1,291
edits
m (→Funktionsweise) |
|||
Line 6: | Line 6: | ||
==Funktionsweise== | ==Funktionsweise== | ||
[[Image:Btw_transmission_complete.png|thumb|Testlauf: links gesendetes Bild, rechts empfangenes Bild]] | [[Image:Btw_transmission_complete.png|thumb|Testlauf: links gesendetes Bild, rechts empfangenes Bild]] | ||
Die Übertragung der Bilder basiert auf einer Frequenzmodulierten Sinusschwingung. Die Farbwerte der einzelnen Pixel werden in ihrem Wertebereich von 0 bis 255 in Sinuschwingungen mit Frequenzen von | Die Übertragung der Bilder basiert auf einer Frequenzmodulierten Sinusschwingung. Die Farbwerte der einzelnen Pixel werden in ihrem Wertebereich von 0 bis 255 in Sinuschwingungen mit Frequenzen von 300Hz bis 1575Hz umgewandelt. Im Empfänger wird der mit einem Mikrophon aufgenommene Ton wieder in seine Farbwerte umgerechnet. Die Farben werden dabei von oben nach unten Zeilenweise von links nach rechts sequentiell übertragen, d.h. R-G-B-R-G-B... Zusätzlich gibt es ein Kontrollsignal der Frequenz 200Hz, dass Beginn und Ende der Übertragung kennzeichnet. Die Verteilung der Frequenzen auf das Signalband erfolgt linear, d.h alle 5 Hz ist ein neuer Werteschritt. | ||
===Frequenzerkennung=== | ===Frequenzerkennung=== | ||
Bei der Frequenzerkennung wird von einem Signal aus regelmäßigen Sinoiden ausgegangen, daher ist es Möglich die Frequenz des Tonsignals relativ einfach durch Nullstellen und jeweils positiven und negativen Schwingungsteil zu berechnen. | Bei der Frequenzerkennung wird von einem Signal aus regelmäßigen Sinoiden ausgegangen, daher ist es Möglich die Frequenz des Tonsignals relativ einfach durch Nullstellen und jeweils positiven und negativen Schwingungsteil zu berechnen. Implementiert ist bisher nur die Erkennung durch Minima und Maxima. | ||
==Literatur== | ==Literatur== |
edits