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Space is the Place ist ein Film mit der Jazzlegende Sun Ra von 1972 in dem er seine afrozentristische Weltsicht in eine Metaphorische Geschichte verpackt. Elemente der für die Black Community identitätsstiftenden Mosesgeschichte, die Vertreibung aus dem heiligen Land, werden auf dem Weltraum und die Aliens übersetzt. Saturn ist ausgemacht als Ursprung und Ziel zu dem umgesiedelt werden kann bevor die Erde zerstört wird. bei Afrika Bambaataa, George Clinton, Bootsy Collins tauchen diese Methaphern der Mothership connection wieder auf. | Space is the Place ist ein Film mit der Jazzlegende Sun Ra von 1972 in dem er seine afrozentristische Weltsicht in eine Metaphorische Geschichte verpackt. Elemente der für die Black Community identitätsstiftenden Mosesgeschichte, die Vertreibung aus dem heiligen Land, werden auf dem Weltraum und die Aliens übersetzt. Saturn ist ausgemacht als Ursprung und Ziel zu dem umgesiedelt werden kann bevor die Erde zerstört wird. bei Afrika Bambaataa, George Clinton, Bootsy Collins tauchen diese Methaphern der Mothership connection wieder auf. | ||
Teilnehmer: [[Kyd Campbell]], [[André Wünscher]], [[Andreas Beyer]], [[Anica Huck]], [[Anja Erdmann]], [[Bianka Langnickel]], [[Christoph Schreiber]], [[Fan Yu]], [[Hamish John Appleby]], [[Hannes Wagner]], [[Henrike Schneider]], [[Jamie Ferguson]], [[Jan-Frederik Vogt]], [[Katarina Sengstaken]], [[Luo Yu]], [[Martin Ketelhut]], [[Michael Schlund]], [[Michaela Honauer]], [[Stefan Bernhard]], [[Sylvia Rohr]], [[Thomas Fritzsche]], [[Timea Tofalui]], [[Wen Yuxiang]] | |||
[[GMU:Spaceprojects|Zu den entstandenen Arbeiten]] | [[GMU:Spaceprojects|Zu den entstandenen Arbeiten]] |