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:Ich werde versuchen, mit dem Raum und Klang zu spielen. Ich komme immer wieder zu dem Punkt zurück, an dem meine Vorstellung nicht weiterreicht und denke, dass akustische Klänge von Instrumenten ausgehen müssen. Ich will diese visuellen Eindrücke, die sonst von Instrumenten ausgehen, auf eine abstraktere Weise mit Formen und Flächen an Wänden in Beziehung bringen. So sollen diese abstrakteren Formen wie Geräte wirken und vielleicht auch so funktionieren. Ich denke dabei an Installationen bei denen mittels Sonare die Entfernung verschiedener Objekte gemessen werden, diese Informationen werden daraufhin in Lichtsignale umgewandelt und werden Geräusche und Klänge erzeugen und auch verändern. Auch Arbeit mit Kontaktmikrofonen scheint mir sinnvoll zu sein. Beispielsweise denke ich daran, dass Audiosignale, die einen bestimmten Schwellwert übersteigen, Lampen aufblinken lassen. Was für ein Gerät stelle ich mir vor? Ein Saiteninstrument (min. 2 Saiten), die Schwingungen werden abgenommen, dabei werden mittels der Eigenschaften der Amplitude, auch des Anklingpegels und Haltepegels; der Transienten; Dauer der Anklingzeit, Einschwingzeit und Abkklingzeit; Tonhöhe verschiedene Farben gesteuert. Ich stelle mir mehrere kleine Lichtröhrchen mit milchiger Plastik vor, die mit LEDs bestückt sind. Das Licht soll in Farbe, Helligkeit und im Zusammenspiel der verschiedenen LEDs gesteuert werden. Mittels DMX fähigen Geräten können auch andere Lichter angesteuert werden. Aber im Vordergrund steht das simple Prinzip, ohne dass das die eigentliche Ausgangsquelle in der Wirkung auf die LED-Röhren verschleiert werden. <blockquote> Digital ist vieles möglich, doch unsere Vorstellungskraft hinkt meist hinterher. <blockquote> Alles soll recht simple funktionieren, sodass die Interaktion der 2 verschiedenen Medien gefördert wird. Das Gerät soll so wirken, dass man denkt, es sei spielbar, als könne man Lichter spielen. | :Ich werde versuchen, mit dem Raum und Klang zu spielen. Ich komme immer wieder zu dem Punkt zurück, an dem meine Vorstellung nicht weiterreicht und denke, dass akustische Klänge von Instrumenten ausgehen müssen. Ich will diese visuellen Eindrücke, die sonst von Instrumenten ausgehen, auf eine abstraktere Weise mit Formen und Flächen an Wänden in Beziehung bringen. So sollen diese abstrakteren Formen wie Geräte wirken und vielleicht auch so funktionieren. Ich denke dabei an Installationen bei denen mittels Sonare die Entfernung verschiedener Objekte gemessen werden, diese Informationen werden daraufhin in Lichtsignale umgewandelt und werden Geräusche und Klänge erzeugen und auch verändern. Auch Arbeit mit Kontaktmikrofonen scheint mir sinnvoll zu sein. Beispielsweise denke ich daran, dass Audiosignale, die einen bestimmten Schwellwert übersteigen, Lampen aufblinken lassen. Was für ein Gerät stelle ich mir vor? Ein Saiteninstrument (min. 2 Saiten), die Schwingungen werden abgenommen, dabei werden mittels der Eigenschaften der Amplitude, auch des Anklingpegels und Haltepegels; der Transienten; Dauer der Anklingzeit, Einschwingzeit und Abkklingzeit; Tonhöhe verschiedene Farben gesteuert. Ich stelle mir mehrere kleine Lichtröhrchen mit milchiger Plastik vor, die mit LEDs bestückt sind. Das Licht soll in Farbe, Helligkeit und im Zusammenspiel der verschiedenen LEDs gesteuert werden. Mittels DMX fähigen Geräten können auch andere Lichter angesteuert werden. Aber im Vordergrund steht das simple Prinzip, ohne dass das die eigentliche Ausgangsquelle in der Wirkung auf die LED-Röhren verschleiert werden. <blockquote> Digital ist vieles möglich, doch unsere Vorstellungskraft hinkt meist hinterher. </blockquote> Alles soll recht simple funktionieren, sodass die Interaktion der 2 verschiedenen Medien gefördert wird. <blockquote> Das Gerät soll so wirken, dass man denkt, es sei spielbar, als könne man Lichter spielen.<blockquote
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