Geplante Presseförderung des Bundes — Buschow teilt Einschätzungen
Jun.-Prof. Dr. Christopher Buschow wurde in den vergangenen Wochen mehrfach zur Presse- und Medieninnovationsförderung in Deutschland interviewt. Gespräche erschienen u.a. in der taz, im österreichischen Standard, bei Netzpolitik.org und beim Deutschlandfunk. Eine längere Einordnung wurde beim meta Magazin veröffentlicht.
Buschow wurde angefragt, da er kürzlich gemeinsam mit Prof. Dr. Christian-Mathias Wellbrock von der Universität zu Köln ein Gutachten zur Innovationslandschaft des Journalismus in Deutschland veröffentlichte, das sich auch an die öffentliche Hand richtet und Vorschläge für eine systematische Innovationspolitik im Journalismus unterbreitet.
- "Medienwissenschaftler über Pressesubventionen: Eine vertane Chance", taz - Die Tageszeitung (2.11.2020)
- "Medienwissenschafter Buschow: "Man will doch nicht bedrucktes Papier fördern", DER STANDARD (17.11.2020)
- "Medienmäzen Google: Was besser wäre, als das Geld des Datenkonzerns zu nehmen", netzpolitik.org (14.11.2020)
- "Geplante Presseförderung könnte Fehlanreize setzen" (30.10.2020), Medieninsider (€)
- "Wer fördert die Medien bei Innovationen?" (23.11.2020), MMM - Menschen Machen Medien
- "Kritikpunkte an der Presseförderung" (17.12.2020), Inno-Letter des White Lab
- Streit über Presseförderung des Bundes - „Gegen jede Wettbewerbslogik“ (14.01.2021), Deutschlandfunk
- "Warum die Bundespresseförderung ihre Ziele verfehlen wird – und wie es besser gehen könnte" (24.01.2021), Gastbeitrag bei Meta - Das Magazin über Journalismus und Wissenschaft