Alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten werden sprachlich sichtbar gemacht.
z.B.:
der*die Student*in
ein*e Student*in
die Student*innen
der*die Doktorand*in
Doktorand*innen
der*die akademische Mitarbeiter*in
akademische Mitarbeiter*innen
der*die Professor*in
Professor*innen
In der gesprochenen Sprache wird das Gendersternchen durch eine kurze Sprechpause (glottal stop) gekennzeichnet.
Alternativ können z.B. auch der Gendergap (Student_in/ jede_r Student_in) oder der Gender-Doppelpunkt (Student:in) Verwendung finden.
Varianten wie die Doppelnennung, das Binnen-I oder der Schrägstrich basieren auf der Vorstellung binärer Geschlechterkategorien und schließen somit nicht-binäre Menschen aus.
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