Wie auch schon Masliah und Zhai festgestellt haben, benutzen Novizen nicht sofort alle vorhandenen Freiheitsgrade gleichzeitig. Stattdessen steuern sie am Anfang so genannte Subsets dieser 12 Freiheitsgrade und wechseln zwischen diesen ab.

Bei unseren Tests ist zu beachten, dass die 12 Freiheitsgrade bedienungstechnisch in 2*6 aufgeteilt sind, und damit die Bedienung von Szene und Objekt von vornherein schon getrennt ist.

Eine dreistufige Visualisierung stellt Simultanitäten und andere Eigenschaften eines Interaktionsverlaufs dar, diese verlässt den räumlichen Koordinatenraum und bezieht sich auf Eingabegerätewerte, die in der ersten Stufe auf dem Intervall [-1, 1] (negative und positive Auslenkungen eines Freiheitsgrads) liegen. Die zweite und dritte Stufe zeigen DOF-Subsets, normalisiert auf dem Intervall [0, 1].