IMM:Fulldome: Difference between revisions

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===[[Traumschwindel]] (Jan Schepanski)===
===[[Traumschwindel]] (Jan Schepanski)===
Die erste Assoziation die mir beim Gedanken an Fulldome kam, das war der Film [http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Zeitmaschine The Time Machine] aus dem Jahre 2002. In diese Richtung würde auch meine Animation tendieren.
Eine kurze Sequenz um zu verdeutlichen, was gemeint ist: [http://www.youtube.com/watch?v=jQbmX-TY3t8 The Time Machine - Timelapse].
Wie sagte Micky so schön: Fulldome is a machine to travel through time and space.


Idee numero zwei und nicht absolut dem ersten Gedanken fern - der Dome als Dome. Es ist dunkel. Einige wenige Geräusche. Man hört schwere Mechanik, vereinzelte Funkenregen. Einige wenige aufflackernde Neonlampen, der eindringliche Sound von Elektronik. Nach und nach erhellt sich der Raum. Es lassen in die verrosteten Stahlwände eingelassene Monitore erkennen. Die, die funktionieren, zeigen kleine Videosequenzen. Eine Stimme ertönt unter schwerem Hall und verrottender Technik.
Namentlich angelehnt an ein Meisterwerk der noch jungfräulich erscheinenden Geschichte der Bewegtbilddomekunst, möchte sie dieser Film in die grenzenlose Welt der Träume entführen.  
 
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Revision as of 04:49, 15 December 2010

Bachelor-Werkmodul
Master-Fachmodul
Dozenten: Micky Remann, studentische Tutoren
Bewertung: 4 SWS, 6 ECTS
Termin: Donnerstags, 12:30 Uhr
Ort: Steubenstraße 6a(Medienhaus), Kinoraum 112
Erster Termin: 21.10.2010

(Zum Projektmodul "Musikvisualisierung im FullDome-Format am Beispiel von Franz Liszt" geht es hier.)

FullDome - Grundlagen und Perspektiven der Ganzkuppelprojektion

(C)Warik Lawrance, Melbourne Planetarium

Wohin entwickelt sich das Medium Fulldome? Die Frage lässt sich am ehesten von denen beantworten, die das junge Genre mit eigenen Inhalten füllen und damit definieren. Praktische Experimente, theoretische Reflexion und medienkünstlerische Produktion liegen sehr eng beieinander. An der Bauhaus-Universität sind in den vergangenen Jahren in Kooperation mit dem Zeiss-Planetarium Jena und dem dort stattfindenden „FullDome Festival“ Projekte entstanden, die international Beachtung gefunden haben. Das FullDome-Theater bietet faszinierende Möglichkeiten, die es in keinem anderen Medium gibt. Zugleich erfordern die Besonderheiten der Bildwelten in erweiterter räumlicher Dimension ein radikales Umdenken in Bezug auf Technik, Herstellung, Komposition und Dramaturgie.

Unter Fulldome wird ein Projektionssystem verstanden, das die gesamte Innenfläche einer Halbkugel – wie zum Beispiel ein Planetarium –mit beliebigen digitalen, bewegten Bilder füllen kann. Es handelt sich um Kino im 360° Ganzkuppelformat. Bei den zu bewegenden Datenmengen lässt sich ein eigenes Fulldome-Projekt nur mit hohem Arbeitsaufwand realisieren. Aufbauend auf Erfahrungen der vergangenen Semester werden im Rahmen des Fachkurses Grundlagen und Perspektiven der Fulldome-Produktion vermittelt. Es werden Workshops in Zusammenarbeit mit dem Zeiss-Planetarium Jena und der Carl Zeiss AG angeboten. Austausch findet auch mit anderen am Medium FullDome arbeitenden Hochschulen und Produzenten im In- und Ausland statt. Die Studierenden und ihre Arbeiten werden aktiv in die Vorbereitungen zum 5. FullDome-Festival im Zeiss-Planetarium Jena einbezogen (12./14. Mai 2014). Neben der Ideenfindung und der praktischen Arbeit wird daran gearbeitet, dass das junge Medium „FullDome“ als innovatives Medienereignis öffentlich wahrgenommen wird.

English:

FullDome basics Introduction and practical work on content and choreography of films in the 360° FullDome format. Basic skills of creating visual worlds beyond the flat screen, as developed in previous Bauhaus University courses. In cooperation with Zeiss-Planetarium Jena and other fulldome producers. Preparations and projects for the 5th international FullDome Festival in Jena, May 12th - 14th 2011.

Lecturer: Micky Remann (and guest faculty).

Richtet sich an

  • Master-Studierende der Fakultäten Medien und der Fakultät Gestaltung
    (Fachmodul: FullDome - Perspektiven der Ganzkuppelprojektion)
  • Bachelor -Studierende der Fakultäten Medien und der Fakultät Gestaltung
    (Werkmodul: FullDome - Grundlagen der Ganzkuppelprojektion)

Leistungsnachweise

aktive Teilnahme, Erstellung eines Fulldome Films (Einzeln oder in Gruppen), Dokumentation auf dem Wiki

Kurstermine

  • 21.10. Organisatorisches, Einschreibung, Terminplanung
  • 28.10. Theorie: Grundlagen, Fulldome vs. planare Projektion am Bsp.
  • 04.11. Technische und stilistische Möglichkeiten und Grenzen des Domes am Bsp.
  • 11.11. Fulldome in der Praxis: Arbeiten mit After Effects
  • 18.11. Fulldome in der Praxis: Arbeiten mit 3dsmax / Vorbesprechung Workshop und Testbilder
  • 25.11. Auswertung Workshop, Projektideen ausarbeiten
  • 01.12. Einführung ins Studio (mit Bluescreen)
  • 02.12. fällt aus
  • 09.12. Einsteigertutorium für After Effects mit Bezug auf Fulldome
  • 16.12. Zwischenpräsentation der Projektideen mit ausgearbeitetem Konzept
  • --- Weihnachtsferien ---
  • 06.01. wird noch bekanntgegeben
  • 13.01. wird noch bekanntgegeben
  • 20.01. wird noch bekanntgegeben
  • 27.01. wird noch bekanntgegeben
  • 03.02. Abschlusstermin, Organisation Screeningtermin im Planetarium - Semesterpause

Sondertermine

  • 20.11.10 Fulldome-Workshop bei Carl Zeiss in Jena. Hochschulübergreifend. 11.00 - 24.00 Uhr.
  • 17.1.11 Testscreening im Planetarium Jena (13Uhr)
  • 12.02.11 Screening-Workshop bei Carl Zeiss und im Planetarium Jena. Hochschulübergreifend. 11.00 - 24.00 Uhr.
  • 11.04.11 Deadline für die Einreichung studentischer Filme zum Fulldome Festival 2011
  • 12.05. - 14.05.11 Fulldome Festival in Jena. (13.05.: Students' Night)

Projekte der Teilnehmer

(Hilfe zur Bearbeitung von Wikiseiten findet ihr hier)

Orion (Adam Newns)

Wird durch Stop-motion gefilmt.

Handlung - Inspiriert von meine andere Idee und auch das 'Light Painting,' das in der Klasse gezeigt wurde, möchte ich die Geschichte vom Sternbild Orion erzählen. Die Sternen sollen durch Light Painting dargestellt. Damit können wir endlich die Sternen beeinflussen!

Ich hoffe, dass das Sinn macht! Aber nicht zu viel... wenn jemand sich interessiert, frag bitte mal! adam.newns@uni-weimar.de

Lisztball (Adam Newns)

Okay! Noch eine Idee... Fussbälle durch stop motion animiert... jeder Fussball dreht sich und zeigt die Musik von Teilen der LisztLied. Endlich bewegt der Augenblick, sodass man nur einen großen Fussball sieht. Starke Kontrast, große Fussbälle, schöne Musik...

C R Y S T A L I Z E D (Gergana)

Cyabird
Landscape Penta
Pyra.Would like to have it 3d

Key words: Abstract shapes; Surreality; Solaris; Sci FI; Space ships; Star crafts; Space; Time; Travel; Drift; Absence; Shiny surfaces; Planetary dust; Nebulas; DIstant lights; Darkness, Silence; Slow movement Through; 3d; Pyramids; Pentagons; Crystals; Crystal world; No human presence- no warmth; Frozen; minus -3000ºF; ...

I want to visualize an abstract world. It is solitude, cold. We fly over it slowly, drifting away, being out there, experiencing the landscape and abstract shapes as a surreality. We hear the melancholic tones that echo through the space(liszt's music)... I will use 3D, real footage and lots of jpg images, png and layers merged together to form a landscape that we move through.

Hide and Seek (Andréanne Chartrand-Beaudry)

This is the sad tale of two kids who didn’t listen to their parents and left the forest path. They played all day in the forest running and screaming until nightfall. As the light faded to darkness they started to feel the cold dampness of nights in the forest. They soon realised that they were lost. The cheer faded from their round faces as they ambled through the forest looking for shelter. To their amazement and surprise, in what seemed to be the deepest part of the forest, they stumbled upon a huge Victorian house surrounded by crooked leafless trees. They rang the bell, hoping the owners of the house would be nice enough to help them find their way back to the outskirts of the forest. No answer came, but the door opened slowly to the dark interior of the house ...

dance of death (Timea Tofalvi, Daniela Stade)

Unsere Animation steht unter dem Motto: liszt meets goethe! Liszt hat das Stück Totentanz für Piano komponiert, wir werden dieses mit dem gleichnamigen Gedicht von Goethe illustrieren.

Der Kurier des Czaren (Patrick Richter, Julia Vorkefeld)

Der Schwimmer aus "Der Kurier des Czaren" Illustration: Jessy Asmus

Vor etwa 20 Jahren fand man einen Koffer der einige lose Blätter beinhaltete, deren Fund eine große Hysterie auslöste. Es handelte sich um Textfragmente Franz Kafkas. Darunter war auch ein Text den man als "Der Kurier des Czaren" betitelte. Er ist unvollständig da das Blatt an der unteren Hälfte abgetrennt wurde. Dieser Mysteriöse Text wurde im letzten Semester durch Studenten der visuellen Kommunikation illustriert. Zusammen mit einer der Illustratorinnen möchte ich die absurde Geschichte des Czaren der auf einem Waldweg seinem Gefolge hinterher läuft fulldomisieren. Eine schwarz-weiße Comic-Geschichte mit verqueren Charakteren, immersiv.

Leben des Liszt (Sönke Hahn)

Testbild einer Szene aus Liszts Leben

Liszt – visionärer Künstler und Kosmopolit: In kürzester Zeit soll das vielfältige, wechselhafte Leben des frühen Popstars erzählt werden. Aber nicht als schnöder Kostümfilm, sondern in unsere Gegenwart übertragen. Denn wer sich mit Liszt beschäftigt, weiß, Liszt ist zeitlos!

Testbild eines Mandelbrotfraktals in 3D

3D Mandelbrot (Tony Wulfert)

Eine musikalische Reise durch ein dreidimensionales Mandelbrotfraktal.Eventuell nach dem Chromadepthverfahren. (also so richtig mit 3D Brille)

Before the Eye Closes (Lasma Kanele, Sandra Guzman, Stephan Isermann)

Our idea is to tell a story of the human pupil traveling through the creative and visual mind of Franz Liszt. We are going to use animation effects to animate a journey of a ball through the different paths made by different shapes. It travels and responds to the movements based on the rythm of the music. 3D images will be applied.

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Lichtgestalten (Bianka Langnickel & Kat Sengstaken)

Testbild von Lichgestalten

Schon Plato (424-347 v.Chr.) beschreibt Reflexionen an Hohl- und Zylinderspiegel, erwähnt Brechung von Licht in Form des im Wasser gebrochen erscheinenden Ruder und erliegt der Faszination des Lichtes genauso wie wir es heute immernoch tun. Licht, als eines der bedeutendsten Phänomene in alles Kuluren nimmt seit Menschengedenken einen großen Stellenwert im Leben jedes Einzelnen ein und bestimmt unser aller Rythmus maßgebend. Wir wollen dieses Phänomen ergründen. Was macht seine Faszination aus? Woher rührt diese Begeisterung für unterschiedliche Lichtstimmungen. Was kann Licht leisten. Wieviel Emoionen kann es ausdrücken und letztenendes: Wieviel Macht haben Lichtstrahlen über den Betachter? Der Dome erlaubt uns einen Perspektivenwechsel in dem wir versuchen werden Lichtstrahlen in ihrer ganzen Vielfalt auszudrücken. Dabei gehören Drehung, Reflexion und Streuung zu den Hauptelementen die wir in einer analogen Anordnung zum funkeln bringen werden. Unter zu Hilfenahme von Laser & Co werden wir versuchen der Musik von Liszt einen neuen Zauber einzuhauchen und sie mit lebendigen Lichtgestalten sinnvoll ergänzen.

Visualizing Liszt (*working title*) (Stephan Thiel)

Grundgedanke meines Projekts ist die Visualisierung von Musik mithilfe selbstgeschriebener Software. Anhand eines frei gewählten Werkes und verschiedener Ansätze zu dessen Analyse suche ich nach musikalisch-klanglichen Aspekten, die sich für eine statische Visualisierung unter dem Aspekt der Vergleichbarkeit zu anderen Werken eignen. Das für diese statische Variante entwickelte formale System bildet die Grundlage für eine Umsetzung der Visualisierung als Animation im Fulldome. Dadurch soll erreicht werden, dass die statische Visualisierung als eine ›Aufzeichnung‹ der live stattfindenden, erlebnisorientierten Visualisierung im Fulldome aufgefasst werden kann, und durch den Vergleich beider Elemente von mehreren Musikstücken neue Einblicke in das musikalische Werk Franz Liszts gewonnen werden können.

das komplette PDF befindet sich hier

Traumschwindel (Jan Schepanski)

Namentlich angelehnt an ein Meisterwerk der noch jungfräulich erscheinenden Geschichte der Bewegtbilddomekunst, möchte sie dieser Film in die grenzenlose Welt der Träume entführen.


No Title (Natercia Chang)

Liebestraum means "Dream of Love" in German. The melody of this piece of music indulges listeners in a dream, a dantacy of love.

Love is beautiful, so beautiful that it cant hardly be real. This basic instinct has almost been forgotten; aggression, hatred seem to be the ego of survival.

Long before 4000 years, before Christ was born, wars already began when the first few world civilization took place.

I want to employ this piece of music to express how countries and cultures were taken over, exploited and conquered throughout the history of human civilization. How bombs were easily dropped onto earth and millions of people were killed. I want to make a contrast of how beautiful the world and people could be with this music, at the same time showing the brutal history of human beings in a subtle way....

Petit Litz (Maggie Bücker & Henrike Schneider)

Petit Litz

In 'Petit Litz' sitzt ein kleiner Pinguin mit Perücke allein vor einem Flügel. Der kleine Litz spielt voller Inbrunst. Pinguine kommen in Scharren, weibliche Pinguine schmachten ihn an, Rosen werden geworfen, eine große Null überrollt sein Piano... . Im Schnelldurchlauf und mit einem kleinen Augenzwinkern sieht man das Leben von dem kleinen Litz. (Technik: Legetrick)

Zum Titel:

Mit dem Namen „petit Litz“ stieg Liszt in Paris schnell zur Berühmheit auf. Man nannte ihn den wiedergeborenen Mozart.

Lichtkomposition

Lichtspiel 1
Lichtspiel 2

In der Kuppel sieht man ein virtuoses Lichtspiel aus einer Baum-Komposition. Es gibt eine Interaktion zwischen Bild und Ton, wobei die Lichtkomposition an die Rhythmen und das Tempo der Lisztmusik angepasst ist.

Post-It-Liszt (Liana Chandra and Katre Haav)

postit equalizer testpic

Our FullDome Film idea is to make a music visualisation in a traditional sense. We try to translate Liszts music pieces into picture. We also test how Liszts music sounds like interperted by a rockband or beatbox. We play with the medium using post-its, partly like oversized pixels in stop motion.

A Human Aquarium (Video Installation by Laura Fong)

ACUARIO FINAL

The basic premise of the piece I want to create to be projected in Fulldome format is the idea or notion of an Aquarium. But instead of fish or marine mammals and other species I want to portray human beings. Why do we go to aquariums to see animals swimming around us without their permission if we can portray humans with their permission…!

I want it to look actually like if they were really swimming above us. Looking at us. Underwater images of people swimming. The first idea was to have them swimming naked to make a direct connection with the marine animals. But lately ive been thinking about having them dressed, with different soft and translucid materials to have a nice visual effect or to have them dressed casual also to make an impression of them living in a normal natural space, trapped in their own social characters, trapped in a fish tank.

I would also like to begin the piece with a bigger quantity of people and towards the end we will see less people and in the last shot we will see only one woman.

For this piece I would like to use thru the whole video installation Franz Liszts song: "Le Jeux d'Eau a la Villa d'Este"

Chaos (Chi Zhang & Xiaomei Wang)

Erste Idee Wie bekannt, dass die Welt von einzigen und simpelen System aufgebaut wird.
Für dieses Projekt möchten wir auch durch verschieden Symbol oder Zeichen, die auf unkomplizierten Reglung entstanden ist, darstellen.
"Self-simalrity" ist eine Grundlage in Mathematik, und Herr Mandelbrot hat eine schöne Galerie, nämlich"Mandelbrot set" geschafft, die auf diese Theorie basiert wurde. (sorry for that we cant explain clearly, so if u want something more about it, please take a short bilck at the link below. Thx!)
Also, wir machen so einfach, dass wir die Gefühle beim Hören automatisch zeichen oder schreiben. Die Skizze wären die Elemente für der ganze Film. Der zukünftige Effekt wäre ähnliche wie diese Zeichen der Mandelbrot set. Das ist unbeding ein "Chaos" zu machen. Aber das ist stimmt, was wir gerne für unseres Thema nennen möchten.

Flash, AE oder C4D wären der beste Weg unserer Ziel zu erreichen.

links


Liszt (Shuo Liu)

ich habe bisher noch keine Entscheidung getroffen, mit welcher Art und Weise ich mein Werk schaffe. Es tut mir sehr leid.

Ich wollte zuerst es durch mehrere Kameras machen, genau gesagt wollte ich durch Stop Motion die Sehenswürdigkeiten von Berlin oder Weimar aufnehmen. Das Hintergrundmusik habe ich Clock ausgewählt. Aber das Stadt Weimar ist relativ still, dies entspricht nicht das Werk davon. Denn es im seinen Werk einen schnellen Takte gibt. Ich glaube die beiden passen nicht zusammen.

Mein zweites Idee war ein Flash über das Leben des Liszt . Wenn ich meine Augen zumache, und sein Musik genießen, tauchen viele springenden schwarzen und weissen Tastaturinstrumenten. Deswegen möchte ich durch diese Art und Weise einen Flash machen. Im meinen Werk präsentiere ich auch viele schwarz und weiss in meinen Flash wie einen Schattenspiele. Weiß wird als Hintergrund und schwarz Schattenrissen als Figuren. Zur Zeit versuche ich immer sein Musik wiedermal genau zu hören. Das Lied von Liebestraum gefallt mir sehr gut. Denn der Takt ist relativ langsam, das finde ich gut. P.s. Ich bemühe mich gerade darum, wie ich Flash benutzen kann.

Wir waren mal Feinde (Walter Oppel)

Ehemalige Innerdeutsche Grenze Thüringen

Ich plane eine Dokumentation, die sich mit einen Ort unter freiem Himmel auseinandersetzt und sich dabei der Vorteile des Fulldome-Formats bedient. Das 360° Bild erlaubt es den Betrachter, ähnlich eines historischen Panoramas (Schaubild auf Rundhorizont gemalt), den gesamten Ort um sich herum wahrzunehmen und sich direkt dort hinein versetzt zu fühlen.

Wir waren mal Feinde will ich ein weitere Versuch unternehmen, eine Dokumentation für die Planetariumskuppel zu produzieren und dabei eine für die Zuschauer ansprechenden Umsetzungsform für dieses Genre zu finden. Für die technische Realisierung möchte ich 360° Fotografie/StopMotion und HD Video kombinieren. Über das genau Thema bin ich mir noch nicht sicher, mögliche Orte könnten sein: die ehemalige innerdeutsche Grenze (siehe Foto) oder die Schlachtfelder aus der Napoleon Zeit um 1806 bei Jena.

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