufbau einer Infrastruktur, Förderung einer integrativen und nachhaltigen Industrialisierung und Förderung von Innovationen.

In SDG 9 wird ferner der Bedeutung von technologischem Fortschritt und Innovation bei der langfristigen Lösung sozialer, wirtschaftlicher und umweltbezogener Probleme Rechnung getragen. Darin wird eine Förderung der Innovationstätigkeit mithilfe vermehrter wissenschaftlicher Forschung und technologischer Entwicklungen sowie des Ausbaus der Technologiekompetenz der Akteure aus dem Industriesektor gefordert.

  • BIB
  • MBB
  • UIB
  • BIM
  • BWM
  • MBM
  • UIM
  • DigEng
  • NHRE
  • eLBau
  • nuBau
  • PMM
  • WBB

Bauingenieurwesen (B. Sc.)

Mobilität & Verkehr

In der Lehrveranstaltung erlernen die Studierenden die Eignung und Bewertung verschiedener Verkehrsmittel im Kontext integrierter Konzepte zu beurteilen und dadurch nachhaltige Mobilitätslösungen zu entwickeln und zu fördern. Ein vertieftes Verständnis der Wechselwirkungen zwischen Verkehr, Umwelt, Klima und Wirtschaft ermöglicht es ihnen, innovative Ansätze zur Lösung von Verkehrsproblemen zu entwickeln.

Diese Kenntnisse tragen dazu bei, die Grundlage für eine nachhaltige Infrastruktur zu schaffen, die den ökologischen Fußabdruck minimiert, die Wirtschaftlichkeit verbessert und gesellschaftliche Teilhabe ermöglicht. Durch die Auseinandersetzung mit den genannten Auswirkungen des Verkehrs werden die Ziele von SDG 9 in der Veranstaltung aufgegriffen, indem sich ausführlich mit Innovationen beschäftigt wird, die sowohl ökologisch nachhaltig als auch ökonomisch tragfähig sind.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ Wahlpflichtmodul "Infrastruktur" für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)
→ 3 ECTS-Punkte

Baustoffkunde - Eigenschaften von Bau- und Werkstoffen

Die vermittelten Inhalte zu Materialien im Bau- und Umweltingenieurwesen legen den Grundstein für das Verständnis von Herstellung, Eigenschaften, Anwendung und Prüfung. Sie bilden den späteren Ausgangspunkt für die Entwicklung innovativer Baustoffe und die Erneuerung sowie Instandhaltung von Infrastrukturen.

Das Verständnis für die Zusammenhänge innerer Strukturen der Materialien und ihren Eigenschaften unterstützt die Studierenden dabei, nachhaltige Lösungen für baustoffliche Probleme zu erarbeiten. Außerdem fördert die thematische Behandlung von Aufbereitung und Recycling von Baustoffen das Verständnis von Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz, welches für nachhaltige Industrieprozesse und -infrastrukturen essentiell ist. Durch praktische Übungen zu Baustoffprüfungen wird den Studierenden  vermittelt, wie die nachhaltige Gestaltung städtischer und ländlicher Infrastruktur gestaltet werden kann.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 4 ECTS-Punkte

Ressourcen und Recycling

In der Lehrveranstaltung erhalten die Studierenden Einblick in die mechanische Verfahrenstechnik, die für die Rohstoff- und Abfallaufbereitung sowie für das Recycling von Baustoffen von zentraler Bedeutung ist. Durch das gezielte Erkennen und Auswählen von Holzarten und die Bestimmung der wichtigsten Gesteine für deren Verwendung im Bauwesen werden sie befähigt, nachhaltige Materialien in ihre Projekte zu integrieren. Sie lernen, moderne Verfahren zur Aufbereitung von Rohstoffen und zum Recycling von Baustoffen anzuwenden, was zur Schonung der Ressourcen und zur Reduzierung von Abfall beiträgt. Dieses Wissen unterstützt den Aufbau einer resilienten Infrastruktur, fördert inklusive und nachhaltige Industrialisierung und ermutigt zu Innovationen im Bauwesen.

Praktische Übungen und Belegarbeiten vertiefen ihr Verständnis von effizienten, umweltfreundlichen Technologien und Verfahren, die essentiell für die Entwicklung nachhaltiger Städte und Gemeinden sind. Durch diesen Ansatz werden die Studierenden zu Schlüsselakteur*innen bei der Förderung industrieller Nachhaltigkeit und der Schaffung innovativer Infrastrukturen, die für eine nachhaltige Zukunft erforderlich sind.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.) Vertiefung Baustoffe und Sanierung
→ 6 ECTS-Punkte

Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)

Mobilität & Verkehr

In der Lehrveranstaltung erlernen die Studierenden die Eignung und Bewertung verschiedener Verkehrsmittel im Kontext integrierter Konzepte zu beurteilen und dadurch nachhaltige Mobilitätslösungen zu entwickeln und zu fördern. Ein vertieftes Verständnis der Wechselwirkungen zwischen Verkehr, Umwelt, Klima und Wirtschaft ermöglicht es ihnen, innovative Ansätze zur Lösung von Verkehrsproblemen zu entwickeln.

Diese Kenntnisse tragen dazu bei, die Grundlage für eine nachhaltige Infrastruktur zu schaffen, die den ökologischen Fußabdruck minimiert, die Wirtschaftlichkeit verbessert und gesellschaftliche Teilhabe ermöglicht. Durch die Auseinandersetzung mit den genannten Auswirkungen des Verkehrs werden die Ziele von SDG 9 in der Veranstaltung aufgegriffen, indem sich ausführlich mit Innovationen beschäftigt wird, die sowohl ökologisch nachhaltig als auch ökonomisch tragfähig sind.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ Wahlpflichtmodul "Infrastruktur" für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)
→ 3 ECTS-Punkte

Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)

Mobilität & Verkehr

In der Lehrveranstaltung erlernen die Studierenden die Eignung und Bewertung verschiedener Verkehrsmittel im Kontext integrierter Konzepte zu beurteilen und dadurch nachhaltige Mobilitätslösungen zu entwickeln und zu fördern. Ein vertieftes Verständnis der Wechselwirkungen zwischen Verkehr, Umwelt, Klima und Wirtschaft ermöglicht es ihnen, innovative Ansätze zur Lösung von Verkehrsproblemen zu entwickeln.

Diese Kenntnisse tragen dazu bei, die Grundlage für eine nachhaltige Infrastruktur zu schaffen, die den ökologischen Fußabdruck minimiert, die Wirtschaftlichkeit verbessert und gesellschaftliche Teilhabe ermöglicht. Durch die Auseinandersetzung mit den genannten Auswirkungen des Verkehrs werden die Ziele von SDG 9 in der Veranstaltung aufgegriffen, indem sich ausführlich mit Innovationen beschäftigt wird, die sowohl ökologisch nachhaltig als auch ökonomisch tragfähig sind.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ Wahlpflichtmodul "Infrastruktur" für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)
→ 3 ECTS-Punkte

Baustoffkunde - Eigenschaften von Bau- und Werkstoffen

Die vermittelten Inhalte zu Materialien im Bau- und Umweltingenieurwesen legen den Grundstein für das Verständnis von Herstellung, Eigenschaften, Anwendung und Prüfung. Sie bilden den späteren Ausgangspunkt für die Entwicklung innovativer Baustoffe und die Erneuerung sowie Instandhaltung von Infrastrukturen.

Das Verständnis für die Zusammenhänge innerer Strukturen der Materialien und ihren Eigenschaften unterstützt die Studierenden dabei, nachhaltige Lösungen für baustoffliche Probleme zu erarbeiten. Außerdem fördert die thematische Behandlung von Aufbereitung und Recycling von Baustoffen das Verständnis von Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz, welches für nachhaltige Industrieprozesse und -infrastrukturen essentiell ist. Durch praktische Übungen zu Baustoffprüfungen wird den Studierenden  vermittelt, wie die nachhaltige Gestaltung städtischer und ländlicher Infrastruktur gestaltet werden kann.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 4 ECTS-Punkte

Bauingenieurwesen - Konstruktiver Ingenieurbau (M. Sc.)

Ein zentraler Beitrag des konstruktiven Ingenieurbaus zur Verwirklichung des SDG 9 liegt in der Planung und Umsetzung von nachhaltigen Gebäude- und Infrastrukturlösungen, bei denen ökonomische Aspekte (z.B. durch ein optimiertes Tragwerk) und ökologische Aspekte (z.B. durch den Einsatz nachwachsender Baumaterialien) mit sozialen Aspekten im Einklang stehen.

Die Lehrinhalte des Studiengangs legen den Fokus vor allem auf den Entwurf effizienter Tragwerke. Hierzu werden Module angeboten, die sich mit

  • Berechnungsverfahren (z.B. Vertiefung FEM oder Einführung in die Optimierung),
  • Bauweisen (u.a. Module der Vertiefungen Brückenbau und Hoch- und Industriebau) und
  • Verlängerung der Nutzungsdauer von Tragwerken (z.B. Module der Vertiefung Bauwerkserhaltung)

auseinandersetzen.

Der Themenschwerpunkt zu neuen Bauweisen mit nachhaltigen, lokal verfügbaren Materialien kann über Studien- und Abschlussarbeiten, welche an aktuelle Forschungsprojekte der Fakultät angeschlossen sind, im eigenen Curriculum bearbeitet werden. Eine Übersicht zu laufenden Projekten an der Fakultät finden Sie hier. Weiterführende Informationen zu den Forschungsschwerpunkten Digital Engineering, Nachhaltigkeit und Ressourcen sowie Material und Konstruktion an der Fakultät finden Sie hier.

Weiterhin kann das SDG 9 auch in Studien- und Abschlussarbeiten aufgegriffen werden.

Baustoffingenieurwissenschaft (M. Sc.)

Mechanische Verfahrenstechnik und Baustoffrecycling II

Nachhaltige Industrialisierung zielt darauf ab, wirtschaftliches Wachstum mit ökologischer Verantwortung zu verbinden. In diesem Kontext spielt das Baustoffrecycling eine entscheidende Rolle, da es den Ressourcenverbrauch reduziert, den Energieaufwand minimiert und Abfallmengen verringert.

In den Lehrveranstaltungen werden Kenntnisse zu den Hauptprozessen von Anlagen zur Rohstoff- und Abfallaufbereitung vermittelt. Im Fokus steht dabei das Recycling von Baustoffen, insbesondere von Beton-, Mauerwerkbruch, Holz, Holzwerkstoffen sowie das Recycling gemischter Bau- und Abbruchabfälle und deren Wieder- und Weiterverwendung. Rechtliche und technische Vorschriften bilden die Grundlage für die vermittelten Inhalte.

In Laborübungen setzen sich die Studierenden mit der Charakterisierung von rezyklierten Gesteinskörnungen, der Herstellung von Recycling-Mörteln, dem Mischen und Granulieren auseinander. Am Beispiel der Hochenergiemahlung werden des Weiteren die Grundsätze der statistischen Versuchsplanung vermittelt.

→ Pflichtmodul für BWM
→ Wahlmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Ökologisches Bauen

Der Schwerpunkt des Moduls liegt auf der Bewertung von Baustoffen und Bauweisen hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeit – zentrale Themen sind Stoffströme, Rohstoffknappheit, Schadstoffe sowie Baustoffrecycling (Stoffkreisläufe).

Wie sind Umweltproduktdeklarationen und Ökobilanzen verschiedener Baustoffe einzuschätzen? Die kritische Auseinandersetzung mit den Zusammenhängen zwischen Herstellungsweisen und Nachhaltigkeit und die Kenntnis über die häufigsten Schadstoffe befähigen die Studierenden Antworten auf diese Frage zu ergründen.
Die Studierenden führen dazu einfache Berechnungen von Energie- sowie Emissionsbilanzen und anderen Nachhaltigkeitsparametern durch. Es werden Kenntnisse zum Ressourcen- und Energieverbrauch bei Gebäuden, den wichtigsten Stoffströmen im Bauwesen, der Toxikologie von Baustoffen, Grundlagen der Ökobilanzierung und verschiedenen alternativen öko-effizienten Baustoffen im Detail vermittelt.

→ Pflichtmodul für BWM
→ Wahlmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (M. Sc.)

Inhalt in Bearbeitung

 

 

Umweltingenieurwissenschaften (M. Sc.)

Energiesystemmodellierung und Simulation

Die Betrachtung von thermischen und elektrischen Systemen sowie elektrochemischer Energiespeicher trägt zum Aufbau einer widerstandsfähigen und nachhaltigen Infrastruktur bei. Im Semesterbeleg wird selbstständig ein Wasserstoffversorgungssystem auf Basis einer erneuerbaren Energiequelle entwickelt und modelliert. Zusätzlich wird der Aufbau eines Modells zum Wärmedurchgang einer Außenwand durchgeführt und die Messdaten mit den Simulationserebnissen verglichen.

→ Vertiefungsmodul für UIM Energiesysteme
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Macroscopic Transport Modelling

Im Modul wird Verständnis und Befähigung zur Nutzung makroskopischer Verkehrsmodelle für Analysen und Prognosen der Verkehrsnachfrage von Personen vermittelt. Dadurch werden die Studierenden dazu befähigt im Semesterbeleg Szenarien zu entwickeln, die die Nutzung und Weiterentwicklung von Infrastruktur innovativ gestalten können. Außerdem werden Grundlagen zu mikroskopischer Verkehrssimulation und die zugehörigen Softwarekenntnisse vermittelt, welche zur Einschätzung von innovativen Verkehrsmanagementmaßnahmen beitragen.

→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Straßenplanung

Durch die Exkursion wird das Vermögen zur kritischen Auseinandersetzung mit geplanten und bestehenden Straßenverkehrsanlagen im Hinblick auf die Belange aller Nutzungsgruppen, der verkehrssicheren Gestaltung und der Integration in das Umfeld vermittelt.

In einem semesterbegleitenden Beleg wird eine aktuelle Problemstellung behandelt und mit dem Programm ProVI computergestützt bearbeitet.

→ Vertiefungsmodul für UIM Mobilität und Verkehr
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Verkehrstechnik

Die Studierenden erhalten einen Überblick über mögliche Steuerungsverfahren von Lichtsignalanlagen und deren Anwendungsbereiche. Sie setzen sich kritisch mit verkehrstechnischen Fragestellungen auseinander und entwerfen selbst effektive Signalprogramme. Im semesterbegleitenden Beleg wird außerdem die Planung, Bewertung und Optimierung von Lichtsignalanlagen bearbeitet.

→ Vertiefungsmodul für UIM Mobilität und Verkehr
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Regenerative Energiesysteme

In einem semesterbegleitenden Beleg geht es um die Vermittlung innovativer Ansätze zur Energieversorgung durch Dimensionierung und Ergebnisdarstellung eines Wohnquartiers auf Grundlage regenerativer Energiequellen mit dem Ziel der CO2-Neutralität.

Der Bau einer kleinen PV-Anlage begleitet durch entsprechende Berechnungen fördert das Verständnis der Anlagentechnik erneuerbarer Energien.

→ Vertiefungsmodul für UIM Energiesysteme
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Energiewirtschaft

Die Studierenden setzen sich mit dem aktuellen Energieversorgungssystem eines Landes auseinander und entwickeln nachhaltige Verbesserungsstrategien der Infrastruktur. Neben dem derzeitigen Stand der Energieversorgung, die zu einem Großteil noch auf fossilen Ressourcen basiert, wird auf die Transformation hin zu einem nachhaltigen und versorgungssicherem Energieversorgungssystems eingegangen. Dabei geht es um die Dezentralisierung der Energieversorgung und Emissionen sowie ihre Auswirkungen auf das globale Klima.

Die Exkursionen schulen das Verständnis zur Funktionsweise dieser Anlagentechnik, um die Entwicklung in Richtung bezahlbare und nachhaltige Energiebereitstellung zu fördern.

→ Potentielles Auflagenmodul UIM
→ Pflichtmodul für UIB
→ Wahlpflichtmodul für MBB
→ 6 ECTS-Punkte

Kommunale Abwassersysteme

Die Entwicklung eines Konzeptpapiers in Gruppenarbeit trägt zu innovativen Regen-/Abwasserbehandlungs- und Nutzungsstrategien mittels Literaturrecherche bei.
Ziel ist, über eine Literaturrecherche innovative Technologien, Prozesstechniken, Bemessungsgrundlagen sowie Hemmnisse für ein Fallbeispiel auszuwerten und entsprechende Lösungsvarianten zu empfehlen und ebenso Ableitungen von Handlungszwängen zu erarbeiten.
Dabei setzen sich die Studierenden mit dem aktuellen Stand der Technik sowie Forschung auseinander.

→ Vertiefungsmodul für UIM Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Wasserstoffsysteme und Sektorenintegration

Besichtigung von Anlagen der Wasserstoffinfrastruktur, wie bspw. Elektrolyseure, zur Förderung des Verständnisses einer wasserstoffbasierten Energiewirtschaft (Erzeugung, Speicherung, Transport und Nutzung). Besondere Beachtung erfahren hierbei die Komponenten der Elektrolyse, Brennstoffzellen, Wasserstoff-Verbrennungsmotoren sowie Wasserstoffspeichersysteme.
Den Studierenden wird im Laufe des Semesters der Hintergrund der Sektorenintegration nähergebracht und erlernt, wie eine Infrastruktur im zukünftigen Energiesystem aussehen kann.

→ Vertiefungsmodul für UIM Energiesysteme
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Trinkwasseraufbereitung / Industrieabwasserreinigung

Die Besichtigung von Trinkwasseraufbereitungs- und Industrieabwasserreinigungsanlagen ermöglicht den Studierenden den Einblick in konventionelle oder moderne Aufbereitungstechnologien vor Ort. Durch Gespräche mit den Ansprechpersonen der Anlagen werden Probleme und Lösungen aus dem täglichen Betrieb vermittelt. Somit lernen die Studierenden den Umgang mit Herausforderungen in Betrieben und Anlagen kennen und können sich im Nachgang mit diesen Themen wissenschaftlich befassen.

→ Vertiefungsmodul für UIM Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Verkehrssicherheit I + II

Für die Exkursion wird ein Fallbeispiel ausgesucht, welches Potential für innovative Ideen zu Verbesserung der Verkehrssituation bietet. Dadurch haben die Studierenden die Möglichkeit zu erlernen, welche Maßnahmen für eine Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur im Sinne der Nachhaltigkeit und Verkehrssicherheit als sinnvoll erscheinen.

→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Digital Engineering (M. Sc.)

Inhalt in Bearbeitung

 

 

Natural Hazards and Risks in Structural Engineering (M. Sc.)

Inhalt in Bearbeitung

 

 

Bauphysik und energetische Gebäudesanierung (M. Sc.)

Modul Bausanierung 1 (LV Baustoffrecycling)

Nachhaltige Industrialisierung zielt darauf ab, wirtschaftliches Wachstum mit ökologischer Verantwortung zu verbinden. In diesem Kontext spielt das Baustoffrecycling eine entscheidende Rolle, da es den Ressourcenverbrauch reduziert, den Energieaufwand minimiert und Abfallmengen verringert.
In der Lehrveranstaltung werden Kenntnisse zu den Hauptprozessen von Anlagen zur Rohstoff- und Abfallaufbereitung vermittelt. Im Fokus steht dabei das Recycling von Baustoffen, insbesondere von Beton-, Mauerwerkbruch, Holz, Holzwerkstoffen sowie das Recycling gemischter Bau- und Abbruchabfälle und deren Wieder- und Weiterverwendung.

In Laborübungen setzen sich die Studierenden mit der Charakterisierung von rezyklierten Gesteinskörnungen, der Herstellung von Recycling-Mörteln, dem Mischen und Granulieren auseinander.

→ Pflichtlehrveranstaltung für eLBau, nuBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte

Methoden und Materialien zur nutzerorientierten Bausanierung (M. Sc.)

Modul Baustoffe und Recycling (LV Baustoffrecycling)

Nachhaltige Industrialisierung zielt darauf ab, wirtschaftliches Wachstum mit ökologischer Verantwortung zu verbinden. In diesem Kontext spielt das Baustoffrecycling eine entscheidende Rolle, da es den Ressourcenverbrauch reduziert, den Energieaufwand minimiert und Abfallmengen verringert.
In der Lehrveranstaltung werden Kenntnisse zu den Hauptprozessen von Anlagen zur Rohstoff- und Abfallaufbereitung vermittelt. Im Fokus steht dabei das Recycling von Baustoffen, insbesondere von Beton-, Mauerwerkbruch, Holz, Holzwerkstoffen sowie das Recycling gemischter Bau- und Abbruchabfälle und deren Wieder- und Weiterverwendung.

In Laborübungen setzen sich die Studierenden mit der Charakterisierung von rezyklierten Gesteinskörnungen, der Herstellung von Recycling-Mörteln, dem Mischen und Granulieren auseinander.

→ Pflichtlehrveranstaltung für nuBau, eLBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte

Projektmanagement [Bau] (M.B.A.)

Inhalt in Bearbeitung

 

 

Wasser und Umwelt (M. Sc.)

WW41 - Flussbau

Die vertieften Kenntnisse im Bereich des Flussbaus und der hydraulischen Konstruktionen, einschließlich der Planung von Schleusen, Kanälen und Hafenanlagen, fördern die Entwicklung innovativer Infrastrukturlösungen. Diese tragen zur Verbesserung der Wasserverkehrswege und der effizienten Nutzung von Wasserressourcen bei, was wiederum die wirtschaftliche Entwicklung unterstützt.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte

WW44 - Gewässerentwickungsplanung

Die Studierenden erwerben Kompetenzen zur systematischen Planung und Umsetzung von Gewässerentwicklungsprojekten, was innovative Ansätze zur Verbesserung der Infrastruktur im Bereich Wasserwirtschaft fördert. Durch die Anwendung moderner methodologischer und analytischer Techniken tragen sie zur Schaffung nachhaltiger, widerstandsfähiger Infrastrukturen bei, die auf langfristige ökologische und soziale Bedürfnisse abgestimmt sind.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte

WW45 - Hochwassermanagement

Der Kurs fokussiert die Entwicklung und Implementierung moderner Hochwasserschutzsysteme, einschließlich mobiler Schutzmaßnahmen und Hochwassermauern. Diese innovativen Infrastrukturlösungen verbessern nicht nur den Hochwasserschutz, sondern tragen auch zur Widerstandsfähigkeit und Nachhaltigkeit von Gemeinden und Städten bei.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte

WW57 - Wasserversorgungswirtschaft

Das Modul behandelt die technische Planung, den Bau und die Instandhaltung von Wasserversorgungsinfrastrukturen, einschließlich Wasseraufbereitungsanlagen und Pumpwerken. Hierbei geht es um innovative Lösungen und die Implementierung moderner Technologien, die dazu beitragen, die Effizienz der Wasserversorgungssysteme zu steigern. Diese technischen Aspekte sind entscheidend, um robuste und widerstandsfähige Infrastrukturen zu entwickeln, die zukünftigen Herausforderungen wie dem Klimawandel standhalten können.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen

→ 16 ECTS-Punkte

WW58 - Wasserversorgungstechnik

Ein wesentlicher Bestandteil des Moduls ist die technische Planung und der Bau von Infrastrukturen für die Wasserversorgung. Dazu gehören Pumpwerke, Wasseraufbereitungsanlagen und Verteilungsnetze. Das Modul legt besonderen Wert auf die Anwendung moderner Technologien und innovativer Lösungen, um die Effizienz und Zuverlässigkeit der Wasserversorgungssysteme zu erhöhen. Die Studierenden erwerben Fähigkeiten, die es ihnen ermöglichen, technische Herausforderungen zu bewältigen und nachhaltige Wasserversorgungsprojekte zu planen und umzusetzen. Durch die Konzentration auf innovative Ansätze wird die Basis für eine zukunftssichere Wasserversorgung gelegt.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen

→ 16 ECTS-Punkte

WW93 - Planung und Controlling in der Siedlungswasserwirtschaft

Das Modul behandelt die Strukturierung und Planung von Investitions- und Betriebskosten, das Projektmanagement und das technisch-wirtschaftliche Controlling. Diese Themen fördern den Aufbau einer nachhaltigen und innovativen Infrastruktur in der Siedlungswasserwirtschaft.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen

→ 16 ECTS-Punkte

ZIEL 10 Weniger Ungleichheiten

Verringerung der Ungleichheit innerhalb und zwischen Ländern

Im Rahmen von SDG 10 sollen das Einkommen der ärmsten 40 % der Bevölkerung erhöht und Ungleichheiten aufgrund von Einkommen, Geschlecht, Alter, Behinderung, Rasse, Klasse, ethnischer Zugehörigkeit, Religion und sich bietender Chancen durch die Verabschiedung entsprechender Politiken und Rechtsvorschriften verringert werden. Es wirkt zwischenstaatlichen Ungleichheiten durch die Förderung von Entwicklungshilfe und ausländischen Direktinvestitionen in die Regionen, in denen der Bedarf am größten ist, entgegen.

  • BIB
  • MBB
  • UIB
  • BIM
  • BWM
  • MBM
  • UIM
  • DigEng
  • NHRE
  • eLBau
  • nuBau
  • PMM
  • WBB

Bauingenieurwesen (B. Sc.)

Mobilität & Verkehr

In der Lehrveranstaltung erlernen die Studierenden die Eignung und Bewertung verschiedener Verkehrsmittel im Kontext integrierter Konzepte zu beurteilen und dadurch nachhaltige Mobilitätslösungen zu entwickeln und zu fördern. Ein vertieftes Verständnis der Potentiale von Verkehrskonzepten für Umwelt, Klima und Wirtschaft ermöglicht es ihnen, innovative Ansätze zur Lösung von Verkehrsproblemen zu entwickeln und grechtere Zugangsmöglichkeiten zu effizienteren und ökologischeren Verkehrssystemen zu schaffen.

Außerdem werden die Studierenden für die sozioökonomischen Aspekte nachhaltiger Verkehrskonzepte sensibilisiert und können die Entwicklung von Lösungsansätzen unterstützen, die auf eine inklusivere Gesellschaft abzielen.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ Wahlpflichtmodul "Infrastruktur" für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)
→ 3 ECTS-Punkte

Bodenmechanik

Durch den Einsatz von theoretischen und experimentellen Verfahren zur Einschätzung von Baugrundsituationen erwerben die Studierenden Fähigkeiten, die essentiell für die Entwicklung zugänglicher und sicherer Infrastrukturen sind. Eine solide Grundlage in Bodenmechanik ermöglicht es ihnen, Bauprojekte zu planen und zu realisieren, die das Risiko von Bauschäden minimieren, welche oft einkommensschwache Gemeinschaften betreffen. Indem sie das Trag- und Verformungsverhalten von Böden untersuchen, unterstützen sie die Schaffung von stabilen und sicheren Wohn- und Lebensräumen.

Durch geotechnische Feld- und Laboruntersuchungen erlernen die Teilnehmenden, Risiken wie Erdrutsche oder Einstürze zu minimieren, die verheerende Folgen für eine sichere Infrastruktur haben können. Diese Fähigkeiten sind unerlässlich, um Infrastrukturen zu entwickeln, die allen Menschen zugutekommen, ungeachtet ihres sozialen oder wirtschaftlichen Status, und somit direkt zu einer Verringerung der Ungleichheit beitragen.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte

Grundbau

In der Veranstaltung werden die Teilnehmenden in die Lage versetzt, die Wichtigkeit eines inklusiven Zugangs zu sicherer und nachhaltiger Infrastruktur in der Baubranche zu erkennen. Indem sie lernen die Einflüsse des Baugrundes auf bauliche Maßnahmen zu verstehen und zu bewerten, können sie benachteiligte und vulnerable Gruppen durch die Minimierung geotechnischer Risiken schützen. Durch das Erlernen von Methoden zur Einschätzung von Sickerströmungen im Boden und der Dimensionierung von Grundwasserhaltungen tragen sie zum Bau sicherer und zugänglicher Strukturen bei, die der gesamten Gemeinschaft dienen.

Das tiefe Verständnis der Ingenieurgeologie ermöglicht es ihnen, Nachhaltigkeit und Chancengleichheit in ihre Projekte zu integrieren. Dadurch werden zukünftige Generationen von Ingenieur*innen dazu befähigt, Ungleichheiten durch bewussten und inklusiven Städtebau zu verringern.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.) Vertiefung Konstruktiver Ingenieurbau
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte

Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)

Mobilität & Verkehr

In der Lehrveranstaltung erlernen die Studierenden die Eignung und Bewertung verschiedener Verkehrsmittel im Kontext integrierter Konzepte zu beurteilen und dadurch nachhaltige Mobilitätslösungen zu entwickeln und zu fördern. Ein vertieftes Verständnis der Potentiale von Verkehrskonzepten für Umwelt, Klima und Wirtschaft ermöglicht es ihnen, innovative Ansätze zur Lösung von Verkehrsproblemen zu entwickeln und grechtere Zugangsmöglichkeiten zu effizienteren und ökologischeren Verkehrssystemen zu schaffen.

Außerdem werden die Studierenden für die sozioökonomischen Aspekte nachhaltiger Verkehrskonzepte sensibilisiert und können die Entwicklung von Lösungsansätzen unterstützen, die auf eine inklusivere Gesellschaft abzielen.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ Wahlpflichtmodul "Infrastruktur" für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)
→ 3 ECTS-Punkte

Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)

Mobilität & Verkehr

In der Lehrveranstaltung erlernen die Studierenden die Eignung und Bewertung verschiedener Verkehrsmittel im Kontext integrierter Konzepte zu beurteilen und dadurch nachhaltige Mobilitätslösungen zu entwickeln und zu fördern. Ein vertieftes Verständnis der Potentiale von Verkehrskonzepten für Umwelt, Klima und Wirtschaft ermöglicht es ihnen, innovative Ansätze zur Lösung von Verkehrsproblemen zu entwickeln und grechtere Zugangsmöglichkeiten zu effizienteren und ökologischeren Verkehrssystemen zu schaffen.

Außerdem werden die Studierenden für die sozioökonomischen Aspekte nachhaltiger Verkehrskonzepte sensibilisiert und können die Entwicklung von Lösungsansätzen unterstützen, die auf eine inklusivere Gesellschaft abzielen.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ Wahlpflichtmodul "Infrastruktur" für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)
→ 3 ECTS-Punkte

Bodenmechanik

Durch den Einsatz von theoretischen und experimentellen Verfahren zur Einschätzung von Baugrundsituationen erwerben die Studierenden Fähigkeiten, die essentiell für die Entwicklung zugänglicher und sicherer Infrastrukturen sind. Eine solide Grundlage in Bodenmechanik ermöglicht es ihnen, Bauprojekte zu planen und zu realisieren, die das Risiko von Bauschäden minimieren, welche oft einkommensschwache Gemeinschaften betreffen. Indem sie das Trag- und Verformungsverhalten von Böden untersuchen, unterstützen sie die Schaffung von stabilen und sicheren Wohn- und Lebensräumen.

Durch geotechnische Feld- und Laboruntersuchungen erlernen die Teilnehmenden, Risiken wie Erdrutsche oder Einstürze zu minimieren, die verheerende Folgen für eine sichere Infrastruktur haben können. Diese Fähigkeiten sind unerlässlich, um Infrastrukturen zu entwickeln, die allen Menschen zugutekommen, ungeachtet ihres sozialen oder wirtschaftlichen Status, und somit direkt zu einer Verringerung der Ungleichheit beitragen.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte

Grundbau

In der Veranstaltung werden die Teilnehmenden in die Lage versetzt, die Wichtigkeit eines inklusiven Zugangs zu sicherer und nachhaltiger Infrastruktur in der Baubranche zu erkennen. Indem sie lernen die Einflüsse des Baugrundes auf bauliche Maßnahmen zu verstehen und zu bewerten, können sie benachteiligte und vulnerable Gruppen durch die Minimierung geotechnischer Risiken schützen. Durch das Erlernen von Methoden zur Einschätzung von Sickerströmungen im Boden und der Dimensionierung von Grundwasserhaltungen tragen sie zum Bau sicherer und zugänglicher Strukturen bei, die der gesamten Gemeinschaft dienen.

Das tiefe Verständnis der Ingenieurgeologie ermöglicht es ihnen, Nachhaltigkeit und Chancengleichheit in ihre Projekte zu integrieren. Dadurch werden zukünftige Generationen von Ingenieur*innen dazu befähigt, Ungleichheiten durch bewussten und inklusiven Städtebau zu verringern.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.) Vertiefung Konstruktiver Ingenieurbau
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte

Bauingenieurwesen - Konstruktiver Ingenieurbau (M. Sc.)

Ein Beitrag des konstruktiven Ingenieurbaus zum SDG 10 liegt in der Entwicklung von kostengünstigen Bauweisen, die den Einsatz lokaler Materialien und Techniken maximieren. Einkommensschwache Regionen können so Zugang zu hochwertiger Gebäudeinfrastruktur erhalten.

Im Studiengang Bauingenieurwesen – Konstruktiver Ingenieurbau wird das SDG 10 nicht direkt aufgegriffen.

Der Themenschwerpunkt der modularen Bauweise wird über die Vertiefungsmodule der Vertiefung Hoch- und Industriebau im Curriculum aufgegriffen. Der Themenschwerpunkt zu neuen Bauweisen mit nachhaltigen, lokal verfügbaren Materialien kann über Studien- und Abschlussarbeiten, welche an aktuelle Forschungsprojekte der Fakultät angeschlossen sind, im eigenen Curriculum bearbeitet werden. Eine Übersicht zu laufenden Projekten an der Fakultät finden Sie hier. Weiterführende Informationen zu den Forschungsschwerpunkten Digital Engineering, Nachhaltigkeit und Ressourcen sowie Material und Konstruktion an der Fakultät finden Sie hier.

Weitere Schnittstellen des konstruktiven Ingenieurbaus zum SDG 10 können auch in Studien- und Abschlussarbeiten aufgegriffen werden.

Baustoffingenieurwissenschaft (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Baustoffingenieurwissenschaft aufgegriffen.

Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (M. Sc.)

Inhalt in Bearbeitung

 

 

Umweltingenieurwissenschaften (M. Sc.)

International Case Studies in Transportation

Mittels Exkursion erhalten die Studierenden Einblicke in internationale Projekte des Verkehrssektors. Hier lernen sie regionale Gegebenheiten kennen, die sie dazu befähigen nachhaltige Lösungen zu entwickeln und somit verschiedene Akteure an der Verkehrsplanung zu integrieren. Im semesterbegleitenden Beleg werden die Ergebnisse in Form eines Pitch präsentiert und fördern so die Kompetenz der Studierenden an der Entwicklung internationaler Projekte.

→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Verkehrsplanung

Mit Maßnahmen wie Bürger*innenbeteiligung und Mediation wird der Planungsprozess des Verkehrs transparenter und Mitwirkung möglich. Im Beleg des Moduls lernen die Studierenden unterschiedliche Nutzergruppen und deren Verkehrsverhalten zu analysieren. Sie erlernen das Entwickeln von Maßnahmen hinsichtlich der benutzerspezifischen Anforderungen und tragen so zur Reduktion von Ungleichheiten im Verkehrssektor bei.

→ Vertiefungsmodul für UIM Mobilität und Verkehr
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Digital Engineering (M. Sc.)

Inhalt in Bearbeitung

 

 

Natural Hazards and Risks in Structural Engineering (M. Sc.)

Inhalt in Bearbeitung

 

 

Bauphysik und energetische Gebäudesanierung (M. Sc.)

Modul Bausanierung 1 (LV Barrierefreies Bauen)

In der Lehrveranstaltung beschäftigen sich die Studierenden mit den grundlegenden Planungsmethoden des barrierefreien Bauens und Sanierens. Das zentrale Ziel des barrierefreien Bauens ist es, die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Einschränkungen zu fördern und Ungleichheiten zu verringern. Indem Gebäude, öffentliche Plätze und Verkehrsinfrastrukturen für Menschen mit unterschiedlichen Mobilitäts-, Seh-, Hör- oder kognitiven Einschränkungen zugänglich gemacht werden, wird soziale Gerechtigkeit gefördert.

Barrierefreies Bauen trägt damit direkt zur Verringerung von Ungleichheiten und zur Schaffung einer inklusiven Gesellschaft bei. Um eigene praktische Erfahrungen zu sammeln, werden an einem Praxistag verschiedene Situationen selbst ausprobiert, denen Menschen mit unterschiedlichen Einschränkungen im alltäglichen Leben ausgesetzt sind.

→ Pflichtlehrveranstaltung für eLBau, nuBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte

Methoden und Materialien zur nutzerorientierten Bausanierung (M. Sc.)

Modul Spezialthemen Bausanierung (LV Barrierefreies Bauen)

In der Lehrveranstaltung beschäftigen sich die Studierenden mit den grundlegenden Planungsmethoden des barrierefreien Bauens und Sanierens. Das zentrale Ziel des barrierefreien Bauens ist es, die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Einschränkungen zu fördern und Ungleichheiten zu verringern. Indem Gebäude, öffentliche Plätze und Verkehrsinfrastrukturen für Menschen mit unterschiedlichen Mobilitäts-, Seh-, Hör- oder kognitiven Einschränkungen zugänglich gemacht werden, wird soziale Gerechtigkeit gefördert.

Barrierefreies Bauen trägt damit direkt zur Verringerung von Ungleichheiten und zur Schaffung einer inklusiven Gesellschaft bei. Um eigene praktische Erfahrungen zu sammeln, werden an einem Praxistag verschiedene Situationen selbst ausprobiert, denen Menschen mit unterschiedlichen Einschränkungen im alltäglichen Leben ausgesetzt sind.

→ Pflichtlehrveranstaltung für nuBau, eLBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte

Projektmanagement [Bau] (M.B.A.)

Inhalt in Bearbeitung

 

 

Wasser und Umwelt (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Wasser und Umwelt aufgegriffen.

ZIEL 11 Nachhaltige Städte und Gemeinden

Städte und Gemeinden inklusiv, sicher, belastbar und nachhaltig machen.

SDG 11 besteht daraus, Städte und andere Siedlungen so zu erneuern und zu gestalten, dass sie mit einem Zugang zu grundlegenden Diensten, Energie, Wohnraum, Transportmitteln und öffentlichen Grünflächen allen Menschen Chancen bieten und gleichzeitig den Ressourcenverbrauch verbessern und die Auswirkungen auf die Umwelt reduzieren.

SDG 11 fordert den Schutz des Weltkultur- und -naturerbes und die Unterstützung positiver wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Verbindungen zwischen städtischen, stadtnahen und ländlichen Gebieten. Es steht ebenfalls für eine verbesserte internationale Zusammenarbeit und die Unterstützung der am wenigsten entwickelten Länder in Bezug auf die Errichtung nachhaltiger und widerstandsfähiger Gebäude.

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Bauingenieurwesen (B. Sc.)

Baukonstruktion

In diesem Modul werden Kenntnisse zu Klimaanpassung und Ressourceneffzienz, Sicherheit und Widerstandsfähigkeit, Energieeffizienz sowie Nachhatligem Bauen vermittelt. Durch diese Schwerpunkte wird das Verständnis der Studierenden für die Entwicklung klimaangepasster Gebäude gefördert, aber auch die Errichtung energieeffizenter Gebäude nähergebracht.

Zudem erfahren die Studierenden durch das semesterbegleitende Herstellen eines Gebäudeteilmodells im Maßstab 1:20 in Gruppenarbeit, wie ein sicheres und belastbares Gebäude im Sinne des Klimaschutzes gebaut werden sollte. Am Ende des Moduls verfügen die Studierenden über die Fähigkeit, Konstruktionsprinzipien und -lösungen aus den komplexen Zusammenhängen von Umwelt, Technologie, Konstrukion und Gestaltung zu entwickeln.

→ Pflichtmodul für alle Bachelorstudiengänge Fakultät B & U
→ 4 ECTS-Punkte

Physik / Bauphysik

Bauphysikalische Aspekte tragen im wesentlichen zur Schaffung von energieeffizienten, gesunden und nachhaltigen Gebäuden bei. Die Studierenden lernen die Grundbegriffe der thermischen, hygrischen und akustischen Bauphysik kennen. Die Sicherstellung von langlebigen und nachhaltigen Bauwerken durch bspw. Feuchtekontrollen trägt dazu bei, langfristig bezahlbaren Wohnraum zu gewährleisten. Zudem sorgt eine gute Gebäude- und Stadtakustik für eine hohe Lebensqualität und unterstützt nachhaltige Siedlungsplanung.

Die vermitteltenden Kenntnisse befähigen die Studierenden einfache bauphysikalische Probleme zu analysieren und eigenständig zu lösen.

→ Pflichtmodul für alle Bachelorstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Mobilität & Verkehr

In der Lehrveranstaltung erlernen die Studierenden die Eignung und Bewertung verschiedener Verkehrsmittel im Kontext integrierter Konzepte zu beurteilen und dadurch nachhaltige Mobilitätslösungen zu entwickeln und zu fördern. Ein vertieftes Verständnis der Potentiale von Verkehrskonzepten für Umwelt, Klima und Wirtschaft ermöglicht es ihnen, die negativen Auswirkungen des städtischen Verkehrs auf die Umwelt zu minimieren.

Die Studierenden verstehen die Zusammenhänge zwischen individueller Mobilität und dem daraus resultierenden Verkehr und können durch das Gelernte auf die Reduzierung des Verkehrsstaus, die Verbesserung der Luftqualität sowie auf die Förderung einer nachhaltigen städtischen Entwicklung einwirken.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ Wahlpflichtmodul "Infrastruktur" für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)
→ 3 ECTS-Punkte

Baustoffkunde - Eigenschaften von Bau- und Werkstoffen

Die vermittelten Inhalte zu Materialien im Bau- und Umweltingenieurwesen legen den Grundstein für das Verständnis von Herstellung, Eigenschaften, Anwendung und Prüfung. Sie bilden den späteren Ausgangspunkt für die Entwicklung innovativer Baustoffe und die Erneuerung sowie Instandhaltung von Infrastrukturen.

Das Verständnis für die Zusammenhänge innerer Strukturen der Materialien und ihren Eigenschaften unterstützt die Studierenden dabei, nachhaltige Lösungen für baustoffliche Probleme zu erarbeiten. Außerdem fördert die thematische Behandlung von Aufbereitung und Recycling von Baustoffen das Verständnis von Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz, welches nicht nur nachhaltige Stadtentwicklung, sondern auch eine umweltfreundliche Wohn- und Arbeitsumgebung fördert.

Durch praktische Übungen zu Baustoffprüfungen wird den Studierenden vermittelt, wie die Umweltauswirkungen verschiedener Materialien zu bewerten sind. Zudem können die Studierenden die Langlebigkeit von Baustoffen bewerten, was für die Entwicklung von nachhaltigen Städten und Gemeinden essentiell ist.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 4 ECTS-Punkte

Ressourcen und Recycling

Durch die Veranstaltung verstehen die Teilnehmenden, wie sie durch mechanische Verfahrenstechnik und Recycling von Baustoffen zur Schaffung nachhaltiger urbaner Umgebungen beitragen können. Das gezielte Identifizieren und Nutzen von Holzarten sowie das Bestimmen wichtiger Gesteine für den Einsatz im Bauwesen ermöglichen es ihnen, Bauprojekte zu entwickeln, die lokale Ressourcen effizient nutzen und die Abfallproduktion minimieren. Sie beschäftigen sich mit den Grundprozessen der mechanischen Verfahrenstechnik wie Zerkleinern, Klassieren, Sortieren und der Charakterisierung von Schüttgütern, was ihnen die Kenntnisse verleiht, in ihren Projekten nachhaltige Materialkreisläufe zu implementieren.

Dieses Wissen trägt direkt zur Entwicklung von Infrastrukturen bei, die umweltschonend sind, die Lebensqualität urbaner Räume erhöhen und die Resilienz von Städten und Gemeinden gegenüber Herausforderungen wie Klimawandel und Ressourcenknappheit stärken. Durch praktische Übungen und Belegarbeiten vertiefen die Studierenden ihre Fachkenntnisse in der nachhaltigen Materialverwendung und -verwaltung.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.) Vertiefung Baustoffe und Sanierung
→ 6 ECTS-Punkte

Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)

Baukonstruktion

In diesem Modul werden Kenntnisse zu Klimaanpassung und Ressourceneffzienz, Sicherheit und Widerstandsfähigkeit, Energieeffizienz sowie Nachhatligem Bauen vermittelt. Durch diese Schwerpunkte wird das Verständnis der Studierenden für die Entwicklung klimaangepasster Gebäude gefördert, aber auch die Errichtung energieeffizenter Gebäude nähergebracht.

Zudem erfahren die Studierenden durch das semesterbegleitende Herstellen eines Gebäudeteilmodells im Maßstab 1:20 in Gruppenarbeit, wie ein sicheres und belastbares Gebäude im Sinne des Klimaschutzes gebaut werden sollte. Am Ende des Moduls verfügen die Studierenden über die Fähigkeit, Konstruktionsprinzipien und -lösungen aus den komplexen Zusammenhängen von Umwelt, Technologie, Konstrukion und Gestaltung zu entwickeln.

→ Pflichtmodul für alle Bachelorstudiengänge Fakultät B & U
→ 4 ECTS-Punkte

Physik / Bauphysik

Bauphysikalische Aspekte tragen im wesentlichen zur Schaffung von energieeffizienten, gesunden und nachhaltigen Gebäuden bei. Die Studierenden lernen die Grundbegriffe der thermischen, hygrischen und akustischen Bauphysik kennen. Die Sicherstellung von langlebigen und nachhaltigen Bauwerken durch bspw. Feuchtekontrollen trägt dazu bei, langfristig bezahlbaren Wohnraum zu gewährleisten. Zudem sorgt eine gute Gebäude- und Stadtakustik für eine hohe Lebensqualität und unterstützt nachhaltige Siedlungsplanung.

Die vermitteltenden Kenntnisse befähigen die Studierenden einfache bauphysikalische Probleme zu analysieren und eigenständig zu lösen.

→ Pflichtmodul für alle Bachelorstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Mobilität & Verkehr

In der Lehrveranstaltung erlernen die Studierenden die Eignung und Bewertung verschiedener Verkehrsmittel im Kontext integrierter Konzepte zu beurteilen und dadurch nachhaltige Mobilitätslösungen zu entwickeln und zu fördern. Ein vertieftes Verständnis der Potentiale von Verkehrskonzepten für Umwelt, Klima und Wirtschaft ermöglicht es ihnen, die negativen Auswirkungen des städtischen Verkehrs auf die Umwelt zu minimieren.

Die Studierenden verstehen die Zusammenhänge zwischen individueller Mobilität und dem daraus resultierenden Verkehr und können durch das Gelernte auf die Reduzierung des Verkehrsstaus, die Verbesserung der Luftqualität sowie auf die Förderung einer nachhaltigen städtischen Entwicklung einwirken.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ Wahlpflichtmodul "Infrastruktur" für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)
→ 3 ECTS-Punkte

Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)

Baukonstruktion

In diesem Modul werden Kenntnisse zu Klimaanpassung und Ressourceneffzienz, Sicherheit und Widerstandsfähigkeit, Energieeffizienz sowie Nachhatligem Bauen vermittelt. Durch diese Schwerpunkte wird das Verständnis der Studierenden für die Entwicklung klimaangepasster Gebäude gefördert, aber auch die Errichtung energieeffizenter Gebäude nähergebracht.

Zudem erfahren die Studierenden durch das semesterbegleitende Herstellen eines Gebäudeteilmodells im Maßstab 1:20 in Gruppenarbeit, wie ein sicheres und belastbares Gebäude im Sinne des Klimaschutzes gebaut werden sollte. Am Ende des Moduls verfügen die Studierenden über die Fähigkeit, Konstruktionsprinzipien und -lösungen aus den komplexen Zusammenhängen von Umwelt, Technologie, Konstrukion und Gestaltung zu entwickeln.

→ Pflichtmodul für alle Bachelorstudiengänge Fakultät B & U
→ 4 ECTS-Punkte

Physik / Bauphysik

Bauphysikalische Aspekte tragen im wesentlichen zur Schaffung von energieeffizienten, gesunden und nachhaltigen Gebäuden bei. Die Studierenden lernen die Grundbegriffe der thermischen, hygrischen und akustischen Bauphysik kennen. Die Sicherstellung von langlebigen und nachhaltigen Bauwerken durch bspw. Feuchtekontrollen trägt dazu bei, langfristig bezahlbaren Wohnraum zu gewährleisten. Zudem sorgt eine gute Gebäude- und Stadtakustik für eine hohe Lebensqualität und unterstützt nachhaltige Siedlungsplanung.

Die vermitteltenden Kenntnisse befähigen die Studierenden einfache bauphysikalische Probleme zu analysieren und eigenständig zu lösen.

→ Pflichtmodul für alle Bachelorstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Mobilität & Verkehr

In der Lehrveranstaltung erlernen die Studierenden die Eignung und Bewertung verschiedener Verkehrsmittel im Kontext integrierter Konzepte zu beurteilen und dadurch nachhaltige Mobilitätslösungen zu entwickeln und zu fördern. Ein vertieftes Verständnis der Potentiale von Verkehrskonzepten für Umwelt, Klima und Wirtschaft ermöglicht es ihnen, die negativen Auswirkungen des städtischen Verkehrs auf die Umwelt zu minimieren.

Die Studierenden verstehen die Zusammenhänge zwischen individueller Mobilität und dem daraus resultierenden Verkehr und können durch das Gelernte auf die Reduzierung des Verkehrsstaus, die Verbesserung der Luftqualität sowie auf die Förderung einer nachhaltigen städtischen Entwicklung einwirken.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ Wahlpflichtmodul "Infrastruktur" für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)
→ 3 ECTS-Punkte

Baustoffkunde - Eigenschaften von Bau- und Werkstoffen

Die vermittelten Inhalte zu Materialien im Bau- und Umweltingenieurwesen legen den Grundstein für das Verständnis von Herstellung, Eigenschaften, Anwendung und Prüfung. Sie bilden den späteren Ausgangspunkt für die Entwicklung innovativer Baustoffe und die Erneuerung sowie Instandhaltung von Infrastrukturen.

Das Verständnis für die Zusammenhänge innerer Strukturen der Materialien und ihren Eigenschaften unterstützt die Studierenden dabei, nachhaltige Lösungen für baustoffliche Probleme zu erarbeiten. Außerdem fördert die thematische Behandlung von Aufbereitung und Recycling von Baustoffen das Verständnis von Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz, welches nicht nur nachhaltige Stadtentwicklung, sondern auch eine umweltfreundliche Wohn- und Arbeitsumgebung fördert.

Durch praktische Übungen zu Baustoffprüfungen wird den Studierenden vermittelt, wie die Umweltauswirkungen verschiedener Materialien zu bewerten sind. Zudem können die Studierenden die Langlebigkeit von Baustoffen bewerten, was für die Entwicklung von nachhaltigen Städten und Gemeinden essentiell ist.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 4 ECTS-Punkte

Bauingenieurwesen - Konstruktiver Ingenieurbau (M. Sc.)

Der konstruktive Ingenieurbau trägt durch Verbesserung der Infrastruktur zum SDG 11 bei, indem nachhaltige Verkehrssysteme und ressourcenschonende Städte geplant werden. Intelligente Verkehrssysteme und nachhaltige Mobilitätslösungen verbessern dabei die Lebensqualität in städtischen Gebieten. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Widerstandsfähigkeit von Infrastrukturen gegenüber extremen Wetterbedingungen und Naturkatastrophen. Konstruktive Ingenieur*innen entwickeln Tragwerke, die extremen Naturereignissen standhalten. Dies erhöht die Sicherheit der städtischen Bevölkerung und minimiert die Schäden, die durch solche Ereignisse verursacht werden können.

Im Studiengang Bauingenieurwesen – Konstruktiver Ingenieurbau wird das SDG 11 nicht direkt aufgegriffen. Berührungspunkte des konstruktiven Ingenieurbaus können jedoch in Studien- und Abschlussarbeiten aufgegriffen werden.

Eine vertiefende Auseinandersetzung mit dem SDG 11 kann weiterhin über den Fächerkanon des Studiengangs Umweltingenieurwissenschaften (M. Sc.) dem Wahlbereich des eigenen Curriculums hinzugefügt werden.

Der Themenschwerpunkt des Schutzes vor Naturkatastrophen und extremen Wetterlagen wird im Studiengang Bauingenieurwesen – Konstruktiver Ingenieurbau (M.Sc.) nicht explizit aufgegriffen, kann aber über den Fächerkanon des Studiengangs Natural Hazards and Risks in Structural Engineering (M.Sc.) dem Wahlbereich des eigenen Curriculums hinzugefügt werden.

Baustoffingenieurwissenschaft (M. Sc.)

Projekt Bauschadensanalyse und Sanierung

Durch gezielte Sanierungsmaßnahmen können Gebäude effizient instand gehalten werden, was den Bedarf an Neubauten reduziert und die Lebensdauer bestehender Strukturen verlängert. Dies spart nicht nur Ressourcen und Energie, sondern vermindert auch Abfall und Emissionen. Eine proaktive Bauschadensanalyse und Sanierung tragen somit wesentlich zur Erhaltung und nachhaltigen Entwicklung von Städten und Gemeinden bei.
Im Rahmen des Projektes nehmen die Studierenden an einem realen Instandsetzungsobjekt eine Schadenskartierung vor. Basierend auf einer eigenverantwortlichen Konzipierung der Probennahme und der grundlegenden experimentellen Untersuchungen, erfolgt die Schadensanalyse im Hinblick auf ein baustoffliches Gutachten.
In dieser Gruppenarbeit werden komplexe Zusammenhänge interdisziplinär verstanden, gemeinsam Problemlösungen gefunden und letztlich geeignete Sanierungskonzepte erarbeitet.

→ Pflichtmodul für BWM
→ Wahlmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Materialien und Technologien für den Bautenschutz und die Instandhaltung

Nachhaltige Städte und Gemeinden erfordern widerstandsfähige und langlebige Bauten, die mit minimalem Ressourcenverbrauch instandgehalten werden können. Hier setzt dieses Modul an.

Die Kenntnis von Zusammenhängen zwischen Struktur und Eigenschaften spezieller Werkstoffe bilden die Grundlage für einen verantwortungsvollen Einsatz dieser Materialien im Bautenschutz, ebenso wie das Wissen um die geltenden technischen Vorschriften und europäischen Normen.

Schwerpunktmäßig wird die Schadensvermeidung durch Korrosionsschutz und die Schadensbehebung durch die Auswahl und die korrekte Anwendung geeigneter Materialien, insbesondere bei der Betoninstandsetzung, behandelt. Diese Kenntnisse befähigen die Studierenden selbständig Instandsetzungskonzepte zu entwickeln.

→ Pflichtmodul für BWM
→ Wahlmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Bauschäden, Schadensanalytik, Holzschutz

In nachhaltigen Städten und Gemeinden ist der Schutz von Bausubstanz ein wesentlicher Faktor, um Städte und Gemeinde nachhaltig zu gestalten. Bauschäden, die durch Umwelteinflüsse, Materialalterung oder Baufehler entstehen, können hohe Kosten und Ressourcenverbrauch nach sich ziehen. Eine fundierte Schadensanalytik ermöglicht es, solche Schäden frühzeitig zu erkennen und gezielt zu beheben, bevor umfangreiche Instandsetzungsmaßnahmen nötig werden.

Holz als ökologischer Baustoff wird zunehmend eingesetzt. Durch den Einsatz moderner Holzschutzmittel und -techniken können Schäden durch Feuchtigkeit, Schädlinge und Pilzbefall vermieden werden. So trägt der Holzschutz zusammen mit einer effektiven Schadensanalytik dazu bei, den Gebäudebestand langfristig zu sichern und die ökologischen Vorteile von Holz als Baustoff zu maximieren.

Im Rahmen des Moduls machen sich die Studierenden mit prinzipiellen Herangehensweisen bei der Begutachtung und Ermittlung des Bauzustandes bestehender Bauwerke vertraut. Sie erlernen die Anwendung gängiger Methoden der Schadensanalyse und erhalten fachspezifische Kenntnisse zur Umsetzung baulich-konstruktiver Holzschutzmaßnahmen sowie zur Anwendung chemischer Holzschutzmittel.

→ Pflichtmodul für BWM
→ Wahlmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (M. Sc.)

Inhalt in Bearbeitung

 

 

Umweltingenieurwissenschaften (M. Sc.)

Klima Gesellschaft Energie

In diesem Modul wird die nachhaltige und sichere Versorgung einer imaginären Inselgesellschaft mit Wasser, Energie und Nahrung im Rahmen eines Planungsprojektes untersucht. Die Entwicklung von Gesellschaften und deren Siedlungsstrukturen werden in Abhängigkeit der klimatischen, geologischen und topographischen Bedingungen sowie  der Ressourcenverfügbarkeit (Nahrungsmittel, Wasser, Baumaterial, Energieträger) analysiert. Schwerpunkte sind dabei Klimawissenschaft, Klimamodellierung und Klimaprojektionen für die Zukunft, Auswirkungen des Klimawandels, Linderung und Adaption.

→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

International Case Studies in Transportation

Wie lassen sich nachhaltige Mobilität gestalten und Städte lebenswerter machen? Antworten und Kompetenzen darauf erhalten die Studierenden durch die Auseinandersetzung mit internationaler Best-Practice-Lösungen und deren Präsentation. Um ein entsprechendes Fallbeispiel in unmittelbarer Nähe zu erleben, wird den Studierenden eine Exkursion in eine ausgewählte europäische Stadt angeboten.

→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Energiesystemmodellierung und Simulation

Die Betrachtung von thermischen und elektrischen Systemen sowie elektrochemischer Energiespeicher trägt zum Aufbau einer widerstandsfähigen und nachhaltigen Infrastruktur bei. Im Semesterbeleg wird selbstständig ein Wasserstoffversorgungssystems auf Basis einer erneuerbaren Energiequelle entwickelt und modelliert.

→ Vertiefungsmodul für UIM Energiesysteme
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Abfallbehandlung und -ablagerung

Unter Berücksichtigung nachhaltiger Entwicklungsansätze für Städte und Gemeinden werden Anlagen zur Bio- und Restabfallbehandlung konzipiert. Die Planungsaufgabe trägt dazu bei, dass Abfälle in Übereinstimmung mit Nachhaltigkeitsprinzipien verwertet und entsorgt werden können. In den Fokus rückt hierbei:

  • Wahrnehmen von Abfall als Ressource und Ermöglichen der Rückgewinnung
  • Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt durch Abfallbehandlung

Der Besuch von Anlagen zur Behandlung und Ablagerung von Abfällen bietet nicht nur die Chance, die tatsächlichen Prozesse vor Ort zu erleben, sondern ermöglicht auch eine vertiefte Auseinandersetzung mit den Herausforderungen in der Umsetzung.

→ Vertiefungsmodul für UIM Kreislaufwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Macroscopic Transport Modelling

Nutzung von Infrastruktur und Verkehrsverteilung werden auf den Prüfstand gestellt und auf aktuelle Gegebenheiten angepasst, sodass nachhaltige Lösungen mittels Modellierung erarbeitet werden können. Durch das Modellieren und die Simulation ist es möglich, Verkehrsfluss und -dichte bestehender Infrastruktur zu bewerten und Aussagen zu potentiellen Verkehrsmodellen mit nachhaltigem Fokus zu treffen.

→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Straßenplanung

Anhand einer aktuellen Problemstellung widmen sich die Studierenden der Planung eines Straßenentwurfs nach zeitgemäßen Ansätzen, darunter wirtschaftliche Bauweise, geringer Verbrauch von Baustoffen und Energie sowie Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Klimawandel.

→ Vertiefungsmodul für UIM Mobilität und Verkehr
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Verkehrstechnik

Die Studierenden erhalten einen Überblick über mögliche Steuerungsverfahren von Lichtsignalanlagen und deren Anwendungsbereiche. Sie setzen sich kritisch mit verkehrstechnischen Fragestellungen auseinander und entwerfen selbst Signalprogramme. Aspekte wie ein optimierter Verkehrsfluss und die Bevorrechtigung von Rad- und Fußverkehr unterstützen den Weg zur nachhaltigeren Stadt.

→ Vertiefungsmodul für UIM Mobilität und Verkehr
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Infrastructure in Developing Countries

Das eigenständige Auseinandersetzen mit Problematiken mangelhafter Abfallinfrastruktur in Ländern des globalen Südens und die Erarbeitung von Lösungsansätzen sensibilisiert die Studierenden gegenüber grundlegenden Maßnahmen unter lokalen Bedingungen zu Erstellung widerstandsfähiger und nachhaltiger Infrastrukturen.

In dem semesterbegleitenden Beleg erfolgt eine Untersuchung einer existierenden Fallstudie zur Bereitstellung von Sanitäranlagen in Ländern des globalen Südens.

In diesem Zusammenhang werden Stärken und Schwachstellen analysiert, die maßgeblich zu lang- oder kurzfristigen Erfolgen der Projektergebnisse beigetragen haben. Die gewonnenen Eindrücke ermöglicht es den Studierenden, potentielle Risiken zu erkennen, zu vermeiden und Lösungskonzepte zu entwickeln, die nicht nur nachhaltig, sondern auch soziokulturell akzeptiert werden.

→ Vertiefungsmodul für UIM Kreislaufwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Stoffstrommanagement

Im Rahmen des Semesterbelegs untersuchen die Studierenden mittels Stoff- und Energiebilanz das eigene Konsumverhalten im Selbsttest. Geschult wird dadurch und mittels Visualisierung der Ergebnisse, der nachhaltige Umgang mit vorhandenen Ressourcen, wie Energie, Wasser etc.

Im weiteren Verlauf des Semesterbelegs werden Bilanzsysteme erstellt und analysiert, die an Komplexität weitaus umfangreicher sind. Daraus gewonnene Kompetenzen ermöglichen es den Studierenden an der Entwicklung nachhaltiger Systeme durch:

  • Bilanzierung von Betrieben, Produktionsprozessen, Dienstleistungen etc.
  • Darstellung der Prozessflüsse
  • Darstellung der Umweltwirkungen (bspw. CO2-Fußabdruck)
  • Beratung von Entscheidungsträgern

aktiv teilzunehmen.

→ Vertiefungsmodul für UIM Kreislaufwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Kommunale Abwassersysteme

Die Exkursionen sollen das lösungsorientierte Denken für die Ableitung von innovative Entwässerungsansätzen/ blau-grüner Infrastrukturmaßnahmen am Beispiel verschiedener Siedlungsstrukturen (Wohn-Gewerbegebiete) fördern.

Im Rahmen einer Gruppen-/ Partnerarbeit werden zudem Lösungsstrategien für ein nachhaltiges Regen-/(Ab)wassermanagement unter Berücksichtigung prozessspezifischer Parameter erarbeitet. Dabei setzen sich die Studierenden mit dem aktuellen Stand der Technik sowie Forschung auseinander. Ziel ist die Erstellung eines Konzeptpapiers und deren Präsentation.

→ Vertiefungsmodul für UIM Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Verkehrsplanung

Mobilität als Zusammenhang zwischen Aktivitäten und Ortsveränderungen wird als Schnittstelle zwischen Stadt- und Verkehrsentwicklung thematisiert. Dabei steht vor allem die umweltgerechte und nachhaltige Gestaltung der Verkehrsplanung im Fokus. Mittels des Beleges haben die Studierenden die Möglichkeit gewonnene wissenschaftliche Erkenntnisse nach außen zu spiegeln.

→ Vertiefungsmodul für UIM Mobilität und Verkehr
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Wasserstoffsysteme und Sektorenintegration

Die Vorlesungseinheiten verdeutlichen die Rolle der Integration verschiedener Sektoren für die Dekarbonisierung der Energiewirtschaft (Sektorenkopplung). Die Besichtigung einer Anlage der Wasserstoffinfrastruktur fördert das Wissen hinsichtlich Funktionsprinzipien von Wasserstoffsystemen als Bestandteil einer sektorenübergreifenden Energieinfrastruktur und deren Potenziale für die Systemstabilität.

→ Vertiefungsmodul für UIM Energiesysteme
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Anaerobtechnik

Die im Semester angebotenen Exkursionen variieren unter einer Auswahl an Anlagen der Abfall- und Abwasserbehandlung mit verknüpften anaeroben Vergärungsprozessen. Bei diesen biologischen Abbauprozessen entsteht Biogas, welches bei anschließender Aufbereitung in Wärmeenergie und/oder elektrischer Energie umgesetzt wird.

Die Exkursionen schulen das Verständnis zur Funktionsweise dieser Anlagentechnik, um die Entwicklung in Richtung nachhaltige Energiebereitstellung zu fördern und somit von den fossilen Energieträgern abzurücken.

→ Vertiefungsmodul für UIM Kreislaufwirtschaft, Energiesysteme und Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Trinkwasseraufbereitung / Industrieabwasserreinigung

Durch den Besuch von Trinkwasseraufbereitungsanlagen wird den Studierenden aufgezeigt, welchen Stellenwert sauberes Trinkwasser für die Entwicklung von funktionierenden und nachhaltigen Stadtquartieren hat. Dabei werden die Herausforderungen bei der Trinkwasserversorgung deutlich, weshalb die Studierenden intelligente Lösungen für die Verteilung von Trinkwasser in Stadtquartieren kennenlernen.

→ Vertiefungsmodul für UIM Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Verkehrssicherheit I + II

Für die Exkursion wird ein Fallbeispiel ausgesucht, welches Potential für innovative Ideen zu Verbesserung der Verkehrssituation bietet. Dadurch haben die Studierenden die Möglichkeit zu erlernen, welche Maßnahmen für eine Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur im Sinne der Nachhaltigkeit und Verkehrssicherheit als sinnvoll erscheinen. Auf dem Weg zur nachhaltigeren Stadt wird die Sicherheit von Radfahrenden und zu Fuß Gehenden in den Blick genommen.

→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Digital Engineering (M. Sc.)

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Natural Hazards and Risks in Structural Engineering (M. Sc.)

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Bauphysik und energetische Gebäudesanierung (M. Sc.)

Modul Bausanierung 1 (LV Barrierefreies Bauen)

In der Lehrveranstaltung beschäftigen sich die Studierenden mit den grundlegenden Planungsmethoden des barrierefreien Bauens und Sanierens. Das zentrale Ziel des barrierefreien Bauens ist es, die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Einschränkungen zu fördern und Ungleichheiten zu verringern. Indem Gebäude, öffentliche Plätze und Verkehrsinfrastrukturen für Menschen mit unterschiedlichen Mobilitäts-, Seh-, Hör- oder kognitiven Einschränkungen zugänglich gemacht werden, wird soziale Gerechtigkeit gefördert.

Barrierefreies Bauen trägt damit direkt zur Verringerung von Ungleichheiten und zur Schaffung einer inklusiven Gesellschaft bei. Um eigene praktische Erfahrungen zu sammeln, werden an einem Praxistag verschiedene Situationen selbst ausprobiert, denen Menschen mit unterschiedlichen Einschränkungen im alltäglichen Leben ausgesetzt sind.

→ Pflichtlehrveranstaltung für eLBau, nuBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte

Modul Bausanierung 2 (LV Lehmbau, Holzbau und Mauerwerksbau)

In den Lehrveranstaltungen setzen sich die Studierenden mit traditionellen Bauweisen auseinander. Es wird jeweils sowohl auf zu sanierende Objekte als auch auf Neubauobjekte eingegangen. Sanierungen bewirken weniger neue Flächenversiegelungen und senken den Rohstoffverbrauch und das Bauschuttaufkommen. Zudem wird meist mit regional verfügbaren Ressourcen gearbeitet, was auch lange Transportwege überflüssig macht.

Im Rahmen einer Projektarbeit planen die Studierenden die Sanierung eines realen Gebäudes aus Holz- und Mauerwerk. Im Rahmen einer Exkursion im Fach Lehmbau lernen die Studierenden die Vielfalt historischer Lehmbauten in Thüringen, vor allem auch im ländlichen Raum, kennen.

→ Pflichtlehrveranstaltung für eLBau, nuBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→
9 ECTS-Punkte (3 ECTS je Lehrveranstaltung)

Methoden und Materialien zur nutzerorientierten Bausanierung (M. Sc.)

Modul Spezialthemen Bausanierung (LV Barrierefreies Bauen)

In der Lehrveranstaltung beschäftigen sich die Studierenden mit den grundlegenden Planungsmethoden des barrierefreien Bauens und Sanierens. Das zentrale Ziel des barrierefreien Bauens ist es, die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Einschränkungen zu fördern und Ungleichheiten zu verringern. Indem Gebäude, öffentliche Plätze und Verkehrsinfrastrukturen für Menschen mit unterschiedlichen Mobilitäts-, Seh-, Hör- oder kognitiven Einschränkungen zugänglich gemacht werden, wird soziale Gerechtigkeit gefördert.

Barrierefreies Bauen trägt damit direkt zur Verringerung von Ungleichheiten und zur Schaffung einer inklusiven Gesellschaft bei. Um eigene praktische Erfahrungen zu sammeln, werden an einem Praxistag verschiedene Situationen selbst ausprobiert, denen Menschen mit unterschiedlichen Einschränkungen im alltäglichen Leben ausgesetzt sind.

→ Pflichtlehrveranstaltung für nuBau, eLBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte

Modul Bauaufnahme und Denkmalpflege (LV Denkmalpflege)

SDG 11 fordert u. a. den Schutz des Weltkultur- und -naturerbes. Dem widmet sich die Lehrveranstaltung in besonderem Maße.

Im Rahmen eines Praktikums an einem denkmalgeschützten Objekt lernen die Studierenden die wesentlichen Abläufe beim Bewerten eines solchen Objektes und die Grundlagen für die Sanierungsplanung, die dann in weiteren Lehrveranstaltungen fachspezifisch vertieft werden.

→ Pflichtlehrveranstaltung für nuBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→
3 ECTS-Punkte

Modul Lehm-, Holz- und Mauerwerksbau (LV Lehmbau, Holzbau und Mauerwerksbau)

In den Lehrveranstaltungen setzen sich die Studierenden mit traditionellen Bauweisen auseinander. Es wird jeweils sowohl auf zu sanierende Objekte als auch auf Neubauobjekte eingegangen. Sanierungen bewirken weniger neue Flächenversiegelungen und senken den Rohstoffverbrauch und das Bauschuttaufkommen. Zudem wird meist mit regional verfügbaren Ressourcen gearbeitet, was auch lange Transportwege überflüssig macht.

Im Rahmen einer Projektarbeit planen die Studierenden die Sanierung eines realen Gebäudes aus Holz- und Mauerwerk. Im Rahmen einer Exkursion im Fach Lehmbau lernen die Studierenden die Vielfalt historischer Lehmbauten in Thüringen, vor allem auch im ländlichen Raum, kennen.

→ Pflichtlehrveranstaltung für nuBau, eLBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→
9 ECTS-Punkte (3 ECTS je Lehrveranstaltung)

Projektmanagement [Bau] (M.B.A.)

Inhalt in Bearbeitung

 

 

Wasser und Umwelt (M. Sc.)

WW40 - Umweltrecht

Das Modul thematisiert das Immissionsschutzrecht und das Bodenschutzrecht, die beide entscheidend für den Umweltschutz in städtischen und ländlichen Gebieten sind. Diese Gesetze helfen, Luftverschmutzung zu minimieren, Lärm zu reduzieren und Böden vor schädlichen Einflüssen zu schützen. Dies ist besonders wichtig für die Schaffung nachhaltiger Städte und Gemeinden. Ein solider rechtlicher Rahmen stellt sicher, dass städtische Entwicklung im Einklang mit ökologischen und gesundheitlichen Standards erfolgt, was zu lebenswerteren und widerstandsfähigeren Städten führt.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Pflichtmodul für WBB-Vertiefungen
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte

WW41 - Flussbau

Die Inhalte des Moduls befassen sich mit der naturnahen Gestaltung von Fließgewässern und der Integration von Wasserbauwerken in die Kulturlandschaft. Diese Ansätze fördern die Entwicklung nachhaltiger Städte und Gemeinden, indem sie städtische Wasserinfrastrukturen resilient und umweltfreundlich gestalten.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte

WW44 - Gewässerentwickungsplanung

Das Modul behandelt die Integration von Fließgewässern in urbane Räume, was zur Förderung nachhaltiger Städte beiträgt. Indem Flüsse in städtischen Gebieten umgestaltet und revitalisiert werden, tragen die Maßnahmen zur Erhöhung der Lebensqualität, zur Verbesserung der Umweltbedingungen und zur Anpassung an den Klimawandel bei.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte

WW45 - Hochwassermanagement

Das Modul fördert die Planung und Umsetzung von Hochwasseraktionsplänen und Bauleitplanungen, die zum Schutz und zur nachhaltigen Entwicklung von Städten und Gemeinden beitragen. Durch die Integration von Überschwemmungsflächen und angepassten Bauweisen werden urbane Räume widerstandsfähiger gegenüber extremen Wetterereignissen.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte

WW50 - Management von Wasserressourcen

Das Modul befasst sich intensiv mit den Strukturen der Wasserwirtschaft in Europa und der Entwicklung sowie Umsetzung von Wasserbewirtschaftungsplänen. Diese Pläne sind entscheidend für den Schutz von Wasserressourcen und die Sicherstellung einer nachhaltigen Wasserver- und -entsorgung in städtischen Gebieten. Umweltaspekte wie Wassermanagement spielen eine zentrale Rolle bei der Schaffung nachhaltiger Städte und Gemeinden. Die im Modul behandelten Konzepte und Strategien tragen dazu bei, dass Städte resilienter gegenüber wasserbezogenen Herausforderungen wie Überschwemmungen, Dürre und Verschmutzung werden.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Pflichtmodul für WBB-Vertiefungen
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte

WW52 - Abwasserbehandlung

Eine clever strukturierte Abwasseraufbereitung ist v. a. in Städten für eine nachhaltige und effiziente Wasserbewirtschaftung und der Reduzierung von Auswirkungen auf die Umwelt wichtig, da:

  • je nach Abwassertyp die geeignete Aufbereitung eine anschließende Verwendung vor Ort ermöglichen kann
  • dadurch die Ressource Wasser gespart und der Schadstoffeintrag reduziert wird

Ziele des Moduls sind der Erwerb und die Erweiterung vertiefender Kompetenzen, die für die die Planung, den Bau und den Betrieb von Abwasserbehandlungsanlagen benötigt werden. Dabei wird im Rahmen des Kurses u. a. die Beschaffenheit des kommunalen Abwassers, die Ermittlung von Bemessungsgrundlagen, der Ablauf der verschiedenen Abwasserreinigungsverfahren, der Umgang mit Klärschlamm, sowie die Gewässerbelastung und der Gewässerschutz thematisiert. Ein sehr praxisnahes Kapitel ist dem Bau von Kläranlagen gewidmet und dient der Aneignung entsprechender Kenntnisse und Erfahrungen.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen

→ 16 ECTS-Punkte

WW57 - Wasserversorgungswirtschaft

Im Modul wird die Rolle der Wasserversorgung in städtischen und ländlichen Gebieten eingehend untersucht. Dazu gehören Themen wie die Planung und Optimierung von Wasserversorgungsnetzen, die Berücksichtigung von Umweltbelangen und die nachhaltige Nutzung von Wasserressourcen. Insbesondere wird auf die Notwendigkeit eingegangen, eine widerstandsfähige Infrastruktur zu schaffen, die auch unter den Bedingungen des Klimawandels und des wachsenden Wasserbedarfs funktioniert. Diese Themen sind zentral für die Entwicklung nachhaltiger Städte und Gemeinden, die für die langfristige Stabilität und Lebensqualität sorgen.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen

→ 16 ECTS-Punkte

WW58 - Wasserversorgungstechnik

Im Modul wird die Bedeutung der Wasserversorgungstechnik für die Entwicklung nachhaltiger städtischer Infrastrukturen betont. Themen wie die Optimierung der Wasserverteilung, die Sicherstellung einer zuverlässigen Wasserversorgung in städtischen und ländlichen Gebieten sowie die Integration von Wassersystemen in die städtische Planung werden behandelt. Studierende lernen, wie sie die Wasserversorgung an die Bedürfnisse wachsender Städte anpassen und gleichzeitig Umweltaspekte berücksichtigen können. Dadurch tragen sie zur Entwicklung von Städten bei, die nicht nur widerstandsfähig, sondern auch umweltfreundlich und lebenswert sind.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen

→ 16 ECTS-Punkte

WW92 - Neuartige Sanitärsysteme

Ein zentrales Thema des Moduls ist die Integration neuartiger Sanitärsysteme in städtische Infrastrukturen. Diese Systeme bieten innovative Lösungen für die Abwasserbewirtschaftung in urbanen Räumen, indem sie geschlossene Kreisläufe schaffen und die Umweltbelastung minimieren. Die Studierenden lernen, wie solche Systeme in städtische Planungen integriert werden können, um Städte nachhaltiger zu gestalten. Durch die Entwicklung und Anwendung dieser Technologien tragen die Studierenden dazu bei, städtische Lebensräume umweltfreundlicher und ressourceneffizienter zu gestalten.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen

→ 16 ECTS-Punkte

WW93 - Planung und Controlling in der Siedlungswasserwirtschaft

Durch die Beschäftigung mit Betreiber- und Finanzierungsmodellen sowie der Betriebs- und Organisationsoptimierung trägt das Modul zur Entwicklung effizienter und nachhaltiger städtischer Wassersysteme bei.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen

→ 16 ECTS-Punkte

ZIEL 12 Nachhaltiger Konsum und nachhaltige Produktion

SDG 12 sieht einen nachhaltigen Konsum sowie eine nachhaltige Produktion vor, bei der Ressourcen effizient eingesetzt, die weltweite Lebensmittelverschwendung und das Aufkommen sonstiger Abfälle reduziert und Giftmüll und Schadstoffe sicher entsorgt werden.

  • BIB
  • MBB
  • UIB
  • BIM
  • BWM
  • MBM
  • UIM
  • DigEng
  • NHRE
  • eLBau
  • nuBau
  • PMM
  • WBB

Bauingenieurwesen (B. Sc.)

Chemie - Bauchemie

Neben chemischen Grundlagen der Baustoffe kennen die Teilnehmenden die hauptsächlichen Wechselwirkungen zwischen Baustoffen und der Umwelt und können die dabei ablaufenden Reaktionen benennen. Somit können sie Aussagen über eine effiziente Ressourcennutzung und über die Umweltverträglichkeit von Baustoffen treffen. Die Kenntnis über die chemische Zusammensetzung von Baustoffen schafft die Basis und vermittelt die Fähigkeit, an langlebigeren Baustoffen mit geringen Treibhausgasemissionen zu forschen und dadurch die Dauerhaftigkeit von Gebäuden zu verbessern.

Die Vermittlung der chemischen Grundlagen fördert das notwendige Verständnis für die Erstellung von Ökobilanzen und den Stoffkreislauf und kann so einen Beitrag zu nachhaltigem Konsum und nachhaltiger Produktion leisten.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte

Baubetrieb, Bauverfahren und Arbeitsschutz

Durch die Einführung in effiziente Bauverfahren sowie die Nutzung ökonomisch und ökologisch nachhaltiger Maschinen und Geräte trägt die Lehrveranstaltung dazu bei, die Teilnehmenden darauf vorzubereiten, Ressourcen effizienter und verantwortungsvoller zu nutzen. Die Vermittlung von Kenntnissen über die Planung und Überwachung von Bauprozessen, einschließlich der Mengen- und Kostenermittlung, unterstützt den bewussten Einsatz von Ressourcen.

Die Studierenden werden darin geschult, nachhaltigen Konsum und nachhaltige Produktion im Baubetrieb mitzudenken und tragen so durch das Erlernte aktiv zur Reduzierung von Abfallaufkommen und einer sicheren Entsorgung von anfallenden Schadstoffen bei.

→ Pflichtmodul für alle Bachelorstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Mobilität & Verkehr

In der Lehrveranstaltung erlernen die Studierenden die Eignung und Bewertung verschiedener Verkehrsmittel im Kontext integrierter Konzepte zu beurteilen und dadurch nachhaltige Mobilitätslösungen zu entwickeln und zu fördern. Ein vertieftes Verständnis der Potentiale von Verkehrskonzepten für Umwelt, Klima und Wirtschaft ermöglicht es ihnen, nachhaltige, effiziente und umweltfreundliche Verkehrssysteme zu entwickeln.

Die Studierenden verstehen die Zusammenhänge zwischen individueller Mobilität und dem daraus resultierenden Verkehr und können durch das Gelernte die Realisierung nachhaltiger Konsum- und Produktionsmuster im Bereich der Mobilität vorantreiben. Zudem haben sie gelernt, nachhaltige Verkehrskonzepe zu fördern und Verkehrsmittel hinsichtlich ihrer Umweltverträglichkeit bewerten zu können.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ Wahlpflichtmodul "Infrastruktur" für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)
→ 3 ECTS-Punkte

Baustoffkunde - Eigenschaften von Bau- und Werkstoffen

Die vermittelten Inhalte zu Materialien im Bau- und Umweltingenieurwesen legen den Grundstein für das Verständnis von Herstellung, Eigenschaften, Anwendung und Prüfung. Sie bilden den späteren Ausgangspunkt für die Entwicklung innovativer Baustoffe und die Erneuerung sowie Instandhaltung von Infrastrukturen.

Das Verständnis für die Zusammenhänge innerer Strukturen der Materialien und ihren Eigenschaften unterstützt die Studierenden dabei, nachhaltige Lösungen für baustoffliche Probleme zu erarbeiten. Außerdem fördert die thematische Behandlung von Aufbereitung und Recycling von Baustoffen das Verständnis von Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz, was den Studierenden dabei hilft, nachhaltige Alternativen zu identifizieren und zu implementieren.

Durch praktische Übungen zu Baustoffprüfungen wird den Studierenden vermittelt, wie die Umweltauswirkungen verschiedener Materialien zu bewerten sind. Dadurch bekommen sie ein Gefühl für nachhaltige Produktion und einen effizienten Umgang mit natürlichen Ressourcen.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 4 ECTS-Punkte

Ressourcen und Recycling

In der Veranstaltung werden den Studierenden essentielle Kenntnisse in der mechanischen Verfahrenstechnik sowie im Recycling von Baustoffen vermittelt. Das gezielte Identifizieren und Nutzen von Holzarten sowie das Bestimmen wichtiger Gesteine für den Einsatz im Bauwesen ermöglichen es ihnen, Bauprojekte zu entwickeln, die lokale Ressourcen effizient nutzen und die Abfallproduktion minimieren. Sie beschäftigen sich mit den Grundprozessen der mechanischen Verfahrenstechnik wie Zerkleinern, Klassieren, Sortieren und der Charakterisierung von Schüttgütern, was ihnen die Kenntnisse verleiht, in ihren Projekten nachhaltige Materialkreisläufe zu implementieren.

Diese Kenntnisse befähigen sie, in ihren Projekten verantwortungsvolle Materialkreisläufe zu integrieren, um so die Abfallproduktion zu reduzieren und einen sparsamen Umgang mit natürlichen Ressourcen zu fördern. Durch praktische Übungen und die Anfertigung von Belegarbeiten entwickeln die Studierenden ein tiefes Verständnis für nachhaltige Produktions- und Konsumpraktiken.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.) Vertiefung Baustoffe und Sanierung
→ 6 ECTS-Punkte

Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)

Baubetrieb, Bauverfahren und Arbeitsschutz

Durch die Einführung in effiziente Bauverfahren sowie die Nutzung ökonomisch und ökologisch nachhaltiger Maschinen und Geräte trägt die Lehrveranstaltung dazu bei, die Teilnehmenden darauf vorzubereiten, Ressourcen effizienter und verantwortungsvoller zu nutzen. Die Vermittlung von Kenntnissen über die Planung und Überwachung von Bauprozessen, einschließlich der Mengen- und Kostenermittlung, unterstützt den bewussten Einsatz von Ressourcen.

Die Studierenden werden darin geschult, nachhaltigen Konsum und nachhaltige Produktion im Baubetrieb mitzudenken und tragen so durch das Erlernte aktiv zur Reduzierung von Abfallaufkommen und einer sicheren Entsorgung von anfallenden Schadstoffen bei.

→ Pflichtmodul für alle Bachelorstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Mobilität & Verkehr

In der Lehrveranstaltung erlernen die Studierenden die Eignung und Bewertung verschiedener Verkehrsmittel im Kontext integrierter Konzepte zu beurteilen und dadurch nachhaltige Mobilitätslösungen zu entwickeln und zu fördern. Ein vertieftes Verständnis der Potentiale von Verkehrskonzepten für Umwelt, Klima und Wirtschaft ermöglicht es ihnen, nachhaltige, effiziente und umweltfreundliche Verkehrssysteme zu entwickeln.

Die Studierenden verstehen die Zusammenhänge zwischen individueller Mobilität und dem daraus resultierenden Verkehr und können durch das Gelernte die Realisierung nachhaltiger Konsum- und Produktionsmuster im Bereich der Mobilität vorantreiben. Zudem haben sie gelernt, nachhaltige Verkehrskonzepe zu fördern und Verkehrsmittel hinsichtlich ihrer Umweltverträglichkeit bewerten zu können.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ Wahlpflichtmodul "Infrastruktur" für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)
→ 3 ECTS-Punkte

Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)

Chemie - Bauchemie

Neben chemischen Grundlagen der Baustoffe kennen die Teilnehmenden die hauptsächlichen Wechselwirkungen zwischen Baustoffen und der Umwelt und können die dabei ablaufenden Reaktionen benennen. Somit können sie Aussagen über eine effiziente Ressourcennutzung und über die Umweltverträglichkeit von Baustoffen treffen. Die Kenntnis über die chemische Zusammensetzung von Baustoffen schafft die Basis und vermittelt die Fähigkeit, an langlebigeren Baustoffen mit geringen Treibhausgasemissionen zu forschen und dadurch die Dauerhaftigkeit von Gebäuden zu verbessern.

Die Vermittlung der chemischen Grundlagen fördert das notwendige Verständnis für die Erstellung von Ökobilanzen und den Stoffkreislauf und kann so einen Beitrag zu nachhaltigem Konsum und nachhaltiger Produktion leisten.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte

Baubetrieb, Bauverfahren und Arbeitsschutz

Durch die Einführung in effiziente Bauverfahren sowie die Nutzung ökonomisch und ökologisch nachhaltiger Maschinen und Geräte trägt die Lehrveranstaltung dazu bei, die Teilnehmenden darauf vorzubereiten, Ressourcen effizienter und verantwortungsvoller zu nutzen. Die Vermittlung von Kenntnissen über die Planung und Überwachung von Bauprozessen, einschließlich der Mengen- und Kostenermittlung, unterstützt den bewussten Einsatz von Ressourcen.

Die Studierenden werden darin geschult, nachhaltigen Konsum und nachhaltige Produktion im Baubetrieb mitzudenken und tragen so durch das Erlernte aktiv zur Reduzierung von Abfallaufkommen und einer sicheren Entsorgung von anfallenden Schadstoffen bei.

→ Pflichtmodul für alle Bachelorstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Mobilität & Verkehr

In der Lehrveranstaltung erlernen die Studierenden die Eignung und Bewertung verschiedener Verkehrsmittel im Kontext integrierter Konzepte zu beurteilen und dadurch nachhaltige Mobilitätslösungen zu entwickeln und zu fördern. Ein vertieftes Verständnis der Potentiale von Verkehrskonzepten für Umwelt, Klima und Wirtschaft ermöglicht es ihnen, nachhaltige, effiziente und umweltfreundliche Verkehrssysteme zu entwickeln.

Die Studierenden verstehen die Zusammenhänge zwischen individueller Mobilität und dem daraus resultierenden Verkehr und können durch das Gelernte die Realisierung nachhaltiger Konsum- und Produktionsmuster im Bereich der Mobilität vorantreiben. Zudem haben sie gelernt, nachhaltige Verkehrskonzepe zu fördern und Verkehrsmittel hinsichtlich ihrer Umweltverträglichkeit bewerten zu können.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ Wahlpflichtmodul "Infrastruktur" für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)
→ 3 ECTS-Punkte

Baustoffkunde - Eigenschaften von Bau- und Werkstoffen

Die vermittelten Inhalte zu Materialien im Bau- und Umweltingenieurwesen legen den Grundstein für das Verständnis von Herstellung, Eigenschaften, Anwendung und Prüfung. Sie bilden den späteren Ausgangspunkt für die Entwicklung innovativer Baustoffe und die Erneuerung sowie Instandhaltung von Infrastrukturen.

Das Verständnis für die Zusammenhänge innerer Strukturen der Materialien und ihren Eigenschaften unterstützt die Studierenden dabei, nachhaltige Lösungen für baustoffliche Probleme zu erarbeiten. Außerdem fördert die thematische Behandlung von Aufbereitung und Recycling von Baustoffen das Verständnis von Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz, was den Studierenden dabei hilft, nachhaltige Alternativen zu identifizieren und zu implementieren.

Durch praktische Übungen zu Baustoffprüfungen wird den Studierenden vermittelt, wie die Umweltauswirkungen verschiedener Materialien zu bewerten sind. Dadurch bekommen sie ein Gefühl für nachhaltige Produktion und einen effizienten Umgang mit natürlichen Ressourcen.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 4 ECTS-Punkte

Bauingenieurwesen - Konstruktiver Ingenieurbau (M. Sc.)

Durch den Einsatz von umweltfreundlichen Baumaterialien, die geringe Umweltbelastungen verursachen, und durch innovative Bauverfahren kann der Energieverbrauch erheblich gesenkt werden. Ein weiteres bedeutendes Feld ist das Recycling und die Wiederverwendung von Baumaterialien. Dies reduziert den Bedarf an neuen Rohstoffen und minimiert die Abfallproduktion. Zusätzlich werden durch präzise Planung und digitale Modellierung Bauprojekte effizienter gestaltet, wodurch Materialverschwendung und unnötige Energieverbräuche reduziert werden.

Die Lehrinhalte des Studiengangs legen den Fokus vor allem auf den Entwurf effizienter Tragwerke, welche zu einem reduzierten Materialeinsatz beitragen. Weiterhin werden durch Module wie

  • Building Information Modeling im Ingenieurbau (4 ECTS-Punkte)

die Grundlagen für eine digitale Modellierung Bauprojekten gegeben.

Weitere Berührungspunkte des konstruktiven Ingenieurbaus zum SDG 12 können über den Fächerkanon des Studiengangs Umweltingenieurwissenschaften (M. Sc.) sowie über den Fächerkanon des Studiengangs Baustoffingenieurwissenschaft (M. Sc.) dem Wahlbereich des eigenen Curriculums hinzugefügt werden.

Weiterhin kann das SDG 12 auch in Studien- und Abschlussarbeiten aufgegriffen werden.

Baustoffingenieurwissenschaft (M. Sc.)

Ökologisches Bauen

Der Schwerpunkt des Moduls liegt auf der Bewertung von Baustoffen und Bauweisen hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeit – zentrale Themen sind Stoffströme, Rohstoffknappheit, Schadstoffe sowie Baustoffrecycling (Stoffkreisläufe).

Wie sind Umweltproduktdeklarationen und Ökobilanzen verschiedener Baustoffe einzuschätzen? Die kritische Auseinandersetzung mit den Zusammenhängen zwischen Herstellungsweisen und Nachhaltigkeit und die Kenntnis über die häufigsten Schadstoffe befähigen die Studierenden Antworten auf diese Frage zu ergründen.
Die Studierenden führen dazu einfache Berechnungen von Energie- sowie Emissionsbilanzen und anderen Nachhaltigkeitsparametern durch. Es werden Kenntnisse zum Ressourcen- und Energieverbrauch bei Gebäuden, den wichtigsten Stoffströmen im Bauwesen, der Toxikologie von Baustoffen, Grundlagen der Ökobilanzierung und verschiedenen alternativen öko-effizienten Baustoffen im Detail vermittelt.

→ Pflichtmodul für BWM
→ Wahlmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (M. Sc.)

Inhalt in Bearbeitung

 

 

Umweltingenieurwissenschaften (M. Sc.)

Klima Gesellschaft Energie

In diesem Modul wird die nachhaltige und sichere Versorgung einer imaginären Inselgesellschaft mit Wasser, Energie und Nahrung im Rahmen eines Planungsprojektes untersucht. Um die Bedürfnisse der Inselgemeinschaft sinnvoll annehmen zu können, werden im Rahmen des Moduls die Zusammenhänge zwischen:

  • Gesellschaftsstrukturen,
  • klimatischen Rahmenbedingungen
  • und den verfügbaren Ressourcen sowie ihrer Nutzung

vermittelt. Eine besondere Bedeutung kommt hierbei den Wechselwirkungen zwischen Gesellschaft, Siedlungsstrukturen, Energiebedarf und –verbrauch zu, sowohl aus historischer als auch aus heutiger Perspektive. Zusätzlich dazu erfolgt ein Holzfällerworkshop, der den Studierenden aufzeigt, mit welchem Aufwand Ressourcen verfügbar gemacht werden.

→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Regenerative Energiesysteme

In diesem Modul erfolgt die Vermittlung innovativer Ansätze zur Energieversorgung durch die Dimensionierung und Ergebnisdarstellung eines Wohnquartiers auf Grundlage regenerativer Energiequellen mit dem Ziel der CO2-Neutralität. Dadurch wird das Verständnis für die Voraussetzungen einer autarken Wohnsiedlung und somit für nachhaltiges Konsum- und Produktionsverhalten gefördert.

→ Vertiefungsmodul für UIM Energiesysteme
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Stoffstrommanagement

Im Rahmen des Semesterbelegs untersuchen die Studierenden mittels Stoff- und Energiebilanz das eigene Konsumverhalten im Selbsttest. Geschult wird dadurch und mittels Visualisierung der Ergebnisse, der nachhaltige Umgang mit vorhandenen Ressourcen, wie Energie, Wasser etc.

→ Vertiefungsmodul für UIM Kreislaufwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Trinkwasseraufbereitung / Industrieabwasserreinigung

Durch den Besuch von Trinkwasseraufbereitungs- und Industrieabwasserreinigungsanlagen erhalten die Studierenden einen Einblick, welche Herausforderungen durch einen erhöhten Trinkwasserverbrauch in Trockenperioden bei den Anlagen anfallen. Dabei erfahren Sie, wie die Menge und die Qualität des benötigten Trinkwassers dauerhaft gewährleistet werden kann. Bei der Industrieabwasserreinigung werden den Studierenden Lösungen vermittelt, wie eine wassersparende Produktion und eine Wasserkreislaufführung implementiert wird. Dadurch werden die wirtschaftlichen Vorteile mit nachhaltiger Produktion vermittelt.

→ Vertiefungsmodul für UIM Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Digital Engineering (M. Sc.)

Inhalt in Bearbeitung

 

 

Natural Hazards and Risks in Structural Engineering (M. Sc.)

Inhalt in Bearbeitung

 

 

Bauphysik und energetische Gebäudesanierung (M. Sc.)

Modul Bausanierung 1 (LV Baustoffrecycling)

Baustoffrecycling trägt zur Ressourcenschonung und zur Reduzierung von Abfallströmen bei. Die Wiederverwendung und Wiederaufbereitung von Baumaterialien minimiert den Abbau neuer Rohstoffe und den Energieverbrauch, der mit der Herstellung neuer Baustoffe verbunden ist. Darüber hinaus trägt es zur Entwicklung von geschlossenen Stoffkreisläufen im Bauwesen bei und fördert eine zirkuläre Wirtschaft im Bausektor.

Im Rahmen eines Praktikums am IAB Weimar lernen die Studierenden neueste Technologien im Bereich des Baustoffrecyclings kennen.

→ Pflichtlehrveranstaltung für eLBau, nuBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte

Methoden und Materialien zur nutzerorientierten Bausanierung (M. Sc.)

Modul Baustoffe und Recycling (LV Baustoffrecycling)

Baustoffrecycling trägt zur Ressourcenschonung und zur Reduzierung von Abfallströmen bei. Die Wiederverwendung und Wiederaufbereitung von Baumaterialien minimiert den Abbau neuer Rohstoffe und den Energieverbrauch, der mit der Herstellung neuer Baustoffe verbunden ist. Darüber hinaus trägt es zur Entwicklung von geschlossenen Stoffkreisläufen im Bauwesen bei und fördert eine zirkuläre Wirtschaft im Bausektor.

Im Rahmen eines Praktikums am IAB Weimar lernen die Studierenden neueste Technologien im Bereich des Baustoffrecyclings kennen.

→ Pflichtlehrveranstaltung für nuBau, eLBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte

Projektmanagement [Bau] (M.B.A.)

Inhalt in Bearbeitung

 

 

Wasser und Umwelt (M. Sc.)

WW57 - Wasserversorgungswirtschaft

Ein weiterer wichtiger Aspekt des Moduls ist der Umgang mit Wasserressourcen unter Berücksichtigung des Ressourcenschutzes. Das Modul befasst sich mit der Effizienz der Wassernutzung, der Reduzierung von Wasserverlusten und der Bedeutung der Ressourcenschonung. Es wird gezeigt, wie durch nachhaltige Praktiken und Technologien der Wasserverbrauch optimiert und der ökologische Fußabdruck minimiert werden kann. Indem Studierende lernen, wie sie Wasserressourcen verantwortungsvoll und effizient nutzen können, tragen sie zur Schonung natürlicher Ressourcen bei.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen

→ 16 ECTS-Punkte

WW58 - Wasserversorgungstechnik

Das Modul befasst sich auch mit der effizienten Nutzung von Wasserressourcen, der Reduzierung von Wasserverlusten und der nachhaltigen Wassernutzung. Hierbei wird insbesondere auf die Bedeutung der Wasserwirtschaft im Kontext der Ressourcenschonung eingegangen. Die Studierenden lernen, wie sie durch nachhaltige Wasserversorgungstechniken die Ressourcennutzung optimieren und Abfälle minimieren können. Das Bewusstsein für die Notwendigkeit eines schonenden Umgangs mit Wasser wird gestärkt, was zu einem reduzierten ökologischen Fußabdruck und einer nachhaltigeren Wassernutzung beiträgt.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen

→ 16 ECTS-Punkte

WW92 - Neuartige Sanitärsysteme

Das Modul behandelt die ökologischen und ökonomischen Vorteile einer ressourcenorientierten Abwasserbewirtschaftung. Durch die Wiederverwendung von Wasser und die Rückgewinnung von Nährstoffen aus Abwasser wird der Ressourcenverbrauch reduziert und Abfall minimiert. Die Studierenden lernen, wie sie durch innovative Sanitärsysteme verantwortungsvollere und nachhaltigere Praktiken in der Abwasserwirtschaft umsetzen können. Die Berücksichtigung von Ökobilanzen und Kostenbewertungen im Modul hilft dabei, die langfristige Nachhaltigkeit solcher Systeme zu gewährleisten.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen

→ 16 ECTS-Punkte

WW93 - Planung und Controlling in der Siedlungswasserwirtschaft

Die Kosten- und Leistungsrechnung sowie die Wirtschaftlichkeitsberechnung sind zentrale Themen des Moduls, die dazu beitragen, Ressourcen effizient zu nutzen und Verschwendung zu minimieren. Dies unterstützt die Förderung von verantwortungsvollen Konsum- und Produktionsmustern.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen

→ 16 ECTS-Punkte

ZIEL 13 Maßnahmen zum Klimaschutz

Mit SDG 13 soll die Verpflichtung aus der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen umgesetzt und der globale Klimaschutzfonds operationalisiert werden. Dabei sollen die Widerstands- und Anpassungsfähigkeit der Länder gegenüber klimabedingten Gefahren und Naturkatastrophen gestärkt werden.

  • BIB
  • MBB
  • UIB
  • BIM
  • BWM
  • MBM
  • UIM
  • DigEng
  • NHRE
  • eLBau
  • nuBau
  • PMM
  • WBB

Bauingenieurwesen (B. Sc.)

Physik / Bauphysik

Bauphysikalische Aspekte tragen im wesentlichen zur Schaffung von energieeffizienten, gesunden und nachhaltigen Gebäuden bei. Die Studierenden lernen die Grundbegriffe der thermischen, hygrischen und akustischen Bauphysik kennen. Die Sicherstellung von langlebigen und nachhaltigen Bauwerken durch bspw. konstruktiven Wärmeschutz oder Feuchtespeicherung in Baustoffen trägt dazu bei, Maßnahmen für den Klimaschutz umzusetzen.

Die vermitteltenden Kenntnisse befähigen die Studierenden einfache bauphysikalische Probleme zu analysieren und eigenständig zu lösen.

→ Pflichtmodul für alle Bachelorstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Chemie - Bauchemie

Neben chemischen Grundlagen der Baustoffe kennen die Teilnehmenden die hauptsächlichen Wechselwirkungen zwischen Baustoffen und der Umwelt und können die dabei ablaufenden Reaktionen benennen. Sie verfügen über das Wissen, langlebige und nachhaltige Materialien zu entwickeln. Dies verringert den Energiebedarf und sorgt für geringere Treibhausgasemissionen.

Die Lehrveranstaltung schafft eine Grundlage für die Integration von Klimaschutzmaßnahmen in den Bausektor. Durch die vermittelten Inhalte zur Reduzierung von Emissionen und die Förderung ressourcenschonender Technologien trägt die Veranstaltung zur Erreichung der Ziele des SDG 13 bei.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte

Mobilität & Verkehr

In der Lehrveranstaltung erlernen die Studierenden die Eignung und Bewertung verschiedener Verkehrsmittel im Kontext integrierter Konzepte zu beurteilen und dadurch nachhaltige Mobilitätslösungen zu entwickeln und zu fördern. Ein vertieftes Verständnis der Potentiale von Verkehrskonzepten für Umwelt, Klima und Wirtschaft ermöglicht es ihnen, nachhaltige, effiziente und umweltfreundliche Verkehrssysteme zu entwickeln.

Die Studierenden verstehen die Zusammenhänge zwischen individueller Mobilität und dem daraus resultierenden Verkehr sowie seine Auswirkungen auf das Klima. Das befähigt sie wiederum dazu, Mobilitätskonzepte nachhaltiger zu gestalten und Maßnahmen für die Etablierung klimaschonender Verkehrskonzepte zu entwickeln.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ Wahlpflichtmodul "Infrastruktur" für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)
→ 3 ECTS-Punkte

Baustoffkunde - Eigenschaften von Bau- und Werkstoffen

Die vermittelten Inhalte zu Materialien im Bau- und Umweltingenieurwesen legen den Grundstein für das Verständnis von Herstellung, Eigenschaften, Anwendung und Prüfung. Sie bilden den späteren Ausgangspunkt für die Entwicklung innovativer Baustoffe mit niedrigen Treibhausgasemissionen.

Das Verständnis für die Zusammenhänge innerer Strukturen der Materialien und ihren Eigenschaften unterstützt die Studierenden dabei, nachhaltige Lösungen für baustoffliche Probleme zu erarbeiten. Außerdem fördert die thematische Behandlung von Aufbereitung und Recycling von Baustoffen das Verständnis von Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz. Dadurch trägt die Auswahl der verwendeten Baustoffe zur Verringerung des negativen Einflusses des Bauwesens auf das Klima bei.

Durch praktische Übungen zu Baustoffprüfungen wird den Studierenden vermittelt, wie die Umweltauswirkungen verschiedener Materialien zu bewerten sind. Es wird das Bewusstsein und die Fähigkeit zur Integration von Klimaschutzmaßnahmen in die Planung und Umsetzung von Bauprojekten geschaffen.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 4 ECTS-Punkte

Bodenmechanik

Durch das Verständnis der theoretischen und experimentellen Verfahren zur Beurteilung von Baugrundsituationen werden die Studierenden dazu befähigt, die Auswirkungen des Klimawandels auf die Bodenbeschaffenheit und damit auf die Standfestigkeit von Bauwerken zu erkennen. Sie lernen, wie Variationen im Trag- und Verformungsverhalten von Böden - verursacht durch extreme Wetterereignisse und langfristige Klimaveränderungen - in ihre Planungen einbezogen werden müssen, um die Widerstandsfähigkeit und Nachhaltigkeit von Infrastrukturen zu erhöhen.

Durch geotechnische Feld- und Laboruntersuchungen sowie durch die Klassifikation von Böden erlernen die  zukünftigen Ingenieur*innen Projekte zu entwickeln, die nicht nur ökologisch nachhaltiger sind, sondern auch der Gesellschaft helfen, besser auf klimatische Veränderungen vorbereitet zu sein. Sie lernen außerdem, die Folgen des Klimawandels in ihre ingenieurtechnischen Lösungen einzubeziehen, wodurch die Veranstaltung zur Erreichung der Ziele des SDGs beiträgt.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte

Grundbau

In der Veranstaltung erlernen die Studierenden, wie sie durch ein tiefes Verständnis der geotechnischen Grundlagen zu einer nachhaltigeren Baupraxis beitragen können, um so die Auswirkungen des Klimawandels abzumildern. Sie erkennen die Relevanz einer umsichtigen Handhabung des Baugrunds und der Sickerströme im Boden, um Erosion zu minimieren und die Resilienz von Bauwerken gegenüber extremen Wetterereignissen zu erhöhen.

Mit der Kenntnis über die wichtigsten Herstellungsweisen und Bemessungsverfahren für bauliche Maßnahmen werden sie befähigt, Projekte zu entwickeln, die sowohl umweltfreundlich als auch an die Herausforderungen des Klimawandels angepasst sind. Die Kompetenzen im Bereich der Grundwasserabsenkung und -haltung, der Bodenverbesserung sowie der geotechnischen Lösungen unterstützen die Studierenden dabei, Wasserressourcen zu schützen und gleichzeitig die Stabilität und Langlebigkeit von Bauwerken zu sichern. Die vermittelten Inhalte befähigt sie dazu, durch ingenieurtechnische Lösungen direkte Beiträge zum Klimaschutz zu leisten und die durch den Klimawandel verursachten Risiken zu verringern.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.) Vertiefung Konstruktiver Ingenieurbau
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte

Ressourcen und Recycling

Die Teilnehmenden erlangen entscheidende Kompetenzen in der mechanischen Verfahrenstechnik und im Recycling von Baustoffen, um die Baubranche aktiv in den Klimaschutz einzubinden.

Durch die bewusste Auswahl von Holzarten und die Kenntnis über die wichtigsten Gesteine für den Einsatz im Bauwesen werden sie befähigt, Materialien zu wählen, die nicht nur langlebig und ressourceneffizient sind, sondern auch eine geringere CO2-Bilanz aufweisen. Die Studierenden werden mit grundlegenden Verfahren, wie Zerkleinern, Klassieren, Sortieren und der Charakterisierung von Schüttgütern vertraut gemacht, um das Recycling von Baustoffen zu fördern und so den Abfall zu reduzieren und die Ressourceneffizienz zu steigern. Dies trägt unmittelbar zur Reduzierung des Klimafußabdrucks im Bauwesen bei.

Praktische Übungen und Belegarbeiten vertiefen das Verständnis für nachhaltige Bau- und Produktionsmethoden, die die Treibhausgasemissionen verringern und eine resiliente Infrastruktur gegenüber dem Klimawandel fördern. Die Studierenden werden darauf vorbereitet, durch innovative Materialnutzung und recyclingfähige Baupraktiken direkte Beiträge zum Klimaschutz zu leisten und zu einer nachhaltigeren Zukunft beizutragen.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.) Vertiefung Baustoffe und Sanierung
→ 6 ECTS-Punkte

Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)

Physik / Bauphysik

Bauphysikalische Aspekte tragen im wesentlichen zur Schaffung von energieeffizienten, gesunden und nachhaltigen Gebäuden bei. Die Studierenden lernen die Grundbegriffe der thermischen, hygrischen und akustischen Bauphysik kennen. Die Sicherstellung von langlebigen und nachhaltigen Bauwerken durch bspw. konstruktiven Wärmeschutz oder Feuchtespeicherung in Baustoffen trägt dazu bei, Maßnahmen für den Klimaschutz umzusetzen.

Die vermitteltenden Kenntnisse befähigen die Studierenden einfache bauphysikalische Probleme zu analysieren und eigenständig zu lösen.

→ Pflichtmodul für alle Bachelorstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Mobilität & Verkehr

In der Lehrveranstaltung erlernen die Studierenden die Eignung und Bewertung verschiedener Verkehrsmittel im Kontext integrierter Konzepte zu beurteilen und dadurch nachhaltige Mobilitätslösungen zu entwickeln und zu fördern. Ein vertieftes Verständnis der Potentiale von Verkehrskonzepten für Umwelt, Klima und Wirtschaft ermöglicht es ihnen, nachhaltige, effiziente und umweltfreundliche Verkehrssysteme zu entwickeln.

Die Studierenden verstehen die Zusammenhänge zwischen individueller Mobilität und dem daraus resultierenden Verkehr sowie seine Auswirkungen auf das Klima. Das befähigt sie wiederum dazu, Mobilitätskonzepte nachhaltiger zu gestalten und Maßnahmen für die Etablierung klimaschonender Verkehrskonzepte zu entwickeln.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ Wahlpflichtmodul "Infrastruktur" für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)
→ 3 ECTS-Punkte

Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)

Physik / Bauphysik

Bauphysikalische Aspekte tragen im wesentlichen zur Schaffung von energieeffizienten, gesunden und nachhaltigen Gebäuden bei. Die Studierenden lernen die Grundbegriffe der thermischen, hygrischen und akustischen Bauphysik kennen. Die Sicherstellung von langlebigen und nachhaltigen Bauwerken durch bspw. konstruktiven Wärmeschutz oder Feuchtespeicherung in Baustoffen trägt dazu bei, Maßnahmen für den Klimaschutz umzusetzen.

Die vermitteltenden Kenntnisse befähigen die Studierenden einfache bauphysikalische Probleme zu analysieren und eigenständig zu lösen.

→ Pflichtmodul für alle Bachelorstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Chemie - Bauchemie

Neben chemischen Grundlagen der Baustoffe kennen die Teilnehmenden die hauptsächlichen Wechselwirkungen zwischen Baustoffen und der Umwelt und können die dabei ablaufenden Reaktionen benennen. Sie verfügen über das Wissen, langlebige und nachhaltige Materialien zu entwickeln. Dies verringert den Energiebedarf und sorgt für geringere Treibhausgasemissionen.

Die Lehrveranstaltung schafft eine Grundlage für die Integration von Klimaschutzmaßnahmen in den Bausektor. Durch die vermittelten Inhalte zur Reduzierung von Emissionen und die Förderung ressourcenschonender Technologien trägt die Veranstaltung zur Erreichung der Ziele des SDG 13 bei.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte

Mobilität & Verkehr

In der Lehrveranstaltung erlernen die Studierenden die Eignung und Bewertung verschiedener Verkehrsmittel im Kontext integrierter Konzepte zu beurteilen und dadurch nachhaltige Mobilitätslösungen zu entwickeln und zu fördern. Ein vertieftes Verständnis der Potentiale von Verkehrskonzepten für Umwelt, Klima und Wirtschaft ermöglicht es ihnen, nachhaltige, effiziente und umweltfreundliche Verkehrssysteme zu entwickeln.

Die Studierenden verstehen die Zusammenhänge zwischen individueller Mobilität und dem daraus resultierenden Verkehr sowie seine Auswirkungen auf das Klima. Das befähigt sie wiederum dazu, Mobilitätskonzepte nachhaltiger zu gestalten und Maßnahmen für die Etablierung klimaschonender Verkehrskonzepte zu entwickeln.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ Wahlpflichtmodul "Infrastruktur" für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)
→ 3 ECTS-Punkte

Baustoffkunde - Eigenschaften von Bau- und Werkstoffen

Die vermittelten Inhalte zu Materialien im Bau- und Umweltingenieurwesen legen den Grundstein für das Verständnis von Herstellung, Eigenschaften, Anwendung und Prüfung. Sie bilden den späteren Ausgangspunkt für die Entwicklung innovativer Baustoffe mit niedrigen Treibhausgasemissionen.

Das Verständnis für die Zusammenhänge innerer Strukturen der Materialien und ihren Eigenschaften unterstützt die Studierenden dabei, nachhaltige Lösungen für baustoffliche Probleme zu erarbeiten. Außerdem fördert die thematische Behandlung von Aufbereitung und Recycling von Baustoffen das Verständnis von Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz. Dadurch trägt die Auswahl der verwendeten Baustoffe zur Verringerung des negativen Einflusses des Bauwesens auf das Klima bei.

Durch praktische Übungen zu Baustoffprüfungen wird den Studierenden vermittelt, wie die Umweltauswirkungen verschiedener Materialien zu bewerten sind. Es wird das Bewusstsein und die Fähigkeit zur Integration von Klimaschutzmaßnahmen in die Planung und Umsetzung von Bauprojekten geschaffen.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 4 ECTS-Punkte

Bodenmechanik

Durch das Verständnis der theoretischen und experimentellen Verfahren zur Beurteilung von Baugrundsituationen werden die Studierenden dazu befähigt, die Auswirkungen des Klimawandels auf die Bodenbeschaffenheit und damit auf die Standfestigkeit von Bauwerken zu erkennen. Sie lernen, wie Variationen im Trag- und Verformungsverhalten von Böden - verursacht durch extreme Wetterereignisse und langfristige Klimaveränderungen - in ihre Planungen einbezogen werden müssen, um die Widerstandsfähigkeit und Nachhaltigkeit von Infrastrukturen zu erhöhen.

Durch geotechnische Feld- und Laboruntersuchungen sowie durch die Klassifikation von Böden erlernen die  zukünftigen Ingenieur*innen Projekte zu entwickeln, die nicht nur ökologisch nachhaltiger sind, sondern auch der Gesellschaft helfen, besser auf klimatische Veränderungen vorbereitet zu sein. Sie lernen außerdem, die Folgen des Klimawandels in ihre ingenieurtechnischen Lösungen einzubeziehen, wodurch die Veranstaltung zur Erreichung der Ziele des SDGs beiträgt.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte

Grundbau

In der Veranstaltung erlernen die Studierenden, wie sie durch ein tiefes Verständnis der geotechnischen Grundlagen zu einer nachhaltigeren Baupraxis beitragen können, um so die Auswirkungen des Klimawandels abzumildern. Sie erkennen die Relevanz einer umsichtigen Handhabung des Baugrunds und der Sickerströme im Boden, um Erosion zu minimieren und die Resilienz von Bauwerken gegenüber extremen Wetterereignissen zu erhöhen.

Mit der Kenntnis über die wichtigsten Herstellungsweisen und Bemessungsverfahren für bauliche Maßnahmen werden sie befähigt, Projekte zu entwickeln, die sowohl umweltfreundlich als auch an die Herausforderungen des Klimawandels angepasst sind. Die Kompetenzen im Bereich der Grundwasserabsenkung und -haltung, der Bodenverbesserung sowie der geotechnischen Lösungen unterstützen die Studierenden dabei, Wasserressourcen zu schützen und gleichzeitig die Stabilität und Langlebigkeit von Bauwerken zu sichern. Die vermittelten Inhalte befähigt sie dazu, durch ingenieurtechnische Lösungen direkte Beiträge zum Klimaschutz zu leisten und die durch den Klimawandel verursachten Risiken zu verringern.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.) Vertiefung Konstruktiver Ingenieurbau
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte

Bauingenieurwesen - Konstruktiver Ingenieurbau (M. Sc.)

Der konstruktive Ingenieurbau spielt eine zentrale Rolle bei der Erreichung des SDG 13. Ein bedeutender Beitrag ist die Förderung nachhaltiger Materialien und neuer Bauverfahren. Der Einsatz von Recyclingmaterialien, umweltfreundlichen Baustoffen und innovativen Konstruktionstechniken wie der Nutzung von CO2-speichernden Materialien kann die Umweltbelastung erheblich verringern. Ingenieur*innen können durch die Auswahl solcher Materialien sicherstellen, dass die Bauindustrie weniger Ressourcen verschwendet. Des Weiteren tragen Ingenieur*innen zur Klimaanpassung bei, indem sie resilientere Infrastrukturen entwerfen, die extremen Wetterbedingungen standhalten können. Durch die Verbesserung der Resilienz von Infrastrukturen wird die Gesellschaft besser auf die Herausforderungen des Klimawandels vorbereitet.

Berührungspunkte des konstruktiven Ingenieurbaus zum SDG 13 werden im Studiengang u.a. durch Lehrinhalte zu

  • Holztragwerken (z.B. Modul Vertiefung der Bauweisen, Modul Stahl- und Hybridbau und Modul Stahl-, Verbund- und Holzbrücken) und
  • Verlängerung der Nutzungsdauer von Tragwerken (z.B. Module der Vertiefung Bauwerkserhaltung)

eingebunden.

Der Themenschwerpunkt zu neuen Bauweisen mit nachhaltigen, lokal verfügbaren Materialien kann über Studien- und Abschlussarbeiten, welche an aktuelle Forschungsprojekte der Fakultät angeschlossen sind, im eigenen Curriculum bearbeitet werden. Eine Übersicht zu laufenden Projekten an der Fakultät finden Sie hier. Weiterführende Informationen zu den Forschungsschwerpunkten Digital Engineering, Nachhaltigkeit und Ressourcen sowie Material und Konstruktion an der Fakultät finden Sie hier.

Der Themenschwerpunkt des Schutzes vor Naturkatastrophen und extremen Wetterlagen kann über den Fächerkanon des Studiengangs Natural Hazards and Risks in Structural Engineering (M.Sc.) dem Wahlbereich des eigenen Curriculums hinzugefügt werden.

Weiterhin können Schnittstellen des konstruktiven Ingenieurbaus zum SDG 13 in Studien- und Abschlussarbeiten aufgegriffen werden.

Baustoffingenieurwissenschaft (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Baustoffingenieurwissenschaft aufgegriffen.

Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (M. Sc.)

Inhalt in Bearbeitung

 

 

Umweltingenieurwissenschaften (M. Sc.)

Abfallbehandlung und -ablagerung

Eine kontrollierte Überwachung gelagerter Abfälle und deren Emissionen, darunter auch Treibhausgase wie CO2 und Methan, trägt dazu bei, dass Risiken für die Umwelt minimiert werden. Der Besuch von Anlagen zur Behandlung und Ablagerung von Abfällen bietet nicht nur die Möglichkeit, die tatsächlichen Prozesse und Emissionspfade vor Ort zu erleben, sondern ermöglicht auch eine vertiefte Auseinandersetzung mit den Herausforderungen in der Umsetzung. Begleitend dazu erfolgt die Dimensionierung einer Abfallbehandlungsanlage, die aufzeigt, welche Abfallmengen als Ressourcen zurückgewonnen werden können.

→ Vertiefungsmodul für UIM Kreislaufwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Infrastructure in Developing Countries

Vor allem Länder des globalen Südens sind von den Auswirkungen des Klimawandels stark betroffen. Darunter leidet auch der Ausbau einer funktionierenden Abfallmanagementinfrastruktur. Viele Deponien sind unkontrolliert und mangeln an Sicherheit für Mensch und Umwelt. Auch freiwerdende Treibhausgase sind hierbei eine schwerwiegende Problematik. In dem Semesterbeleg werden die Studierenden neben anderen Herausforderungen einer funktionierenden Abfallwirtschaft damit konfrontiert und somit für die Bedürfnisse der Länder im globalen Süden sensibilisiert.

Weiterhin erfolgt eine Untersuchung existierender Fallstudien zur Bereitstellung von Sanitäranlagen in Ländern des globalen Südens. Darunter sind Projekte, die sich mit der Energiegewinnung aus der organischen Fracht im Sanitärbereich befassen. Neben der Bereitstellung von bezahlbarer Energie kann hierdurch auch zur Reduktion von Treibhausgasemissionen fossiler Energieträger beigetragen werden.

→ Vertiefungsmodul für UIM Kreislaufwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Regenerative Energiesysteme

Die Bearbeitung des Semesterbeleg vermittelt Ansätze zur Energieversorgung durch die planerische Dimensionierung und Ergebnisdarstellung eines Wohnquartiers auf Grundlage regenerativer Energiequellen mit dem Ziel der CO2-Neutralität.

→ Vertiefungsmodul für UIM Energiesysteme
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Betrieb und Instandsetzung von Abwassersystemen

Die Studierenden entwickeln in der Rolle eines Entwässerungsbetriebes am Modell oder Fallbeispiel Präventions-/Anpassungsstrategien für eine resilientere Siedlungswasserwirtschaft (Entwässerungsnetz) zur Kompensation klimabedingter Effekte.

→ Vertiefungsmodul für UIM Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Energiewirtschaft

Die Studierenden setzen sich mit dem aktuellen Energieversorgungssystem eines Landes auseinander und entwickeln nachhaltige Verbesserungsstrategien der Infrastruktur. Neben dem derzeitigen Stand der Energieversorgung, die zu einem Großteil noch auf fossilen Ressourcen basiert, wird auf die Transformation hin zu einem nachhaltigen und versorgungssicherem Energieversorgungssystems eingegangen.

Die Exkursionen schulen das Verständnis zur Funktionsweise dieser Anlagentechnik, um die Entwicklung in Richtung nachhaltige Energiebereitstellung zu fördern und somit von den fossilen Energieträgern abzurücken.

→ Potentielles Auflagenmodul UIM
→ Pflichtmodul für UIB
→ Wahlpflichtmodul für MBB
→ 6 ECTS-Punkte

Stoffstrommanagement

Die Studierenden erstellen im Rahmen eines Semesterbelegs Materialflussanalysen verschiedener Produkt- und Prozesspfade und erforschen im Selbsttest das eigene Konsumverhalten und daraus resultierende Umweltwirkungen. Die gewonnenen Erkenntnisse versetzen die Studierenden in die Lage nachhaltige Konzepte und klimaschonende Maßnahmen zu analysieren und validieren.

→ Vertiefungsmodul für UIM Kreislaufwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Verkehrsplanung

Im semesterbegleitenden Beleg behandelte Themenbereiche wie beispielsweise Radverkehrskonzepte bringen die Studierenden in Auseinandersetzung mit Möglichkeiten der Verkehrsplanung Klimaschutz voranzutreiben.

→ Vertiefungsmodul für UIM Mobilität und Verkehr
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Anaerobtechnik

Die im Semester angebotene Exkursionen variiert jährlich unter einer Auswahl an Anlagen der Abfall- und Abwasserbehandlung mit verknüpften anaeroben Vergärungsprozessen. Bei diesen biologischen Abbauprozessen entsteht Biogas, welches bei anschließender Aufbereitung in thermische Energie und/oder elektrische Energie umgesetzt wird. Ein unkontrolliertes Freiwerden dieses Biogases würde erheblich zum Treibhauseffekt beitragen. Die Exkursionen schulen das Verständnis zur Funktionsweise dieser Anlagentechnik, um die Entwicklung in Richtung nachhaltige Energiebereitstellung zu fördern und somit von den fossilen Energieträgern abzurücken.

→ Vertiefungsmodul für UIM Kreislaufwirtschaft, Energiesysteme und Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Digital Engineering (M. Sc.)

Inhalt in Bearbeitung

 

 

Natural Hazards and Risks in Structural Engineering (M. Sc.)

Inhalt in Bearbeitung

 

 

Bauphysik und energetische Gebäudesanierung (M. Sc.)

Modul Wärme und Energie (LV Energiesparender Wärmeschutz)

Energiesparender Wärmeschutz trägt unmittelbar zur Reduzierung des Energiebedarfs von Gebäuden bei, was den Einsatz von fossilen Brennstoffen verringert und den Weg für die Nutzung erneuerbarer Energien ebnet. Durch verbesserte Dämmtechniken und damit energieeffiziente Gebäudehüllen kann der Heiz- und Kühlbedarf drastisch gesenkt werden, wodurch bezahlbare und nachhaltige Energienutzung gefördert wird.

Die Studierenden beschäftigen sich in einer Projektarbeit mit den Anforderungen des GEG, indem sie für ein Bestandsgebäude (Wohngebäude) die Gebäudehülle und die Anlagentechnik optimieren. Dabei sind auch die Forderungen das GEG zum Einsatz erneuerbarer Energien zu beachten und Wirtschaftlichkeitsberechnungen für die geplanten Maßnahmen durchzuführen.

→ Pflichtlehrveranstaltung für eLBau, nuBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte

Modul Wärme und Energie (LV Nichtwohngebäude)

Energiesparender Wärmeschutz trägt unmittelbar zur Reduzierung des Energiebedarfs von Gebäuden bei, was den Einsatz von fossilen Brennstoffen verringert und den Weg für die Nutzung erneuerbarer Energien ebnet. Im Bereich der Nichtwohngebäude kommt der dort verwendeten Anlagentechnik eine besondere Bedeutung zu. Eine optimierte Planung der Anlagentechnik kann den Heiz- und Kühlbedarf drastisch senken. Eine effektive Wärmedämmung und damit eine energieeffiziente Gebäudehülle trägt zusätzlich zu einer wesentlichen Energieeinsparung bei.

Die Studierenden beschäftigen sich in einer Projektarbeit mit den Anforderungen des GEG, indem sie für ein Bestandsgebäude (Nichtwohngebäude) die Gebäudehülle und die Anlagentechnik optimieren. Dabei sind auch die Forderungen des GEG zum Einsatz erneuerbarer Energien zu beachten und Wirtschaftlichkeitsberechnungen für die geplanten Maßnahmen durchzuführen.

→ Pflichtlehrveranstaltung für eLBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte

Modul Wärme und Energie (LV Passivhaus)

Passivhäuser sind hocheffiziente Gebäude mit einer sehr guten Wärmedämmung bei möglichst kompletter Vermeidung von Wärmebrücken. Der Energieverbrauch ist äußerst gering und das Gebäude daher nicht auf ein aktives Heizungssystem angewiesen. Als Energiequellen dienen meist Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung. Der Restheizwärmebedarf wird i.d.R. über erneuerbare Energien gedeckt.

Die Studierenden beschäftigen sich in einer Projektarbeit mit den stadtplanerischen, architektonischen, bauphysikalischen und anlagentechnischen Planungsgrundsätzen und weisen ein selbstgeplantes Gebäude mit der Planungssoftware PHPP rechnerisch nach.

→ Pflichtlehrveranstaltung für eLBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte

Methoden und Materialien zur nutzerorientierten Bausanierung (M. Sc.)

Modul Spezialthemen Bausanierung (LV Nachhaltiges Bauen)

Im Rahmen der Lehrveranstaltung beschäftigen sich die Studierenden im Rahmen einer Projektarbeit mit den Nachhaltigkeitsanforderungen an neue und zu sanierende Gebäude. Sie erarbeiten Optimierungsvorschläge zur ökologischen, ökonomischen und sozio-kulturellen Qualität des Projektgebäudes und erstellen eine Ökobilanzierung mit entsprechender Software.

Im Rahmen der Projektarbeit beschäftigen sich die Studierenden mit aktuell relevanten Zertifizierungssystemen für Nachhaltigkeit von Wohn- und Nichtwohngebäuden und den Anforderungen des Qualitätssiegels „Nachhaltiges Gebäude“. Außerdem wird eine Lebenszykluskostenberechnung durchgeführt.

→ Pflichtlehrveranstaltung für nuBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte

Modul Wärme und Energie (LV Energiesparender Wärmeschutz)

Energiesparender Wärmeschutz trägt unmittelbar zur Reduzierung des Energiebedarfs von Gebäuden bei, was den Einsatz von fossilen Brennstoffen verringert und den Weg für die Nutzung erneuerbarer Energien ebnet. Durch verbesserte Dämmtechniken und damit energieeffiziente Gebäudehüllen kann der Heiz- und Kühlbedarf drastisch gesenkt werden, wodurch bezahlbare und nachhaltige Energienutzung gefördert wird.

Die Studierenden beschäftigen sich in einer Projektarbeit mit den Anforderungen des GEG, indem sie für ein Bestandsgebäude (Wohngebäude) die Gebäudehülle und die Anlagentechnik optimieren. Dabei sind auch die Forderungen das GEG zum Einsatz erneuerbarer Energien zu beachten und Wirtschaftlichkeitsberechnungen für die geplanten Maßnahmen durchzuführen.

→ Pflichtlehrveranstaltung für nuBau, eLBau
→ Wahllehrveranstaltung für alle berufsbegleitenden Masterstudiengänge der Fakultät B & U
→ 3 ECTS-Punkte

Projektmanagement [Bau] (M.B.A.)

Inhalt in Bearbeitung

 

 

Wasser und Umwelt (M. Sc.)

WW40 - Umweltrecht

Das Modul befasst sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen im Bereich Klima und Energie. Diese Gesetze sind zentral für die Umsetzung von Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels, einschließlich der Reduzierung von Treibhausgasemissionen und der Förderung erneuerbarer Energien. Durch das Studium dieser Regelungen wird ein tiefes Verständnis für die juristischen Mechanismen vermittelt, die notwendig sind, um klimabezogene Ziele zu erreichen.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Pflichtmodul für WBB-Vertiefungen
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte

WW41 - Flussbau

Durch die Ausbildung in der Planung und Umsetzung von wasserbaulichen Maßnahmen, die zur Anpassung an klimatische Veränderungen beitragen, wird den Studierenden das Wissen vermittelt, um Maßnahmen zu entwickeln, die sowohl den Wasserhaushalt schützen als auch die Resilienz gegenüber extremen Wetterereignissen stärken.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte

WW44 - Gewässerentwickungsplanung

Die naturnahe Umgestaltung von Gewässern, wie sie im Kurs vermittelt wird, unterstützt den Klimaschutz, indem sie zur Minderung von Hochwasserrisiken und zur Erhaltung von Wasserressourcen beiträgt. Die Planung solcher Maßnahmen berücksichtigt Klimaveränderungen und stärkt die Resilienz von Wasserökosystemen gegenüber extremen Wetterereignissen.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte

WW45 - Hochwassermanagement

Hochwassermanagement ist eine zentrale Maßnahme im Kampf gegen die Folgen des Klimawandels. Das Modul vermittelt Methoden zur Berechnung und Modellierung von Hochwasserereignissen, die entscheidend sind, um Klimarisiken zu bewältigen und die Resilienz von Infrastrukturen gegenüber Extremwetter zu erhöhen.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte

WW50 - Management von Wasserressourcen

Die Anpassung der Wasserwirtschaft an den Klimawandel ist ein wesentlicher Bestandteil des Moduls. Es werden Strategien und Maßnahmen untersucht, die erforderlich sind, um Wasserressourcen auch unter veränderten klimatischen Bedingungen zu schützen und zu bewirtschaften. Studierende lernen, wie sich Klimaveränderungen auf Wassersysteme auswirken und welche Anpassungsstrategien notwendig sind, um negative Effekte abzumildern und die Widerstandsfähigkeit von Wassersystemen zu stärken.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Pflichtmodul für WBB-Vertiefungen
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte

WW57 - Wasserversorgungswirtschaft

Im Modul wird der Schutz von Wasserressourcen im Kontext des Klimawandels thematisiert. Studierende erfahren, wie die Wasserversorgung an veränderte klimatische Bedingungen angepasst werden kann, um sowohl die Wasserqualität als auch die Verfügbarkeit von Wasser langfristig zu sichern. Dies umfasst den Schutz vor Übernutzung, die Wiederherstellung von Wasserökosystemen und die Berücksichtigung von Extremwetterereignissen. Diese Maßnahmen sind entscheidend, um die Widerstandsfähigkeit gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels zu erhöhen.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen

→ 16 ECTS-Punkte

WW58 - Wasserversorgungstechnik

Der Klimawandel hat erhebliche Auswirkungen auf die Wasserversorgung. Im Modul werden Strategien zur Anpassung der Wasserversorgungssysteme an veränderte klimatische Bedingungen vermittelt. Studierende lernen, wie sie Wasserversorgungssysteme so planen und betreiben können, dass sie gegenüber klimatischen Veränderungen widerstandsfähig sind, z. B. durch die Anpassung von Infrastrukturen an veränderte Niederschlagsmuster oder die Implementierung von Wasserspartechnologien. Durch die Anwendung dieser Strategien in der Praxis können zukünftige Risiken minimiert und die Wasserversorgung langfristig gesichert werden.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen

→ 16 ECTS-Punkte

WW92 - Neuartige Sanitärsysteme

Das Modul fördert auch den Schutz natürlicher Ressourcen und Ökosysteme durch die Einführung von Sanitärsystemen, die Nährstoffe aus Abwasser zurückgewinnen und so die Umweltbelastung verringern. Die Reduktion von Schadstoffeinträgen in Böden und Gewässer unterstützt den Schutz der Biodiversität und der natürlichen Lebensräume. Die Studierenden lernen, wie sie durch die Implementierung ressourcenschonender Sanitärsysteme einen positiven Beitrag zum Erhalt der Umwelt leisten können.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen

→ 16 ECTS-Punkte

ZIEL 14 Leben unter Wasser

Erhaltung und nachhaltige Nutzung der Ozeane, Meere und Meeresressourcen für eine nachhaltige Entwicklung.

SDG 14 bezweckt die Erhaltung der Ozeane durch die Gewährleistung ihrer nachhaltigen Nutzung. Dies umfasst den Schutz von Meeres- und Küstenökosystemen, den Erhalt von mindestens 10 % der Küsten- und Meeresgebiete sowie die Verhinderung und Reduzierung der Meeresverschmutzung sowie der Auswirkungen der Ozeanversauerung.

Betont wird zudem die Bedeutung der Vertiefung wissenschaftlicher Kenntnisse, des Ausbaus der Forschungskapazitäten und der Aufstockung von Meerestechnologien zur Verbesserung des Zustands der Ozeane.

  • BIB
  • MBB
  • UIB
  • BIM
  • BWM
  • MBM
  • UIM
  • DigEng
  • NHRE
  • eLBau
  • nuBau
  • PMM
  • WBB

Bauingenieurwesen (B. Sc.)

Stadttechnik Wasser

In der Lehrveranstaltung wird ein spezielles Augenmerk auf die Auswirkungen urbaner Wasserinfrastruktur auf maritime Ökosysteme gelegt. Die Teilnehmenden erwerben Kenntnisse über die Wechselwirkungen zwischen der Gestaltung städtischer Wassersysteme und dem Schutz der Ozeane. Durch die Analyse von Wasservorkommen, Trinkwassergewinnung und den Methoden der Wasseraufbereitung wird ein Bewusstsein für die Bedeutung einer nachhaltigen Wasserwirtschaft geschaffen.

Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Minimierung des Schmutzwasseranfalls und der effizienten Niederschlagswasserversickerung, um die Belastung der Meere durch Abwasser zu reduzieren. Die Einführung neuer Sanitärkonzepte, die sowohl die Bedürfnisse der menschlichen Siedlungen als auch den Schutz der maritimen Umwelt in Einklang bringen, stellt einen weiteren Kernpunkt dar. Dieser Ansatz ermöglicht es den Studierenden, innovative Lösungswege für eine wasserverantwortliche Stadtplanung zu entwickeln, die zum Schutz der maritimen Biodiversität und zur Erreichung des SDGs beitragen.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Wahlpflichtmodul "Infrastruktur" für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)
→ 3 ECTS-Punkte

Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)

Stadttechnik Wasser

In der Lehrveranstaltung wird ein spezielles Augenmerk auf die Auswirkungen urbaner Wasserinfrastruktur auf maritime Ökosysteme gelegt. Die Teilnehmenden erwerben Kenntnisse über die Wechselwirkungen zwischen der Gestaltung städtischer Wassersysteme und dem Schutz der Ozeane. Durch die Analyse von Wasservorkommen, Trinkwassergewinnung und den Methoden der Wasseraufbereitung wird ein Bewusstsein für die Bedeutung einer nachhaltigen Wasserwirtschaft geschaffen.

Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Minimierung des Schmutzwasseranfalls und der effizienten Niederschlagswasserversickerung, um die Belastung der Meere durch Abwasser zu reduzieren. Die Einführung neuer Sanitärkonzepte, die sowohl die Bedürfnisse der menschlichen Siedlungen als auch den Schutz der maritimen Umwelt in Einklang bringen, stellt einen weiteren Kernpunkt dar. Dieser Ansatz ermöglicht es den Studierenden, innovative Lösungswege für eine wasserverantwortliche Stadtplanung zu entwickeln, die zum Schutz der maritimen Biodiversität und zur Erreichung des SDGs beitragen.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Wahlpflichtmodul "Infrastruktur" für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)
→ 3 ECTS-Punkte

Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)

Inhalt in Bearbeitung

Bauingenieurwesen - Konstruktiver Ingenieurbau (M. Sc.)

Durch innovative und nachhaltige Baupraktiken können konstruktive Ingenieur*innen zur Erhaltung der marinen Umwelt beitragen und die negativen Auswirkungen menschlicher Aktivitäten auf die Meere reduzieren. Ein zentraler Beitrag des konstruktiven Ingenieurbaus liegt dabei in der Planung und dem Bau von Küstenschutzanlagen, bei denen Materialien und Techniken eingesetzt werden, die die marine Umwelt möglichst wenig belasten. Durch den Einsatz von umweltfreundlichen Baustellenmanagement-Systemen und durch die Vermeidung von schädlichen Chemikalien und Abfallstoffen wird das Risiko einer Kontamination der Meere minimiert. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Verbesserung der Abwasserbehandlungssysteme. Ingenieur*innen können fortschrittliche Technologien entwickeln und implementieren, die sicherstellen, dass Abwässer und Schadstoffe effizient gereinigt und vor der Einleitung in die Meere ausreichend gefiltert werden. Dies hilft, die Verschmutzung der Ozeane zu verringern und die Meeresökosysteme zu schützen.

Im Studiengang Bauingenieurwesen – Konstruktiver Ingenieurbau wird das SDG 14 nicht direkt aufgegriffen.

Eine vertiefende Auseinandersetzung mit dem SDG 14 kann weiterhin über den Fächerkanon des Studiengangs Umweltingenieurwissenschaften (M. Sc.) sowie über den Fächerkanon des Studiengangs Baustoffingenieurwissenschaft (M. Sc.) erfolgen, welche jeweils dem Wahlbereich des eigenen Curriculums hinzugefügt werden können.

Weiterhin kann das SDG 14 auch in Studien- und Abschlussarbeiten aufgegriffen werden.

Baustoffingenieurwissenschaft (M. Sc.)

Materialkorrosion und –alterung

Die Erhaltung und nachhaltige Nutzung der Ozeane und Meere erfordert den Schutz der maritimen Infrastruktur, wie Offshore-Anlagen und Unterwasserleitungen. Materialkorrosion und -alterung stellen hierbei erhebliche Herausforderungen dar, da salzhaltiges Wasser, UV-Strahlung und mechanische Belastungen die Lebensdauer von Materialien stark verkürzen können. Korrosion führt nicht nur zu Sicherheitsrisiken, sondern auch zu erhöhtem Ressourcenverbrauch und Umweltbelastungen durch Schadstoffeintrag.

Die Korrosion von Wasserbauwerken, sowie Maßnahmen zum Korrosionsschutz und zur Instandhaltung maritimer Infrastrukturbauwerke sind wichtige Inhalte des Moduls. Dabei setzen sich die Studierenden mit den Mechanismen der Korrosionsvorgänge für die Werkstoffgruppen Metalle (einschl. Metalllegierungen), Glas, Keramik, Beton/Stahlbeton, Kunststoffe, Holz sowie mit den Mechanismen der Biokorrosion auseinander.

In Laborversuchen werden Korrosionsvorgänge initiiert, interpretiert und hinsichtlich ihrer Schadwirkung eingeordnet. Auch die möglichen aktiven und passiven Korrosionsschutzmaßnahmen werden im Rahmen dieser Übungen untersucht deren Wirksamkeit nachgewiesen.

→ Pflichtmodul für BWM
→ Wahlmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Materialien und Technologien für den Bautenschutz und die Instandhaltung

Die Erhaltung und nachhaltige Nutzung der Ozeane und Meere erfordert robuste und langlebige Infrastrukturen, insbesondere bei Offshore-Windenergieanlagen, die entscheidend für die grüne Energiewende sind. Spezielle korrosionsbeständige Materialien und Beschichtungen schützen diese Anlagen vor den extremen Bedingungen im Meer, wie Salzwasser, starken Winden und UV-Strahlung. Zusätzlich ermöglichen moderne Technologien zur Überwachung und Instandhaltung, wie Sensoren zur Erkennung von Materialermüdung und automatisierte Inspektionssysteme, eine frühzeitige Erkennung von Schäden.

Diese Ansätze werden von einem Gastdozenten, einem Experten aus der Praxis, im Rahmen des Moduls vermittelt. Schwerpunkte der Gastvorlesungen ist die Verlängerung der Lebensdauer der Anlagen, die Reduzierung der Wartungskosten und Minimierung der Umweltbelastung für eine nachhaltige Energiegewinnung auf See.

→ Pflichtmodul für BWM
→ Wahlmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (M. Sc.)

Inhalt in Bearbeitung

 

 

Umweltingenieurwissenschaften (M. Sc.)

Stoffstrommanagement

Im Rahmen der Prüfungsvoraussetzung erstellen oder erweitern die Studierenden einen Wikipedia-Eintrag und erwerben im Selbststudium die Fähigkeiten, Stoff- und Energiebilanzen zu erstellen. Darüber hinaus lernen sie, verschiedene Umweltwirkungen zu bewerten, einschließlich der Auswirkungen auf das maritime Leben. Auf diese Weise werden sie befähigt, die Prozesse zu identifizieren, die beispielsweise zur Ozeanversauerung führen, und Strategien zu entwickeln, um diese Prozesse zu modifizieren.

→ Vertiefungsmodul für UIM Kreislaufwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Trinkwasseraufbereitung / Industrieabwasserreinigung

Der Besuch einer industriellen Anlage mit eigener Abwasserreinigung vermittelt den Studierenden die Notwendigkeit technologischer Lösungen für den Schutz von Wassersystemen. Bei der Exkursion lernen die Studierenden verschiedene Schadstoffe kennen, welche beim industriellen Prozess genutzt werden oder entstehen und wie diese vom Wasserkreislauf ferngehalten werden. Somit werden die Studierenden mit Regelungen und Technologien vertraut gemacht, welche das Ökosystem Wasser schützen.

→ Vertiefungsmodul für UIM Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Digital Engineering (M. Sc.)

Inhalt in Bearbeitung

 

 

Natural Hazards and Risks in Structural Engineering (M. Sc.)

Inhalt in Bearbeitung

 

 

Bauphysik und energetische Gebäudesanierung (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Bauphysik und energetische Gebäudeoptimierung aufgegriffen.

Methoden und Materialien zur nutzerorientierten Bausanierung (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Methoden und Materialien zur nutzerorientierten Bausanierung aufgegriffen.

Projektmanagement [Bau] (M.B.A.)

Inhalt in Bearbeitung

 

 

Wasser und Umwelt (M. Sc.)

WW41 - Flussbau

Der Schwerpunkt auf naturnahe Sohlenbauwerke und Flussregulierungen unterstützt den Schutz der aquatischen Ökosysteme. Die nachhaltige Gestaltung von Flüssen und Kanälen trägt zur Erhaltung der biologischen Vielfalt in Binnengewässern bei und fördert den Schutz der marinen Lebensräume, indem Verschmutzung und Erosion minimiert werden.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte

WW44 - Gewässerentwickungsplanung

Die im Modul behandelten Methoden zielen darauf ab, die ökologischen Funktionen von Gewässern zu erhalten oder wiederherzustellen. Dies trägt direkt zum Schutz und zur Förderung der biologischen Vielfalt in Binnengewässern bei und unterstützt die nachhaltige Bewirtschaftung und Erhaltung von aquatischen Lebensräumen.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte

WW45 - Hochwassermanagement

Durch die Planung und Umsetzung von Maßnahmen, die die Auswirkungen von Hochwasser auf Flussökosysteme minimieren, trägt das Modul indirekt zum Schutz von aquatischen Lebensräumen bei. Die Berücksichtigung von hydrologischen und hydraulischen Aspekten in der Hochwasservorsorge hilft, die Lebensbedingungen in Binnengewässern zu stabilisieren und die Biodiversität zu erhalten.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte

WW52 - Abwasserbehandlung

Eine Grundlage für die Erhaltung und den Schutz der Ozeane, Meere, Flüssen, Seen und anderer Gewässer ist die Vermeidung und Reduzierung der Gewässerverschmutzung. Einen großen Beitrag dazu leistet eine gut funktionierende Abwasseraufbereitung, welche den Schadstoffeintrag in die Gewässer stark verringert und diese so entlastet.

Ziele des Moduls sind der Erwerb und die Erweiterung vertiefender Kompetenzen, die für die die Planung, den Bau und den Betrieb von Abwasserbehandlungsanlagen benötigt werden. 
Dabei wird im Rahmen des Kurses u. a. die Beschaffenheit des kommunalen Abwassers, die Ermittlung von Bemessungsgrundlagen, der Ablauf der verschiedenen Abwasserreinigungsverfahren, der Umgang mit Klärschlamm, sowie die Gewässerbelastung und der Gewässerschutz thematisiert. 
Ein sehr praxisnahes Kapitel ist dem Bau von Kläranlagen gewidmet und dient der Aneignung entsprechender Kenntnisse und Erfahrungen.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen

→ 16 ECTS-Punkte

ZIEL 15 Leben an Land

Schutz, Wiederherstellung und Förderung einer nachhaltigen Nutzung terrestrischer Ökosysteme, nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder, Bekämpfung der Wüstenbildung sowie Eindämmung und Erhaltung der Bodendegradation und Eindämmung des Verlusts der biologischen Vielfalt.

  • BIB
  • MBB
  • UIB
  • BIM
  • BWM
  • MBM
  • UIM
  • DigEng
  • NHRE
  • eLBau
  • nuBau
  • PMM
  • WBB

Bauingenieurwesen (B. Sc.)

Chemie - Bauchemie

Neben chemischen Grundlagen der Baustoffe kennen die Teilnehmenden die hauptsächlichen Wechselwirkungen zwischen Baustoffen und der Umwelt und können die dabei ablaufenden Reaktionen benennen. Sie verfügen über das Wissen, langlebige und nachhaltige Materialien zu entwickeln. Durch Kenntnis über die nachhaltige Nutzung von Rohstoffen wird zur Erhaltung von Ökosystemen beigetragen sowie Bodendegradation durch ein Verständnis für die Umweltauswirkungen von Baustoffen reduziert.

Die Lehrveranstaltung trägt ebenso durch die Vermittlung von Wissen über ökologische Baustoffe dazu bei, Biodiversitätsverluste zu reduzieren und Lebensräume zu schützen. Zudem fördert die Entwicklung langlebiger, wiederverwendbarer oder recycelbarer Materialien die Reduktion von Abfall, was wiederum Ökosysteme schützt.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte

Mobilität & Verkehr

In der Lehrveranstaltung erlernen die Studierenden die Eignung und Bewertung verschiedener Verkehrsmittel im Kontext integrierter Konzepte zu beurteilen und dadurch nachhaltige Mobilitätslösungen zu entwickeln und zu fördern. Ein vertieftes Verständnis der Potentiale von Verkehrskonzepten für Umwelt, Klima und Wirtschaft ermöglicht es ihnen, nachhaltige Mobilitätslösungen für die Erhaltung von Landökosystemen und der Biodiversität zu entwickeln.

Die Studierenden verstehen die Zusammenhänge zwischen individueller Mobilität und dem daraus resultierenden Verkehr sowie seine Auswirkungen auf die Umwelt. Das befähigt sie wiederum dazu, Pläne zur Verringerung der negativen Einflüsse des Verkehrs auf natürliche Lebensräume zu unterstützen den Verlust der biologischen Vielfalt einzudämmen.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ Wahlpflichtmodul "Infrastruktur" für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)
→ 3 ECTS-Punkte

Bodenmechanik

Durch das Erlernen und den Einsatz von theoretischen und experimentellen Verfahren der Bodenmechanik erlangen die Studierenden tiefgreifendes Wissen über das Trag- und Verformungsverhalten von Böden, was essentiell für die Planung und Durchführung von Bauvorhaben unter Berücksichtigung ökologischer Aspekte ist. Die Fähigkeit, Baugrundsituationen genau zu ermitteln und einzuschätzen, ermöglicht es den zukünftigen Ingenieur*innen, Projekte so zu entwerfen und umzusetzen, dass negative Auswirkungen auf die Umwelt minimiert und Ökosysteme geschützt werden.

Durch geotechnische Feld- und Laboruntersuchungen sowie die Bewertung von Bodenkennwerten helfen sie aktiv dabei, den Verlust der biologischen Vielfalt zu verhindern, indem sie zum Erhalt natürlicher Lebensräume und zur Stabilität von Ökosystemen beitragen.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte

Grundbau

Diese Lehrveranstaltung vermittelt den Studierenden das nötige Wissen und die Fähigkeiten, die Auswirkungen von Baumaßnahmen auf den natürlichen Lebensraum und die Biodiversität zu verstehen und zu minimieren. Durch das Verständnis, wie Sickerströmungen und Grundwasserabsenkungen geotechnische Konstruktionen beeinflussen, können sie Methoden entwickeln, die die negativen Effekte auf umliegende Ökosysteme reduzieren. Die Auseinandersetzung mit verschiedenen Grundbau- und Ingenieurgeologie-Prinzipien ermöglicht es ihnen, Bauprojekte so zu planen und umzusetzen, dass der natürliche Baugrund erhalten bleibt und die Integrität von Habitaten geschützt wird.

Die Vermittlung von Fachkenntnissen über Flachgründungen, Stützkonstruktionen, Baugrubenumschließungen und Pfahlgründungen sowie Verfahren der Bodenverbesserung befähigt sie, nachhaltige Bauweisen zu bevorzugen, die eine geringere Beeinträchtigung der Umwelt nach sich ziehen. Durch das Verständnis der Beziehungen zwischen Gesteinen, Gebirgen und Baugrund tragen die Studierenden aktiv dazu bei, die negativen Auswirkungen auf Landökosysteme zu verringern.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.) Vertiefung Konstruktiver Ingenieurbau
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte

Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)

Mobilität & Verkehr

In der Lehrveranstaltung erlernen die Studierenden die Eignung und Bewertung verschiedener Verkehrsmittel im Kontext integrierter Konzepte zu beurteilen und dadurch nachhaltige Mobilitätslösungen zu entwickeln und zu fördern. Ein vertieftes Verständnis der Potentiale von Verkehrskonzepten für Umwelt, Klima und Wirtschaft ermöglicht es ihnen, nachhaltige Mobilitätslösungen für die Erhaltung von Landökosystemen und der Biodiversität zu entwickeln.

Die Studierenden verstehen die Zusammenhänge zwischen individueller Mobilität und dem daraus resultierenden Verkehr sowie seine Auswirkungen auf die Umwelt. Das befähigt sie wiederum dazu, Pläne zur Verringerung der negativen Einflüsse des Verkehrs auf natürliche Lebensräume zu unterstützen den Verlust der biologischen Vielfalt einzudämmen.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ Wahlpflichtmodul "Infrastruktur" für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)
→ 3 ECTS-Punkte

Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)

Chemie - Bauchemie

Neben chemischen Grundlagen der Baustoffe kennen die Teilnehmenden die hauptsächlichen Wechselwirkungen zwischen Baustoffen und der Umwelt und können die dabei ablaufenden Reaktionen benennen. Sie verfügen über das Wissen, langlebige und nachhaltige Materialien zu entwickeln. Durch Kenntnis über die nachhaltige Nutzung von Rohstoffen wird zur Erhaltung von Ökosystemen beigetragen sowie Bodendegradation durch ein Verständnis für die Umweltauswirkungen von Baustoffen reduziert.

Die Lehrveranstaltung trägt ebenso durch die Vermittlung von Wissen über ökologische Baustoffe dazu bei, Biodiversitätsverluste zu reduzieren und Lebensräume zu schützen. Zudem fördert die Entwicklung langlebiger, wiederverwendbarer oder recycelbarer Materialien die Reduktion von Abfall, was wiederum Ökosysteme schützt.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte

Mobilität & Verkehr

In der Lehrveranstaltung erlernen die Studierenden die Eignung und Bewertung verschiedener Verkehrsmittel im Kontext integrierter Konzepte zu beurteilen und dadurch nachhaltige Mobilitätslösungen zu entwickeln und zu fördern. Ein vertieftes Verständnis der Potentiale von Verkehrskonzepten für Umwelt, Klima und Wirtschaft ermöglicht es ihnen, nachhaltige Mobilitätslösungen für die Erhaltung von Landökosystemen und der Biodiversität zu entwickeln.

Die Studierenden verstehen die Zusammenhänge zwischen individueller Mobilität und dem daraus resultierenden Verkehr sowie seine Auswirkungen auf die Umwelt. Das befähigt sie wiederum dazu, Pläne zur Verringerung der negativen Einflüsse des Verkehrs auf natürliche Lebensräume zu unterstützen den Verlust der biologischen Vielfalt einzudämmen.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ Wahlpflichtmodul "Infrastruktur" für Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)
→ 3 ECTS-Punkte

Bodenmechanik

Durch das Erlernen und den Einsatz von theoretischen und experimentellen Verfahren der Bodenmechanik erlangen die Studierenden tiefgreifendes Wissen über das Trag- und Verformungsverhalten von Böden, was essentiell für die Planung und Durchführung von Bauvorhaben unter Berücksichtigung ökologischer Aspekte ist. Die Fähigkeit, Baugrundsituationen genau zu ermitteln und einzuschätzen, ermöglicht es den zukünftigen Ingenieur*innen, Projekte so zu entwerfen und umzusetzen, dass negative Auswirkungen auf die Umwelt minimiert und Ökosysteme geschützt werden.

Durch geotechnische Feld- und Laboruntersuchungen sowie die Bewertung von Bodenkennwerten helfen sie aktiv dabei, den Verlust der biologischen Vielfalt zu verhindern, indem sie zum Erhalt natürlicher Lebensräume und zur Stabilität von Ökosystemen beitragen.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.)
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte

Grundbau

Diese Lehrveranstaltung vermittelt den Studierenden das nötige Wissen und die Fähigkeiten, die Auswirkungen von Baumaßnahmen auf den natürlichen Lebensraum und die Biodiversität zu verstehen und zu minimieren. Durch das Verständnis, wie Sickerströmungen und Grundwasserabsenkungen geotechnische Konstruktionen beeinflussen, können sie Methoden entwickeln, die die negativen Effekte auf umliegende Ökosysteme reduzieren. Die Auseinandersetzung mit verschiedenen Grundbau- und Ingenieurgeologie-Prinzipien ermöglicht es ihnen, Bauprojekte so zu planen und umzusetzen, dass der natürliche Baugrund erhalten bleibt und die Integrität von Habitaten geschützt wird.

Die Vermittlung von Fachkenntnissen über Flachgründungen, Stützkonstruktionen, Baugrubenumschließungen und Pfahlgründungen sowie Verfahren der Bodenverbesserung befähigt sie, nachhaltige Bauweisen zu bevorzugen, die eine geringere Beeinträchtigung der Umwelt nach sich ziehen. Durch das Verständnis der Beziehungen zwischen Gesteinen, Gebirgen und Baugrund tragen die Studierenden aktiv dazu bei, die negativen Auswirkungen auf Landökosysteme zu verringern.

→ Pflichtmodul für Bauingenieurwesen (B. Sc.) Vertiefung Konstruktiver Ingenieurbau
→ Pflichtmodul für Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)
→ 6 ECTS-Punkte

Bauingenieurwesen - Konstruktiver Ingenieurbau (M. Sc.)

Konstruktive Ingenieur*innen können auf vielfältige Weise zu Erfüllung des SDG 15 beitragen. Einerseits ermöglicht der Einsatz nachhaltiger Baumaterialien und ressourcenschonender Baupraktiken eine Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks von Bauprojekten. Darüber hinaus unterstützen Ingenieur*innen die Renaturierung von Flächen, die durch Bauprojekte belastet wurden. Durch gezielte Rekultivierungsmaßnahmen können ehemals versiegelte oder verschmutzte Flächen wieder in naturnahe Zustände überführt werden. Dies fördert die Wiederherstellung von Lebensräumen und unterstützt die biologische Vielfalt. Ein weiterer Beitrag des konstruktiven Ingenieurbaus liegt in der Entwicklung von umweltfreundlichen Wasser- und Abfallmanagementsystemen. Innovative Systeme zur Regenwassernutzung und Abwasserbehandlung tragen zur Erhaltung von Wasserressourcen und zur Verringerung der Umweltverschmutzung bei, was wiederum positive Auswirkungen auf terrestrische Ökosysteme hat.

Im Studiengang Bauingenieurwesen – Konstruktiver Ingenieurbau wird das SDG 15 nicht direkt aufgegriffen.

Der Themenschwerpunkt zu neuen Bauweisen mit nachhaltigen, lokal verfügbaren Materialien kann über Studien- und Abschlussarbeiten, welche an aktuelle Forschungsprojekte der Fakultät angeschlossen sind, im eigenen Curriculum bearbeitet werden. Eine Übersicht zu laufenden Projekten an der Fakultät finden Sie hier. Weiterführende Informationen zu den Forschungsschwerpunkten Digital Engineering, Nachhaltigkeit und Ressourcen sowie Material und Konstruktion an der Fakultät finden Sie hier.

Eine vertiefende Auseinandersetzung mit dem SDG 15 kann weiterhin über den Fächerkanon des Studiengangs Umweltingenieurwissenschaften (M. Sc.) sowie über den Fächerkanon des Studiengangs Baustoffingenieurwissenschaft (M. Sc.) erfolgen, welche jeweils dem Wahlbereich des eigenen Curriculums hinzugefügt werden können.

Weiterhin kann das SDG 15 auch in Studien- und Abschlussarbeiten aufgegriffen werden.

Baustoffingenieurwissenschaft (M. Sc.)

Ökologisches Bauen

Durch das Recycling von Baumaterialien, wie Beton, Ziegeln und Metallen, können wertvolle Rohstoffe wiederverwendet und der Abbau neuer Ressourcen reduziert werden. Dies schont natürliche Lebensräume und vermindert den Flächenverbrauch durch Abbaustätten und Deponien. Zudem unterstützt das Konzept der Kreislaufwirtschaft, bei dem Materialien immer wieder im Bauprozess genutzt werden, die Reduktion von Abfall und Emissionen. Auf diese Weise trägt Baustoffrecycling wesentlich dazu bei, die Balance zwischen Bauaktivitäten und dem Schutz terrestrischer Ökosysteme zu wahren.

Der Schwerpunkt des Moduls liegt auf der Bewertung von Baustoffen und Bauweisen hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeit – zentrale Themen sind Stoffströme, Rohstoffknappheit, Schadstoffe sowie Baustoffrecycling (Stoffkreisläufe).

Wie sind Umweltproduktdeklarationen und Ökobilanzen verschiedener Baustoffe einzuschätzen? Die kritische Auseinandersetzung mit den Zusammenhängen zwischen Herstellungsweisen und Nachhaltigkeit und die Kenntnis über die häufigsten Schadstoffe befähigen die Studierenden Antworten auf diese Frage zu ergründen.
Die Studierenden führen dazu einfache Berechnungen von Energie- sowie Emissionsbilanzen und anderen Nachhaltigkeitsparametern durch. Es werden Kenntnisse zum Ressourcen- und Energieverbrauch bei Gebäuden, den wichtigsten Stoffströmen im Bauwesen, der Toxikologie von Baustoffen, Grundlagen der Ökobilanzierung und verschiedenen alternativen öko-effizienten Baustoffen im Detail vermittelt.

→ Pflichtmodul für BWM
→ Wahlmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (M. Sc.)

Inhalt in Bearbeitung

 

 

Umweltingenieurwissenschaften (M. Sc.)

Klima Gesellschaft Energie

Es wird die nachhaltige und sichere Versorgung einer imaginären Inselgesellschaft mit Wasser, Energie und Nahrung im Rahmen eines Planungsprojektes untersucht. Dafür werden im Modul die folgenden Schwerpunkte vermittelt:

  • die Entwicklung von Gesellschaften und deren Siedlungsstrukturen in Abhängigkeit der klimatischen, geologischen und topographischen Bedingungen sowie Ressourcenverfügbarkeit (Nahrungsmittel, Wasser, Baumaterial, Energieträger),
  • die Ermittlung des Nahrungsenergiebedarfs / Planung der Nahrungsmittelversorgung unter gegebenen klimatischen Bedingungen
  • klimagerechtes Bauen
  • die Nutzung erneuerbarer Energien / Planung erneuerbarer Energiesysteme im Zusammenhang mit den verfügbaren Ressourcen

Die zu entwickelnden Konzepte sollen dabei sicherstellen, dass durch die Besiedlung der imaginären Insel das vorliegende Ökosystem nicht negativ beeinflusst wird.

→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Abfallbehandlung und -ablagerung

Die Planung und Dimensionierung einer Abfallbehandlungsanlage trägt dazu bei, dass Abfälle in Übereinstimmung mit Nachhaltigkeitsprinzipien verwertet und entsorgt werden können. In den Fokus rückt hierbei:

  • Wahrnehmen von Abfall als Ressource und Ermöglichen der Rückgewinnung
  • Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt durch Abfälle

Hierbei steht besonders die Sicherung der Emissionspfade im Fokus, um den potenziellen Eintrag von Schadstoffen in die Umwelt zu minimieren und somit einen nachhaltigen Umgang mit Abfällen zu gewährleisten.

Der Besuch von Anlagen zur Behandlung und Ablagerung von Abfällen bietet nicht nur die Möglichkeit, die tatsächlichen Prozesse vor Ort zu erleben, sondern ermöglicht auch eine vertiefte Auseinandersetzung mit den Herausforderungen in der Umsetzung.

→ Vertiefungsmodul für UIM Kreislaufwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Stoffstrommanagement

Im Semesterbeleg erwerben die Studierenden die Fähigkeit, Stoff- und Energiebilanzen zu erstellen. Sie analysieren den Lebenszyklus von Produkten, Prozessen und Dienstleistungen sowie die damit verbundenen Umweltwirkungen und visualisieren ihre Erkenntnisse in einem Wikipedia-Eintrag. Darüber hinaus erlernen sie, die Auswirkungen auf das terrestrische Leben zu bewerten und sind in der Lage Lösungsansätze zur Minderung dieser Umweltbelastungen zu konzipieren.

→ Vertiefungsmodul für UIM Kreislaufwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Trinkwasseraufbereitung / Industrieabwasserreinigung

Im Rahmen einer Exkursion zu einer Industriellen Anlage erfahren die Studierenden vor Ort, welche Anstrengungen unternommen werden, um den Ressourcenverbrauch von Wasser zu minimieren. Dadurch wird vermittelt, dass eine Kreislaufführung des Wassers im Industriebetrieb die Belastung des lokalen Wasserhaushaltes vermindert. Somit steht der lokalen Bewirtschaftung von Wald- und Grünflächen mehr Wasser zur Verfügung.

→ Vertiefungsmodul für UIM Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Digital Engineering (M. Sc.)

Inhalt in Bearbeitung

 

 

Natural Hazards and Risks in Structural Engineering (M. Sc.)

Inhalt in Bearbeitung

 

 

Bauphysik und energetische Gebäudesanierung (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Bauphysik und energetische Gebäudeoptimierung aufgegriffen.

Methoden und Materialien zur nutzerorientierten Bausanierung (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Methoden und Materialien zur nutzerorientierten Bausanierung aufgegriffen.

Projektmanagement [Bau] (M.B.A.)

Inhalt in Bearbeitung

 

 

Wasser und Umwelt (M. Sc.)

WW40 - Umweltrecht

Das Modul behandelt das Naturschutzrecht und das Bodenschutzrecht, die beide eng mit dem Schutz terrestrischer Ökosysteme verbunden sind. Diese Gesetze zielen darauf ab, die Biodiversität zu erhalten, degradierte Landflächen wiederherzustellen und die nachhaltige Nutzung von Land zu fördern.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Pflichtmodul für WBB-Vertiefungen
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte

WW50 - Management von Wasserressourcen

Der Schutz von Ökosystemen und die nachhaltige Nutzung von Wasserressourcen sind ebenfalls zentrale Themen des Moduls. Das Modul fördert das Verständnis für die Bedeutung von Wasser als Lebensgrundlage für vielfältige Ökosysteme und betont die Notwendigkeit eines ausgewogenen Ansatzes, der sowohl den Schutz der Natur als auch die menschliche Nutzung von Wasserressourcen berücksichtigt.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Pflichtmodul für WBB-Vertiefungen
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte

WW52 - Abwasserbehandlung

Eine gut funktionierende Abwasseraufbereitung trägt für den Erhalt und die Wiederherstellung eines intakten Grundwasserkörpers und intakter Gewässer bei, da sie Abwasser, welches in die Umwelt gelangt weitestgehend von Schadstoffen befreit. Dies ist essentiell für eine gesicherte Trinkwasserversorgung und dem allgemeinen Leben an Land.

Ziele des Moduls sind der Erwerb und die Erweiterung vertiefender Kompetenzen, die für die die Planung, den Bau und den Betrieb von Abwasserbehandlungsanlagen benötigt werden. 
Dabei wird im Rahmen des Kurses u. a. die Beschaffenheit des kommunalen Abwassers, die Ermittlung von Bemessungsgrundlagen, der Ablauf der verschiedenen Abwasserreinigungsverfahren, der Umgang mit Klärschlamm, sowie die Gewässerbelastung und der Gewässerschutz thematisiert. 
Ein sehr praxisnahes Kapitel ist dem Bau von Kläranlagen gewidmet und dient der Aneignung entsprechender Kenntnisse und Erfahrungen.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen

→ 16 ECTS-Punkte

WW58 - Wasserversorgungstechnik

Ein wichtiger Aspekt des Moduls ist der Schutz von natürlichen Wasserressourcen und Ökosystemen. Es wird behandelt, wie Wasserversorgungstechniken entwickelt werden können, die den Schutz von Flüssen, Seen und Grundwasser sicherstellen und gleichzeitig den Wasserbedarf der Bevölkerung decken. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, die biologischen Ökosysteme zu erhalten und die Auswirkungen der Wassernutzung auf die Umwelt zu minimieren.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Siedlungswasserwirtschaft
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen

→ 16 ECTS-Punkte

ZIEL 16 Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen

Förderung friedlicher und integrativer Gesellschaften für eine nachhaltige Entwicklung, Bereitstellung des Zugangs zur Justiz für alle und Aufbau wirksamer, rechenschaftspflichtiger und integrativer Institutionen auf allen Ebenen.

  • BIB
  • MBB
  • UIB
  • BIM
  • BWM
  • MBM
  • UIM
  • DigEng
  • NHRE
  • eLBau
  • nuBau
  • PMM
  • WBB

Bauingenieurwesen (B. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen aufgegriffen.

Durch die ganzheitliche Ausbildung und die Vermittlung von Werten wie Nachhaltigkeit, Gleichberechtigung und ethisches Handeln trägt die Fakultät Bau und Umwelt bedeutsam zum SDG 16 bei, indem sie verantwortungsbewusste Fachkräfte ausbildet, die in der Lage sind, zu friedlichen, gerechten und inklusiven Gesellschaften beizutragen.

Gefördert wird dies durch die internationale Ausrichtung der Fakultät, die globale Zusammenarbeit in Forschungsprojekten sowie die Möglichkeit von Auslandsemestern, was einen bedeutenden Beitrag zum interkulturellen Verständnis leistet.

Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Bachelorstudiengang Management [Bau Immobilien Infrastruktur] aufgegriffen.

Durch die ganzheitliche Ausbildung und die Vermittlung von Werten wie Nachhaltigkeit, Gleichberechtigung und ethisches Handeln trägt die Fakultät Bau und Umwelt bedeutsam zum SDG 16 bei, indem sie verantwortungsbewusste Fachkräfte ausbildet, die in der Lage sind, zu friedlichen, gerechten und inklusiven Gesellschaften beizutragen.

Gefördert wird dies durch die internationale Ausrichtung der Fakultät, die globale Zusammenarbeit in Forschungsprojekten sowie die Möglichkeit von Auslandsemestern, was einen bedeutenden Beitrag zum interkulturellen Verständnis leistet.

Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Bachelorstudiengang Umweltingenieurwissenschaften aufgegriffen.

Durch die ganzheitliche Ausbildung und die Vermittlung von Werten wie Nachhaltigkeit, Gleichberechtigung und ethisches Handeln trägt die Fakultät Bau und Umwelt bedeutsam zum SDG 16 bei, indem sie verantwortungsbewusste Fachkräfte ausbildet, die in der Lage sind, zu friedlichen, gerechten und inklusiven Gesellschaften beizutragen.

Gefördert wird dies durch die internationale Ausrichtung der Fakultät, die globale Zusammenarbeit in Forschungsprojekten sowie die Möglichkeit von Auslandsemestern, was einen bedeutenden Beitrag zum interkulturellen Verständnis leistet.

Bauingenieurwesen - Konstruktiver Ingenieurbau (M. Sc.)

Im Rahmen des SDG 16 können Ingenieur*innen durch die Implementierung von transparenten und ethischen Baupraktiken dazu beitragen, Korruption und Bestechung zu reduzieren. Der Einsatz von klaren Vergabeverfahren, die Einhaltung von Vorschriften und die Förderung von Fairness bei der Auswahl von Auftragnehmer*innen und Lieferant*innen sind essenziell, um ein faires und transparentes Arbeitsumfeld zu schaffen. Des Weiteren ermöglicht der konstruktive Ingenieurbau durch innovative Lösungen zur Risikominderung und Katastrophenbewältigung eine erhöhte Resilienz der Gesellschaft gegen Krisen.

Das SDG 16 wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Studiengang Bauingenieurwesen – Konstruktiver Ingenieurbau aufgegriffen, Berührungspunkte zum konstruktiven Ingenieurbau können jedoch in Studien- und Abschlussarbeiten aufgegriffen werden.

Weiterhin ist die Bauhaus-Universität Weimar Akteurin in der Gesellschaft. Damit verbunden ist die Verantwortung, in der Öffentlichkeit demokratische Werte zu vertreten und dafür das Wissen und die Kompetenzen aus Wissenschaft, Kunst und der Administration zu nutzen. Mehr Informationen hierzu finden Sie hier und hier.

Baustoffingenieurwissenschaft (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Baustoffingenieurwissenschaft aufgegriffen.

Durch die ganzheitliche Ausbildung und die Vermittlung von Werten wie Nachhaltigkeit, Gleichberechtigung und ethisches Handeln trägt die Fakultät Bau und Umwelt bedeutsam zum SDG 16 bei, indem sie verantwortungsbewusste Fachkräfte ausbildet, die in der Lage sind, zu friedlichen, gerechten und inklusiven Gesellschaften beizutragen.

Gefördert wird dies durch die internationale Ausrichtung der Fakultät, die globale Zusammenarbeit in Forschungsprojekten sowie die Möglichkeit von Auslandsemestern, was einen bedeutenden Beitrag zum interkulturellen Verständnis leistet.

Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Management [Bau Immobilien Infrastruktur] aufgegriffen.

Durch die ganzheitliche Ausbildung und die Vermittlung von Werten wie Nachhaltigkeit, Gleichberechtigung und ethisches Handeln trägt die Fakultät Bau und Umwelt bedeutsam zum SDG 16 bei, indem sie verantwortungsbewusste Fachkräfte ausbildet, die in der Lage sind, zu friedlichen, gerechten und inklusiven Gesellschaften beizutragen.

Gefördert wird dies durch die internationale Ausrichtung der Fakultät, die globale Zusammenarbeit in Forschungsprojekten sowie die Möglichkeit von Auslandsemestern, was einen bedeutenden Beitrag zum interkulturellen Verständnis leistet.

Umweltingenieurwissenschaften (M. Sc.)

Klima Gesellschaft Energie

Es wird die nachhaltige und sichere Versorgung einer imaginären Inselgesellschaft mit Wasser, Energie und Nahrung im Rahmen eines Planungsprojektes untersucht. Neben der Dimensionierung von technischen Anlagen zur Deckung der Grundbedürfnisse gilt es auch ein gesellschaftliches System zu entwickeln, dass den Frieden und die Gleichberechtigung trotz der Herausforderungen der nachhaltigen Besiedelung in der Inselgemeinschaft sicherstellen. Dafür werden im Modul die folgenden Schwerpunkte vermittelt:

  • das globale Klima und Klimaveränderungen sowie ihre Auswirkungen auf menschliche Aktivitäten
  • technischen Fähigkeiten und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen
  • die Entstehung, Entwicklung und der Zusammenbruch von Gesellschaften und ihren Siedlungsstrukturen

→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

International Case Studies in Transportation

Eine Exkursion in Europa im Rahmen der Veranstaltung bringt die Studierenden in internationalen Austausch mit Akteur*innen und Institutionen vor Ort und stärkt somit den Ausbau von integrativen Institutionen.

→ Wahlpflichtmodul für alle Masterstudiengänge Fakultät B & U
→ 6 ECTS-Punkte

Digital Engineering (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Digital Engineering aufgegriffen.

Durch die ganzheitliche Ausbildung und die Vermittlung von Werten wie Nachhaltigkeit, Gleichberechtigung und ethisches Handeln trägt die Fakultät Bau und Umwelt bedeutsam zum SDG 16 bei, indem sie verantwortungsbewusste Fachkräfte ausbildet, die in der Lage sind, zu friedlichen, gerechten und inklusiven Gesellschaften beizutragen.

Gefördert wird dies durch die internationale Ausrichtung der Fakultät, die globale Zusammenarbeit in Forschungsprojekten sowie die Möglichkeit von Auslandsemestern, was einen bedeutenden Beitrag zum interkulturellen Verständnis leistet.

Natural Hazards and Risks in Structural Engineering (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Natural Hazards and Risks in Structural Engineering aufgegriffen.

Durch die ganzheitliche Ausbildung und die Vermittlung von Werten wie Nachhaltigkeit, Gleichberechtigung und ethisches Handeln trägt die Fakultät Bau und Umwelt bedeutsam zum SDG 16 bei, indem sie verantwortungsbewusste Fachkräfte ausbildet, die in der Lage sind, zu friedlichen, gerechten und inklusiven Gesellschaften beizutragen.

Gefördert wird dies durch die internationale Ausrichtung der Fakultät, die globale Zusammenarbeit in Forschungsprojekten sowie die Möglichkeit von Auslandsemestern, was einen bedeutenden Beitrag zum interkulturellen Verständnis leistet.

Bauphysik und energetische Gebäudesanierung (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Bauphysik und energetische Gebäudesanierung aufgegriffen.

Durch die ganzheitliche Ausbildung und die Vermittlung von Werten wie Nachhaltigkeit, Gleichberechtigung und ethisches Handeln trägt die Fakultät Bau und Umwelt bedeutsam zum SDG 16 bei, indem sie verantwortungsbewusste Fachkräfte ausbildet, die in der Lage sind, zu friedlichen, gerechten und inklusiven Gesellschaften beizutragen.

Gefördert wird dies durch die internationale Ausrichtung der Fakultät, die globale Zusammenarbeit in Forschungsprojekten sowie die Möglichkeit von Auslandsemestern, was einen bedeutenden Beitrag zum interkulturellen Verständnis leistet.

Methoden und Materialien zur nutzerorientierten Bausanierung (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Methoden und Materialien zur nutzerorientierten Bausanierung aufgegriffen.

Durch die ganzheitliche Ausbildung und die Vermittlung von Werten wie Nachhaltigkeit, Gleichberechtigung und ethisches Handeln trägt die Fakultät Bau und Umwelt bedeutsam zum SDG 16 bei, indem sie verantwortungsbewusste Fachkräfte ausbildet, die in der Lage sind, zu friedlichen, gerechten und inklusiven Gesellschaften beizutragen.

Gefördert wird dies durch die internationale Ausrichtung der Fakultät, die globale Zusammenarbeit in Forschungsprojekten sowie die Möglichkeit von Auslandsemestern, was einen bedeutenden Beitrag zum interkulturellen Verständnis leistet.

Projektmanagement [Bau] (M.B.A.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Projektmanagement [Bau] aufgegriffen.

Durch die ganzheitliche Ausbildung und die Vermittlung von Werten wie Nachhaltigkeit, Gleichberechtigung und ethisches Handeln trägt die Fakultät Bau und Umwelt bedeutsam zum SDG 16 bei, indem sie verantwortungsbewusste Fachkräfte ausbildet, die in der Lage sind, zu friedlichen, gerechten und inklusiven Gesellschaften beizutragen.

Gefördert wird dies durch die internationale Ausrichtung der Fakultät, die globale Zusammenarbeit in Forschungsprojekten sowie die Möglichkeit von Auslandsemestern, was einen bedeutenden Beitrag zum interkulturellen Verständnis leistet.

Wasser und Umwelt (M. Sc.)

WW46 - Durchgängigkeit und Habitatmodellierung von Fließgewässern

Auch wenn der Fokus auf Binnengewässern liegt, ist die Modellierung und Verbesserung der Habitatsqualität von Fließgewässern von großer Bedeutung für die Gesundheit der gesamten Wasserökosysteme. Das Modul bereitet die Studierenden darauf vor, effektive Habitatmodelle zu erstellen und anzuwenden, die den Bedürfnissen verschiedener Wasserbewohner gerecht werden und die biologische Vielfalt fördern. Insgesamt trägt das Modul dazu bei, die Grundlagen für nachhaltiges Wassermanagement und den Schutz aquatischer Lebensräume zu legen. Durch die Vermittlung von Fachwissen zur Errichtung und Funktionskontrolle von Wanderhilfen für Fische und andere aquatische Lebewesen trägt das Modul zur Bewahrung der Biodiversität in Fließgewässern bei. Dies ist besonders wichtig, um den negativen Auswirkungen menschlicher Eingriffe in Wasserökosysteme entgegenzuwirken und die Lebensräume für verschiedene Arten zu schützen und zu erhalten.

Im Rahmen des Kurses werden die Kursziele durch eine Kombination aus Einsendeaufgaben, Vorlesungen und Exkursionen erreicht. Die Exkursionen bieten praxisnahe Einblicke und ermöglichen die direkte Anwendung des Gelernten. Diese integrative Herangehensweise gewährleistet, dass die Lernziele umfassend und effektiv erreicht werden.

→ Wahlpflichtmodul für Vertiefung Wasserbau
→ Wahlmodul für WBB-Vertiefungen
→ 16 ECTS-Punkte

ZIEL 17 Partnerschaften zur Erreichung der Ziele

Stärkung der Umsetzung und Wiederbelebung der globalen Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung

In SDG 17 werden ein universelles, regelbasiertes, offenes, nicht diskriminierendes und gerechtes multilaterales Handelssystem unter dem Dach der Welthandelsorganisation sowie die Umsetzung eines zoll- und kontingentfreien Marktzugangs für alle am wenigsten entwickelten Länder gefordert.

Hervorgehoben wird ebenfalls die Bedeutung der weltweiten makroökonomischen Stabilität und der Unterstützung von Entwicklungsländern bei ihrem Streben nach langfristiger Schuldentragfähigkeit. Die verstärkte Unterstützung der Entwicklungsländer bei der Erhöhung der Verfügbarkeit hochwertiger statistischer Daten sowie der Entwicklung von Fortschrittsmaßen in Bezug auf die Ziele für nachhaltige Entwicklung wird mit Blick auf die Erreichung der nachhaltigen Entwicklungsziele ebenfalls als wesentlich angesehen.

  • BIB
  • MBB
  • UIB
  • BIM
  • BWM
  • MBM
  • UIM
  • DigEng
  • NHRE
  • eLBau
  • nuBau
  • PMM
  • WBB

Bauingenieurwesen (B. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen aufgegriffen.

Dennoch trägt die Fakultät Bau und Umwelt durch die Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen, die Vernetzung von Studierenden und Forschenden aus unterschiedlichen Bereichen sowie die Förderung von Gleichstellung und Vielfalt zur Schaffung von Partnerschaften für die erfolgreiche Erreichung der SDGs bei. Die Studierenden werden auf eine Zukunft vorbereitet, in der globale Partnerschaften für nachhaltige Entwicklungen von entscheidender Bedeutung sind.

Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (B. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Bachelorstudiengang Management [Bau Immobilien Infrastruktur] aufgegriffen.

Dennoch trägt die Fakultät Bau und Umwelt durch die Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen, die Vernetzung von Studierenden und Forschenden aus unterschiedlichen Bereichen sowie die Förderung von Gleichstellung und Vielfalt zur Schaffung von Partnerschaften für die erfolgreiche Erreichung der SDGs bei. Die Studierenden werden auf eine Zukunft vorbereitet, in der globale Partnerschaften für nachhaltige Entwicklungen von entscheidender Bedeutung sind.

Umweltingenieurwissenschaften (B. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Bachelorstudiengang Umweltingenieurwissenschaften aufgegriffen.

Dennoch trägt die Fakultät Bau und Umwelt durch die Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen, die Vernetzung von Studierenden und Forschenden aus unterschiedlichen Bereichen sowie die Förderung von Gleichstellung und Vielfalt zur Schaffung von Partnerschaften für die erfolgreiche Erreichung der SDGs bei. Die Studierenden werden auf eine Zukunft vorbereitet, in der globale Partnerschaften für nachhaltige Entwicklungen von entscheidender Bedeutung sind.

Bauingenieurwesen - Konstruktiver Ingenieurbau (M. Sc.)

Das SDG 17 fordert eine intensive Zusammenarbeit zwischen Regierungen, dem privaten Sektor und der Zivilgesellschaft, um nachhaltige Entwicklungsinitiativen zu fördern und umzusetzen. Ingenieur*innen im konstruktiven Ingenieurbau können auf vielfältige Weise dazu beitragen, diese Partnerschaften zu unterstützen und die globalen Ziele zu erreichen, z.B. durch innovative Lösungen, internationale Kooperationen und die Unterstützung nachhaltiger Infrastrukturprojekte.

Das SDG 17 wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Studiengang Bauingenieurwesen – Konstruktiver Ingenieurbau aufgegriffen.

Unbenommen tragen die im Studiengang involvierten Professuren institutionell Rechnung. Dies betrifft die professionelle Ausbildung der Studierenden an der Bauhaus-Universität Weimar, insbesondere deren gemeinsame Mitwirkung in der Selbstverwaltung (Gremienarbeit), als auch Feedbackrunden und gemeinschaftliche zusätzliche Aktivitäten (Community Building, Feste).

Weiterhin kann das SDG 17 auch in Studien- und Abschlussarbeiten aufgegriffen werden.

Baustoffingenieurwissenschaft (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Baustoffingenieurwissenschaft aufgegriffen.

Dennoch trägt die Fakultät Bau und Umwelt durch die Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen, die Vernetzung von Studierenden und Forschenden aus unterschiedlichen Bereichen sowie die Förderung von Gleichstellung und Vielfalt zur Schaffung von Partnerschaften für die erfolgreiche Erreichung der SDGs bei. Die Studierenden werden auf eine Zukunft vorbereitet, in der globale Partnerschaften für nachhaltige Entwicklungen von entscheidender Bedeutung sind.

Management [Bau Immobilien Infrastruktur] (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Management [Bau Immobilien Infrastruktur] aufgegriffen.

Dennoch trägt die Fakultät Bau und Umwelt durch die Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen, die Vernetzung von Studierenden und Forschenden aus unterschiedlichen Bereichen sowie die Förderung von Gleichstellung und Vielfalt zur Schaffung von Partnerschaften für die erfolgreiche Erreichung der SDGs bei. Die Studierenden werden auf eine Zukunft vorbereitet, in der globale Partnerschaften für nachhaltige Entwicklungen von entscheidender Bedeutung sind.

Umweltingenieurwissenschaften (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Umweltingenieurwissenschaften aufgegriffen.

Unbenommen tragen die Professuren des Studienganges Umweltingenieurwissenschaften institutionell Rechnung. Dies betrifft die professionelle Ausbildung der Studierenden an der Bauhaus-Universität Weimar, insbesondere deren gemeinsame Mitwirkung in der Selbstverwaltung (Gremienarbeit), als auch Feedbackrunden und gemeinschaftliche Aktivitäten (Community Building, Feste). Zahlreiche Auslandprojekte der Professuren unterstützen zielgerichtet den Ausbau von Kapazitäten in Bildung und Forschung im globalen Süden (z.B. Bangladesch, Kambodscha, Nepal, Thailand, Südafrika, Vietnam).

Digital Engineering (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Digital Engineering aufgegriffen.

Dennoch trägt die Fakultät Bau und Umwelt durch die Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen, die Vernetzung von Studierenden und Forschenden aus unterschiedlichen Bereichen sowie die Förderung von Gleichstellung und Vielfalt zur Schaffung von Partnerschaften für die erfolgreiche Erreichung der SDGs bei. Die Studierenden werden auf eine Zukunft vorbereitet, in der globale Partnerschaften für nachhaltige Entwicklungen von entscheidender Bedeutung sind.

Natural Hazards and Risks in Structural Engineering (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Natural Hazards and Risks in Structural Engineering aufgegriffen.

Dennoch trägt die Fakultät Bau und Umwelt durch die Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen, die Vernetzung von Studierenden und Forschenden aus unterschiedlichen Bereichen sowie die Förderung von Gleichstellung und Vielfalt zur Schaffung von Partnerschaften für die erfolgreiche Erreichung der SDGs bei. Die Studierenden werden auf eine Zukunft vorbereitet, in der globale Partnerschaften für nachhaltige Entwicklungen von entscheidender Bedeutung sind.

Bauphysik und energetische Gebäudesanierung (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Bauphysik und energetische Gebäudesanierung aufgegriffen.

Dennoch trägt die Fakultät Bau und Umwelt durch die Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen, die Vernetzung von Studierenden und Forschenden aus unterschiedlichen Bereichen sowie die Förderung von Gleichstellung und Vielfalt zur Schaffung von Partnerschaften für die erfolgreiche Erreichung der SDGs bei. Die Studierenden werden auf eine Zukunft vorbereitet, in der globale Partnerschaften für nachhaltige Entwicklungen von entscheidender Bedeutung sind.

Methoden und Materialien zur nutzerorientierten Bausanierung (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Methoden und Materialien zur nutzerorientierten Bausanierung aufgegriffen.

Dennoch trägt die Fakultät Bau und Umwelt durch die Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen, die Vernetzung von Studierenden und Forschenden aus unterschiedlichen Bereichen sowie die Förderung von Gleichstellung und Vielfalt zur Schaffung von Partnerschaften für die erfolgreiche Erreichung der SDGs bei. Die Studierenden werden auf eine Zukunft vorbereitet, in der globale Partnerschaften für nachhaltige Entwicklungen von entscheidender Bedeutung sind.

Projektmanagement [Bau] (M.B.A.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Projektmanagement [Bau] aufgegriffen.

Dennoch trägt die Fakultät Bau und Umwelt durch die Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen, die Vernetzung von Studierenden und Forschenden aus unterschiedlichen Bereichen sowie die Förderung von Gleichstellung und Vielfalt zur Schaffung von Partnerschaften für die erfolgreiche Erreichung der SDGs bei. Die Studierenden werden auf eine Zukunft vorbereitet, in der globale Partnerschaften für nachhaltige Entwicklungen von entscheidender Bedeutung sind.

Wasser und Umwelt (M. Sc.)

Dieses Ziel wird nicht explizit durch Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Wasser und Umwelt aufgegriffen.

Dennoch trägt die Fakultät Bau und Umwelt durch die Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen, die Vernetzung von Studierenden und Forschenden aus unterschiedlichen Bereichen sowie die Förderung von Gleichstellung und Vielfalt zur Schaffung von Partnerschaften für die erfolgreiche Erreichung der SDGs bei. Die Studierenden werden auf eine Zukunft vorbereitet, in der globale Partnerschaften für nachhaltige Entwicklungen von entscheidender Bedeutung sind.

Kontakt

Stina Amrhein

Schwanseestraße 1a
99423 Weimar

Tel.:  +49 (0) 36 43/58 46 38
E-Mail: stina.katharina.theresia.amrhein@uni-weimar.de

Abkürzungen der Studiengänge

Zur einfachen Navigation werden auf dieser Seite Abkürzung für die jeweiligen Studiengänge genutzt. Hier ist eine Übersicht:

Bachelorstudiengänge (B. Sc.):
BIB – Bauingenieurwesen
MBB – Management [Bau Immobilien Infrastruktur]
UIB – Umweltingenieurwissenschaften

Masterstudiengänge (M. Sc.):
BIM – Bauingenieurwesen – Konstruktiver Ingenieurbau
BWM – Baustoffingenieurwissenschaft
MBM – Management [Bau Immobilien Infrastruktur]
UIM – Umweltingenieurwissenschaften
DigEng – Digital Engineering
NHRE – Natural Hazards and Risks in Structural Engineering

Berufsbegleitende Studiengänge:
eLBau - Bauphysik und energetische Gebäudesanierung (M. Sc.)
nuBau - Methoden und Materialien zur nutzerorientierten Bausanierung (M. Sc.)
PMM - Projektmanagement [Bau] (M.B.A.)
WBB - Wasser und Umwelt (M. Sc.)

SDG Campus

Die Lernplattform SDG-Campus stellt hochschulübergreifende Lehrangebote bereit, um überfachliche Handlungskompetenzen zur Erreichung der 17 UN-Nachhaltigkeitsziele (SDGs) zu fördern.

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