Individuell – kooperativ – hybrid

Bild: Tarek Rishmawi

Im »Lernraum Bauhaus« wollen wir Wege aufzeigen, wie hybride Lernräume an der Bauhaus-Universität Weimar in Zukunft gestaltet und genutzt werden können. Dazu sammeln und erproben wir didaktisch-technologische Strategien für den fächerübergreifenden Einsatz in allen Fakultäten und können so bereits funktionierende Lösungen identifizieren, um anschließend eigene Prototypen zu entwickeln und mit verschiedenen Lehr- und Lernszenarien zu experimentieren. Wir wollen nicht nur inspirieren und unterstützen, sondern die Strategien und Ideen der Studierenden und Lehrenden umsetzen. So können wir Lösungen anbieten, um die technische Infrastruktur für zukünftige hybride Formate möglichst flächendeckend auf dem Campus der Bauhaus-Universität auszubauen.

Weiterhin sind wir an mobilen Lösungen interessiert, die die Defintion von „Hybrid“ erweitern, um Verbindungen zwischen unterschiedlichen Orten zu ermöglichen und den Kontakt mit unseren lokalen und internationalen Partnern zu festigen. Die Hauptziele des Projekts werden durch eine Reihe von Teilprojekten erreicht.


Hybrides Lernatelier

Ein Raum, in dem wir die Praxistauglichkeit, Nutzbarkeit und das didaktisch-methodische Potenzial unserer Prototypen testen können. Diese dienen als Ausgangspunkt für die Übertragung auf andere Lernräume der Universität und für die iterative Weiterentwicklung des Konzepts der hybriden Lernräume.

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Lernen am Objekt

Ein Konzept, das zehn Einzelprojekte unterstützt, die 3D-Gegenstände in virtuelle und hybride Lernumgebungen integrieren, um so zwischen realem und virtuellem Raum zu experimentieren. Neben der Transformation zwischen diesen beiden Sphären werden auch viele Anknüpfungspunkte geschaffen, um die verschiedenen Disziplinen innerhalb der Bauhaus-Universität Weimar zu untersuchen.

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