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=== Idee === | === Idee === | ||
'''Haptische Entwicklungsumgebung - 3D zum anfassen:''' | |||
*auf Grundlage des Nagelbretts werden einzelne, nebeneinander liegende Stäbchen wie Pixel angesteuert - sie befinden sich an der Wand (oder am Boden) | |||
*die Bilddaten müssen in 3D umgesetzt werden - also die Länge bestimmen, mit der die Stäbchen heraus geschoben werden | |||
*entweder werden die Farben der einzelnen Pixel/Stäbchen durch eingesetzte Lampen bestimmt oder das Bild wird auf die unebene Fläche per Beamer aus mehreren Richtungen projeziert - up, side, front | |||
(das Bild muss also von oben, von der Seite sowie von vorn aufgenommen worden sein - die Seite bestimmt die Länge der Stäbchen zum Betrachter hin und oben bestimmt die Abflachung zu den Seiten, vorne begrenzt das Bild - diese Daten werden in einem 3D-Objekt gut zusammengefasst) | |||
''Einziger Nachteil:'' es können keine Hohlräume entstehen! Also keine 360 Grad Rundsicht. |
Revision as of 14:14, 26 March 2011
Semesteraufgabe
Einführungsmodul - Interface Design - Prof. Jens Geelhaar
Aufgabe
Die Aufgabenstellung ist, sich eine Anwendung oder eine Hardware auszudenken, die in einem der Bereiche Social Networks, DJ/Vj-ing, Musik, Video, etc. zu einer Verbesserung der jetzigen Tools beiträgt, oder etwas vollkommen Neues anbietet.
Das ganze soll in der Form einer Veröffentlichung (siehe angehängtes Beispiel Project_Template.rtf) oder als Katalog (PDF) gestaltet sein.
Die Abgabe der Erstsemester Aufgabe ist bei mir bis zum 30.3.2011 möglich. Dazu bitte ein PDF oder RTF-File auf CD oder DVD bei Frau Nadin Glaser abgeben.
Idee
Haptische Entwicklungsumgebung - 3D zum anfassen:
- auf Grundlage des Nagelbretts werden einzelne, nebeneinander liegende Stäbchen wie Pixel angesteuert - sie befinden sich an der Wand (oder am Boden)
- die Bilddaten müssen in 3D umgesetzt werden - also die Länge bestimmen, mit der die Stäbchen heraus geschoben werden
- entweder werden die Farben der einzelnen Pixel/Stäbchen durch eingesetzte Lampen bestimmt oder das Bild wird auf die unebene Fläche per Beamer aus mehreren Richtungen projeziert - up, side, front
(das Bild muss also von oben, von der Seite sowie von vorn aufgenommen worden sein - die Seite bestimmt die Länge der Stäbchen zum Betrachter hin und oben bestimmt die Abflachung zu den Seiten, vorne begrenzt das Bild - diese Daten werden in einem 3D-Objekt gut zusammengefasst)
Einziger Nachteil: es können keine Hohlräume entstehen! Also keine 360 Grad Rundsicht.