Fakultät Architektur und Urbanistik
Professur für Theorie und Geschichte der modernen Architektur
THEMA
Wohnpraktiken und ihre Räume: Zur Geschichte der empirischen Erforschung des Wohnens
THÜRINGER PROGRAMM ZUR FÖRDERUNG VON NACHWUCHSWISSENSCHAFTLERINNEN UND NACHWUCHSKÜNSTLERINNEN
1) Warum forschen Sie an der Bauhaus-Uni?
Die interdisziplinäre Wohnungsforschung und die Verbindung von Kunst, Kultur, Technik und Wissenschaft an der Bauhaus-Universität bieten einzigartige methodische und inhaltliche Anknüpfungspunkte für mein interdisziplinär ausgerichtetes Projekt zur Geschichte der Methoden der Wohnungsforschung. Darüber hinaus forsche ich an der Bauhaus-Universität, weil die Wirkungsgeschichte des Bauhauses selbst einen wichtigen Aspekt dieser architekturgeschichtlichen Aufarbeitung darstellt.
2) Was ist an Ihrem Projekt besonders, warum ist es relevant?
Angesichts des aktuellen Wohnraumbedarfs und der sich zugleich wandelnden Wohnpraktiken stellt sich die Frage nach der zukünftigen und nachhaltigen Beschaffenheit von Wohnräumen. Wie aber lässt sich Wohnen untersuchen, um Anhaltspunkte für den architektonischen Entwurf ermitteln zu können? Ansätze, Wohnpraktiken und ihre physisch-materiellen Räume empirisch zu erforschen, finden sich seit dem 19. Jahrhundert und insbesondere im Zuge des Massenwohnungsbaus der Nachkriegsjahre über zahlreiche Disziplinen verstreut. Diese auch für die aktuelle Wohnforschung fruchtbaren qualitativen empirischen Ansätze sollen im Projekt gebündelt werden.
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