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Wirklich authentische Musiker, die ihr Instrument beherrschen, findet man in der geradezu überfüllten Plastikmusikwelt nur noch selten. Eine der wenigen Bands, die für ihre Musik selbst zu Gitarre und co. greifen anstatt es dem Tonmeister überlassen, sind die toten Hosen. Sie gehören zu der Generation, die sich das Spielen ihrer Instrumente noch selbst beigebracht | Wirklich authentische Musiker, die ihr Instrument beherrschen, findet man in der geradezu überfüllten Plastikmusikwelt nur noch selten. Eine der wenigen Bands, die für ihre Musik selbst zu Gitarre und co. greifen anstatt es dem Tonmeister überlassen, sind die toten Hosen. Sie gehören zu der Generation, die sich das Spielen ihrer Instrumente noch selbst beigebracht hat- mit Erfolg. Fasziniert vom Ergebnis ihres learning-by-doing Konzepts entschloss ich mich, es ihnen gleich zu tun. Ohne Vorkenntnisse versuchte ich, das „Wort zum Sonntag“, eines der melodisch und textlich wahrscheinlich besten Lieder der toten Hosen, auf Akustikgitarre zu lernen. Wunde Finger, ein Besuch bei einer Gitarrenlehrerin und der ein oder andere Wutanfall blieben mir dabei nicht erspart. | ||
Ich empfand es als wichtig, mir einen Trainingsplatz einzurichten, um eine gewisse Übungsatmosphäre aufzubauen. Jede Übungseinheit wurde also mit dem Aufbau dieses Settings begonnen, und mit dessen Abbau beendet. Es ist mit der Zeit zu einem Ritual geworden, das mich auf das Üben eingestimmt hat. | Ich empfand es als wichtig, mir einen Trainingsplatz einzurichten, um eine gewisse Übungsatmosphäre aufzubauen. Jede Übungseinheit wurde also mit dem Aufbau dieses Settings begonnen, und mit dessen Abbau beendet. Es ist mit der Zeit zu einem Ritual geworden, das mich auf das Üben eingestimmt hat. | ||
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Das Endprodukt ist ein Video, welches verschiedene Übungseinheiten zusammenfasst. Ich habe mich letztendlich für eine audiovisuelle Darstellungsform entschieden, da ich alleinige Audioaufnahmen als wenig aussägekräftig empfand. Zudem ist es mir durch die verschiedenen, gleichzeitigen Aufnahmen möglich, die Wiederholung des Spielens zu verdeutlichen und die Vielzahl der dabei entstehenden Gitarrenklänge widerzuspiegeln. | Das Endprodukt ist ein Video, welches verschiedene Übungseinheiten zusammenfasst und das Endergebnis zeigt. Ich habe mich letztendlich für eine audiovisuelle Darstellungsform entschieden, da ich alleinige Audioaufnahmen als wenig aussägekräftig empfand. Zudem ist es mir durch die verschiedenen, gleichzeitigen Aufnahmen möglich, die Wiederholung des Spielens zu verdeutlichen und die Vielzahl der dabei entstehenden Gitarrenklänge widerzuspiegeln. | ||
Es sind viele einzelne Übungsprozesse, die schließlich zur finalen Leistung führen- genau das wollte ich auch im Video widerspiegeln. | Es sind viele einzelne Übungsprozesse, die schließlich zur finalen Leistung führen- genau das wollte ich auch im Video widerspiegeln. |
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