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Und die in Tüten gehängten Bilder? Regenschutz, oder doch eine Museumskritik. Alles wird eingetütet, konserviert. Wir haben Glück, dass wir die Bilder überhaupt noch anschauen dürfen. | Und die in Tüten gehängten Bilder? Regenschutz, oder doch eine Museumskritik. Alles wird eingetütet, konserviert. Wir haben Glück, dass wir die Bilder überhaupt noch anschauen dürfen. | ||
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===[[User:juleka|Juliane Kaden]] – ''Traditionell und doch aktuell''=== | |||
[[File:Juliane_Kaden_Musterkoffer_3_(2010)_1.jpg|thumb|left|300px]] | |||
Heinrich Christian Wilhelm Busch und Dr. Heinrich Hoffmann lebten nahezu zur selben Zeit und beschäftigten sich mit Kindern. Schon früher gab es junge Menschen, die im Verhalten auffällig waren, doch in Büchern war nur vom braven Kind, moralischen Vorschriften und ermahnenden Worten die Rede. <br> | |||
Heinrich Hoffmann ging in seinem namhaften Werk „Der Struwwelpeter“ (1845) auf Verhaltensauffälligkeiten der Kinder ein, während Wilhelm Busch die Streiche der zwei Lausbuben „Max und Moritz“ (1865) niederschrieb.<br> | |||
Auch heute sind die Thematiken der Bücher aktuell und werden deshalb noch immer gedruckt und in verschiedene Sprachen übersetzt. | |||
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