Auch für die schriftliche Ansprache gibt es gendergerechte Formulierungsmöglichkeiten.
bekannte Person: gewünschte und bekannte Anrede
unbekannte Person: „Sehr geehrte*r Vorname Name“, „Guten Tag Vorname Name“
mögliche Erläuterung am Ende des Anschreibens:
„Guten Tag Vorname Name/Sehr geehrte*r Vorname Name, die Bauhaus-Universität Weimar möchte alle Menschen mit der von ihnen bevorzugten Anrede ansprechen. Im Erstkontakt nutzen wir deshalb die Anrede „Guten Tag Vorname Name“ bzw. „Sehr geehrte*r Vorname Name“. Bitte teilen Sie uns mit, wie wir Sie künftig anschreiben können.“
Ansprache mehrerer Personen: Sehr geehrte Studierende, Liebe Studieninteressierte, Sehr geehrte Teilnehmer*innen, Sehr geehrtes Planungsteam, Sehr geehrte Interessierte, Sehr geehrte Stipendienkommission,…
(Da die Zielgruppe meist bekannt ist, kann sie konkret adressiert werden und die Anrede
„Sehr geehrte Damen und Herren“ oftmals umgangen werden.)
Erfragen der gewünschten Anrede in Kontaktformularen:
Herr
Frau
gewünschte Anrede: _____
Gendergerechte Listen und Formulare
Auf gechlechtsspezifische Angaben und Anreden auf Anmeldelisten, Teilnahmelisten etc. kann verzichtet werden. Formulare, die eine Angabe des Geschlechts erfordern, enthalten bestenfalls fünf Kategorien: weiblich, männlich, divers, X (im internationalen Kontext üblich), kein Eintrag.
Angabe des Status
( ) Ich studiere an der Bauhaus-Universität Weimar
( ) Ich promoviere an der Bauhaus-Universität Weimar
( ) Ich arbeite an der Bauhaus-Universität Weimar als…
…
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