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Rette uns wer kann!

(tm) »Rette uns wer kann!« - das proklamieren Studierende der Medienkunst/Mediengestaltung. Ihr Protest gilt der Überflussgesellschaft in Form von Tütensuppen, Primark-Klamotten und Wegwerf-Moral. Ganz im Sinne des summaery-Mottos »Footprint« wandeln sie in ihrer Ausstellung kritisch auf den Spuren, die diese Gesellschaft hinterlässt und werfen die Frage auf: Sind wir überhaupt noch zu retten?

Treffen sich ein paar Dinge

Treffen sich eine Kartoffel, das Kapital und Wasser in einer Therapiesitzung. Sagt das Wasser: »Ich fühle mich verarscht. Überall hängen Schilder ‚Save our Planet – save Water‘ und was machen diese bekloppten Menschen? 140 Liter Wasser, nur um eine ekelhaft ölige Tasse Kaffee zu kochen.« Und auch dem Kapital geht es nicht besser: »Ach, ich fühle mich missverstanden. Keiner kapiert, wer ich bin. Alle geben mir die Schuld für ihre Probleme, dabei sind es doch die Menschen, die mich geschaffen haben!« In dem Hörspiel »Das Parlament der Dinge« treffen sich verschiedene Dinge, um gemeinsam über Umwelt, Mensch und Weltrettung zu debattieren.

Einfach is nich

Das Hörspiel wird gerade im Studio 1 des Medienhauses eingesprochen. Julian, einer der Autoren des Stücks, erklärt, worum es im »Parlament der Dinge« geht: »Jeder bringt ein anderes Problem in die Gruppentherapie ein, und der Ursprung dieses Problems liegt nicht zwangsläufig immer beim Menschen, sondern auch bei den anderen Gesprächsteilnehmern. Damit wollten wir einerseits aktuelle Umweltprobleme thematisieren, aber auch zeigen, dass es nicht ganz einfach ist, diese zu lösen.« Inspiriert ist das Stück einerseits von Erich Kästners »Konferenz der Tiere«, aber auch von Bruno Latours »Parlament der Dinge«. 

Im Studio 1 im Medienhaus wird das Hörspiel »Das Parlament der Dinge« aufgenommen. (Bild: Henry Sowinski)
Im Studio 1 im Medienhaus wird das Hörspiel »Das Parlament der Dinge« aufgenommen. (Bild: Henry Sowinski)
Julian, einer der Autoren des Stücks, spricht eine frustrierte Genkartoffel. (Bild: Henry Sowinski)
Julian, einer der Autoren des Stücks, spricht eine frustrierte Genkartoffel. (Bild: Henry Sowinski)

Geschichten und Geschenke

 Vielleicht ließe sich so manches Problem lösen, indem Prozesse des Kaufens und Verkaufens reduziert würden und man wieder mehr verschenkte. Ein solches Experiment startete bereits vor einigen Tagen in der Jahnstraße 11. Dort steht ein bezaubernder kleiner Schrank, der mit dem Titel »Geschichten und Geschenke« überschrieben ist. Dort kann jede Passantin oder jeder Passant ein Geschenk platzieren. Der Wert des Geschenks wird dabei aber nicht über dessen Preis, sondern über die mit ihm verbundene Geschichte bestimmt: »Die Leute sollen uns ihre Verbindung zu dem mitgebrachten Gegenstand erzählen. Dafür haben wir ein Diktiergerät angebracht, in das sie sprechen können. Wer nicht sprechen möchte, kann auch eine Notiz in unserem Briefkasten hinterlassen. Aus den gesammelten Geschichten machen wir dann ein Radiostück«, erklärt Christopher. Man darf gespannt sein!

Schenken statt Verkaufen: In der Jahnstraße 11 können Menschen mitgebrachte Dinge verschenken. (Bild: Marcus Glahn)
Schenken statt Verkaufen: In der Jahnstraße 11 können Menschen mitgebrachte Dinge verschenken. (Bild: Marcus Glahn)
Einzige Bedingung: Der Gegenstand muss mit einer eingesprochenen oder aufgeschriebenen Episode versehen werden. (Bild: Marcus Glahn)
Einzige Bedingung: Der Gegenstand muss mit einer eingesprochenen oder aufgeschriebenen Episode versehen werden. (Bild: Marcus Glahn)

Hippe Smoothies – nachhaltig hergestellt

Die Beschäftigung mit dem Thema Nachhaltigkeit hat Ly und ihre Kommilitonen dazu inspiriert, eine eigene Smoothie-Bar ins Leben zu rufen. »Wir haben nach einem Medium gesucht, mit dem wir Leute dazu bringen können sich mehr über ihre Ernährung und die Herkunft ihrer Lebensmittel zu informieren. Der Smoothie als hippes Lifestyle-Produkt schien uns ein geeigneter Träger für dieses Vorhaben zu sein«, erklärt Ly. Die leckeren Säfte werden zur summaery vor der Limona in einer selbst gebauten Bar frisch hergestellt. Die Bar besteht dabei aus upgecycltem Sperrmüll, also wiederverwendeten Materialien, die sonst auf dem Wertstoffhof der Stadt verkommen würden.

Und was kostet der Spaß?

Was der Smoothie dann kosten soll, kann jeder selbst entscheiden. Ly und ihre Kommilitonen versuchen es mit einem alternativen Ansatz der Preisgestaltung: »Wir experimentieren mit dem Pay-what-you-want-Prinzip. Wir stellen unseren Gästen transparent Herkunft und Herstellung unserer Getränke dar. Bei der Zubereitung kann zugeschaut werden, so dass jeder ganz genau weiß wofür er bezahlt. Die Preisgestaltung überlassen wir vertrauensvoll unseren Gästen - dieses partizipative Preismodell soll den Menschen ebenfalls Bewusstsein für ihren Konsum vermitteln.« Denn das Obst stammt von regionalen Obst- und Gemüsehändlern. »Wir haben uns mit dem Konzept der solidarischen Landwirtschaft auseinandergesetzt. Mit einem festen Monatsbeitrag stellt jeder Einzelne in der Gemeinschaft das Budget mit dem der Landwirt oder Gärtner für das Jahr wirtschaftet. So ist dem Bauern die Abnahme seiner Ernte garantiert- und der Kunde profitiert von wöchentlich frischem, saisonalen Obst und Gemüse«, erklärt Ly begeistert. Sollte sich das Geschäftsmodell als tragfähig erweisen, können sich die Studierenden vorstellen, langfristig ins nachhaltige Smoothie-Business einzusteigen.

Für ihre Smoothie-Bar haben die Studierenden mit regionalen Gemüsehändlern zusammen gearbeitet. (Bild: Constantin Oestreich)
Für ihre Smoothie-Bar haben die Studierenden mit regionalen Gemüsehändlern zusammen gearbeitet. (Bild: Constantin Oestreich)
Was ein frischer Smoothie kosten soll, entscheiden die Konsumenten nach dem »Pay-what-you-want«-Prinzip selbst. (Bild: Constantin Oestreich)
Was ein frischer Smoothie kosten soll, entscheiden die Konsumenten nach dem »Pay-what-you-want«-Prinzip selbst. (Bild: Constantin Oestreich)

[Translate to English:] Wenn Ihnen also die Weltrettung am Herzen liegt, besuchen Sie zur summaery die Ausstellung »Rette uns wer kann« im Glaskasten der Limona und davor.

Die Ausstellung entsteht an der Professur Experimentelles Radio bei Prof. Nathalie Singer und Fabian Kühlein.

»Geschichten und Geschenke« in der Jahnstraße 11:
https://www.facebook.com/geschichtenundgeschenke?fref=photo

  • Eine Spurensuche zum summaery2015-Leitbild
  • Anatomie der Stadt – Unsichtbares wird sichtbar gemacht
  • Fußball für alle: MMM Ball
  • DOTT – The day of the tentacle
  • Greywater Goes Green
  • Humour – What's so funny?
  • Rette uns wer kann!
  • Die summaery.gallery

Rette uns wer kann!

Ausstellungs-/Veranstaltungsorte:

Steubenstraße 8a – Limona
Bibliotheksvorplatz & Glaskasten der Limona

Mitwirkende

Marcus Glahn, Constantin Oestreich, Ly Tran Phung, Mara May, Leonie Ewers, Julian Bucksmaier, Diana Suyerbayeva, Christopher Schön 

Contact

Tina Meinhardt
Public Relations

Bauhausstraße 11, room 104
99423 Weimar

phone: +49 (0) 36 43/58 37 06
fax: +49 (0) 36 43/58 37 01
e-mail: tina.meinhardt[at]uni-weimar.de

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