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===MIND GLOW=== | ===MIND GLOW=== | ||
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EXPERIMENT I: | |||
Da Phosphoreszenz-Effekte nur innerhalb eines bestimmten Temperaturfensters auftreten und die Leuchtintensität deutlich stärker ausfällt im Bereich für Menschen eher niedriger Temperaturen, werden LEDs ggü Glüh- oder Halogenlampen bevorzugt. Gebackene Chips der ofenhärtenden Modelliermasse wurden lichtdicht verpackt an der LED angebracht, um den Effekt von Licht verschiedener ''' | Da Phosphoreszenz-Effekte nur innerhalb eines bestimmten Temperaturfensters auftreten und die Leuchtintensität deutlich stärker ausfällt im Bereich für Menschen eher niedriger Temperaturen, werden LEDs ggü Glüh- oder Halogenlampen bevorzugt. Gebackene Chips der ofenhärtenden Modelliermasse wurden lichtdicht verpackt an der LED angebracht, um den Effekt von Licht verschiedener '''Wellenlängen''' auf die Stärke der Phosphoreszenz zu testen. | ||
* Rote LEDs hatten keine bemerkenswerte Auswirkung auf die Chips, ebenso gelbe und grüne, da ihr lang- und mittelwelliges Licht zu energiearm ist. | * Rote LEDs hatten keine bemerkenswerte Auswirkung auf die Chips, ebenso gelbe und grüne, da ihr lang- und mittelwelliges Licht zu energiearm ist. | ||
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[[File:Glow of consciesness.png|400px]] | [[File:Glow of consciesness.png|400px]] | ||
EXPERIMENT II: | |||
Fotowiderstände wurden durch Fototransistoren ersetzt, um die Empfindlichkeit und Genauigkeit des Sensors zu erhöhen. Der gewünschte Effekt trat ein, jedoch immernoch zu schwach, um die phosphoreszierende Knete im Dunkeln zu fühlen. | |||
Offenbar sind Fototransistoren in diesem Aufbau auch nicht als Farbsensoren geeignet. Ein Farbsensor scheint derzeit jedoch eine näherliegende Lösung zu sein. | |||
===Nächste Schritte=== | ===Nächste Schritte=== | ||
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Im Hinblick auf die Dynamik des Netzwerkes sollen genauere Versuche zum Verhalten des "Signals" unter unterschiedlichen Beleuchtungsintenstäten sowie -dauern der verwendeten phosphoreszierenden Stoffe unternommen werden. | Im Hinblick auf die Dynamik des Netzwerkes sollen genauere Versuche zum Verhalten des "Signals" unter unterschiedlichen Beleuchtungsintenstäten sowie -dauern der verwendeten phosphoreszierenden Stoffe unternommen werden. | ||
'''Grundlegend''' müssen überdacht werden: | |||
- die Art des phosphoreszierenden Materials der Zellen; | |||
- Art und Sensitivität der Lichtsensoren; | |||
- Art verwendeter Transistoren, Verstärker etc. | |||
Es existieren viele Ansätze zum Bau nicht-programmierbarer ausreichend empfindlicher Farbsensoren zu existieren, die spzialisierte Transitoren, Microcontroller verwenden. Vorerst soll die Ausfgabe darin bestehen, einen nicht programmierbaren '''Farbsensor''' vozugsweise aus '''diskreten Komponenten''' herzustellen. | |||
Anschließend könnten Zellkörper und Netzwerk modelliert werden. Unterschiedliche Konfigurationen (bspw. zwei Netzwerke, die einander modulieren) würden auch Fragen nach Art von In- und Output aufwerfen. | |||
Langfristiges '''Ziel''' ist es, Musteraktivierung in Matrizen von Sensoren und Aktuatoren zu steuern. | |||
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