GMU:Beziehungsmuster: Umwelten der Kryptogamen Flora: Difference between revisions

GMU:Beziehungsmuster: Umwelten der Kryptogamen Flora (view source)

Revision as of 22:07, 25 August 2022

13 bytes added , 25 August 2022

no edit summary

Miga

Bureaucrats, emailconfirmed, Administrators

5,468

edits

Revision as of 22:01, 25 August 2022 (view source) Miga (talk \| contribs) m (Miga moved page GMU:Beziehungsmuster: Umwelten und Lebensweisen der Kryptogamen Flora to GMU:Beziehungsmuster: Umwelten der Kryptogamen Flora) ← Older edit		Revision as of 22:07, 25 August 2022 (view source) Miga (talk \| contribs) No edit summary Newer edit →
Line 7:		Line 7:


	Künstlerische Forschungen zur ~~kryptogamen~~ Botanik (Moose, Flechten, Farne, Algen, Pilze) und zu festen und vorübergehenden Beziehung zwischen Spezies in Ihren Umwelten. Besonderer Fokus liegt auf der Verbreitung von Flechten im urbanen Raum, der besonderen Beziehung zwischen Algen und Pilzen~~, darüber hinaus~~ werden Wurzelknöllchen und Mykorhizza-Beziehungen ((Pflanze Bakterien Pilze), Pflanzengallen, Misteln und das Zusammenwachsen ~~von~~ Pflanzen bei Pfropfungen ~~beobachtet und Wechselwirkungen und Adaptionen an Umweltbedingungen in Exkursionen beobachtet~~ ~~werden~~. In Labor und Feldversuchen ~~sollen~~ Kulturexperimente auf selbst gestalteten Habitaten initiiert und Versuchsanordnungen (z.B. Einsatz von Biosensorik) konstruiert werden. Insbesondere soll ~~die~~ Flechtenansiedlung an einer Gebäuderuine am Rand von Weimar in den Blick genommen werden. Projekte von Studierenden werden praktisch und theoretisch unterstützt.		Künstlerische Forschungen zur Kryptogamen Botanik (Moose, Flechten, Farne, Algen, Pilze) und zu festen und vorübergehenden Beziehung zwischen solchen Spezies in Ihren Umwelten. Besonderer Fokus liegt auf der Verbreitung von Flechten im urbanen Raum, der besonderen Beziehung zwischen Algen und Pilzen. Weiterhin werden Wurzelknöllchen und Mykorhizza-Beziehungen ((Pflanze x Bakterien x Pilze) vorgestellt und studiert. Pflanzengallen, Misteln und das Zusammenwachsen zweier Pflanzen bei Pfropfungen sind weitere Beispiele für solche innigen Beziehungen. In Labor und Feldversuchen/Exkursionen können Kulturexperimente auf selbst gestalteten Habitaten initiiert und Versuchsanordnungen (z.B. Einsatz von Biosensorik) konstruiert werden. Insbesondere soll eine forcierte Flechtenansiedlung an einer Gebäuderuine am Rand von Weimar in den Blick genommen werden. Projekte von Studierenden werden praktisch und theoretisch unterstützt.