Marcus Urban ist besonders durch das Buch „Versteckspieler“ bekannt geworden, in dem er als schwuler, ehemaliger Profifußballer von seinem Werdegang und den Problemen Homosexueller im Profisport berichtet. Bevor er jedoch auf das Thema Diversity in Weimar zu sprechen kommt, erzählt er im Alumnigespräch zunächst von seiner Zeit als Student:
»1991 habe ich angefangen zu studieren; an der Hochschule für Architektur und Bauwesen, wie sie damals hieß – erst 1993 wurde sie zur Bauhaus-Universität. Und ich begann als Raumplaner, aber auch das hat sich später geändert, denn wir wurden den Architekten zugeordnet. Und somit schloss ich im Jahr 2000 nicht als Raumplaner, sondern als Ingenieur für Stadt- und Regionalplanung ab und zwar im Bereich Windkraftplanung. Zwischendrin habe ich meinen Erasmus in Neapel verbracht. Heute bin ich Diversity-, also Vielfalts-Berater, und persönlicher Coach für Fragen aus Bereichen wie Familie, Beruf, Kommunikation und Selbstbewusstsein. Ich berate so auch den Deutschen Fußballbund zu Diskriminierungsfragen, besonders zum Thema Homophobie.«
| Idee und Redaktion: Felix Andrae B.A., Fakultät Medien |
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…Man wandte sich vom alten System der DDR ab, die Fakultät Gestaltung und später die Fakultät Medien wurden gegründet und schließlich wurde aus der Hochschule die Bauhaus-Universität. Wie sind die Studierenden mit diesem Wandel umgegangen und wie haben Sie all dies wahrgenommen?
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