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'''Beispiel B: Nacktschnecken''' Im Falle von Nacktschnecken könnte man beispielsweise eine Art von Schnüre spannen, worüber sie dann kriechen oder man verwendet einfach wieder Streugift mit dem sie sich infizieren. Bei denen können sich vieleicht bestimmte Farbveränderungen einstellen wodurch sie für Vögel schmackhafter wirken. | '''Beispiel B: Nacktschnecken''' Im Falle von Nacktschnecken könnte man beispielsweise eine Art von Schnüre spannen, worüber sie dann kriechen oder man verwendet einfach wieder Streugift mit dem sie sich infizieren. Bei denen können sich vieleicht bestimmte Farbveränderungen einstellen wodurch sie für Vögel schmackhafter wirken. | ||
Was aber auch ginge: Man züchtet genmanipulierte mänliche Nacktschnecken, die zunächst ganz normal wirken. Kommt es jedoch zur paarung und zum resultierenden Nachwuchs, dann wird in der 2 Generation das gewisse Gen bei allen Nachkommen aktiv. Wie bei Erbkrankheiten! | Was aber auch ginge: Man züchtet genmanipulierte mänliche Nacktschnecken, die zunächst ganz normal wirken. Kommt es jedoch zur paarung und zum resultierenden Nachwuchs, dann wird in der 2 Generation das gewisse Gen bei allen Nachkommen aktiv. Wie bei Erbkrankheiten! | ||
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'''Beispiel C: Mäuse und Ratten''' | '''Beispiel C: Mäuse und Ratten''' | ||
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