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b) die Teichfolienrohrtrommel | b) die Teichfolienrohrtrommel | ||
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entzogen wurden und in den Dienst des Klangs gestellt wurden. | entzogen wurden und in den Dienst des Klangs gestellt wurden. | ||
c) das Riesenmonochord | c) das Riesenmonochord | ||
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e) die Stellradharfe | e) die Stellradharfe | ||
ist in zwei Ausführungen zu finden. Beide Varianten nutzen die Stellräder an den Rohrenden als Spannvorrichtung für Saiten die aus einem Flügel stammen. Diese sind mit einem Klangkörper verbunden. Die Saiten können gezupft und gestrichen werden. Zusätzlich kann die Tonhöhe der Saiten auch während des Spiels direkt verändert werden. | ist in zwei Ausführungen zu finden. Beide Varianten nutzen die Stellräder an den Rohrenden als Spannvorrichtung für Saiten die aus einem Flügel stammen. Diese sind mit einem Klangkörper verbunden. Die Saiten können gezupft und gestrichen werden. Zusätzlich kann die Tonhöhe der Saiten auch während des Spiels direkt verändert werden. | ||
<flashmp3 id="Stellradharfe.mp3">Stellradharfe.mp3</flashmp3> | |||
Diese Klänge bilden den Klangpool des Stückes, aus dem im Laufe der Inszenierung Rhythmen und Melodien erstellt werden. Jede dieser Klänge bekommt eine Zahl, sodass auf der einen Seite seine Position im Raumplan festgehalten werden kann, als auch für die Komposition die Bestimmung des jeweils verwendeten Klanges ermöglicht. | Diese Klänge bilden den Klangpool des Stückes, aus dem im Laufe der Inszenierung Rhythmen und Melodien erstellt werden. Jede dieser Klänge bekommt eine Zahl, sodass auf der einen Seite seine Position im Raumplan festgehalten werden kann, als auch für die Komposition die Bestimmung des jeweils verwendeten Klanges ermöglicht. |
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