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==Beschreibung== | |||
[[File:Rapman almost assembled.jpg|right|thumb|250px|Rapman in the making]] 3DIY (3D - Do It Yourself) – 3D Drucker / Fabbern / Digital Fabricator Marke Eigenbau<br /> | |||
In den letzten Jahren haben Verfahren des Rapid Prototyping/ Manufacturing in der Open Source Community vermehrt Beachtung erfahren. Inzwischen gibt es ein ganze Reihe von Open Source Rezepten zum Bau von Maschinen, die kostengünstig dreidimensionale, computergenerierte Formen in physische Artefakte verwandeln. | |||
Das Modul geht der Frage nach, welche Möglichkeiten sich im Kontext künstlerischen Arbeitens durch diese neuen, erschwinglichen und faszinierenden Produktionsmitteln eröffnen. | |||
Eine Auseinandersetzung mit bestehenden technischen und künstlerischen Ansätzen mündet in der Formulierung eines Standpunktes in Form einer eigenen Arbeit. | |||
Es steht den Teilnehmern offen, sich mit dem künstlerischen oder technologischen Möglichkeiten der behandelten Technologien auseinanderzusetzen. | |||
=== | Der Kurs wird als Folge von Workshops abgehalten, die verschiedene Themenkomplexe behandeln und über das Semester verteilt statt finden. Die Workshops werden teilweise inputorientieren, zum großen Teil aber interaktiven Charakter haben. | ||
Die Termine für die Workshops werden in der ersten Veranstaltung bekanntgegeben. | |||
Themenkomplexe werden sein: | |||
* 3D Formgebungsverfahren als Künstlerische Strategie | |||
* Bestehende Fabricator / Fabber / 3D Druck Systeme | |||
* Bauen und verwenden von 3D Druckern (Hands On!) | |||
* Erstellen von digitalen Modellen für den 3D Druck mittels algorithmischer autogenerativer Formgebungsverfahren und der Methoden des klassischer 3D Modeling. | |||
Prozess und Ergebnisse werden von den Teilnehmern auf dem Medienwiki dokumentiert und präsentiert. | |||
==Projekte / ''Projects''== | |||
=== [[GMU:3DIY/analoge 3d animation| Analog 3D Animation]] Robert Sawallisch, Florian Meyer === | |||
[[File:Zoetrop.jpg|thumb|250px|3D prototype of a printable zoetrope with an optical shutter automatic]] | |||
3d animation is on of the few movie genres which is almost fully created in digital work. Places and characters are digital. Camera and lighting is digital. And even the carrier medium isnt analog film anymore in many cases. (Pleas note, that we are not referring to Stop-Motion Animation which is actually an analog media.) The possibility to create a movie fully virtual, distinguishes the 3d animation movie from its analog forerunners. This speciality shall be the starting point of our project. We want to create an alternative draft to the digitalisation of analog medias and analogize a digital media instead. The 3d printer as a distinct media can realize digital operation into analog object. Therefore it is the perfect tool for our aim. Considering this, we are also interested in the abstraction of the printed result, that automatically appears while printing. (Due to the small resolution of the model and the visible plastic layers, created by the printhead) | |||
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=== [[/Tchotchkes/]]/[[/TchotchkesENG/|''Tchotchkes'' ]] Thorsten Haase === | |||
:Du kannst sie ........... DRUCKEN. | |||
:Du kannst mit ihnen ... SPIELEN. | |||
:Du kannst sie ............... ESSEN.<br /> | |||
:Kinderleicht & Superlecker.<br /> | |||
:Druck Dir Deine Lieblingsspielzeuge mit Bananengeschmack. Oder Erdbeer. Oder was Du sonst am Liebsten ißt.<br /> | |||
:Noch dazu in der Farbe Deiner Wahl.<br /> | |||
:Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.'*'<br /> | |||
:Überflüssig? | |||
:Wonach schmeckt(e) Dein Teddybär?<br /> | |||
:Fusseln? Staub? Katze im Mund?<br /> | |||
Eben! | |||
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=== [[/IPhone Arcade System/]] Tony Wulfert === | |||
[[File:ArcadeMachine.png|thumb|250px|IPhone Arcade Machine 1.Prototype]] | |||
Apples Multimedia-Handy iPhone kann weit mehr als nur telefonieren: | |||
Es entwickelt sich dank innovativer Steuerungsmöglichkeiten immer mehr zur portablen Spielekonsole der Zukunft, die dank Internetzugang, großem Touchscreen-Bildschirm und integrierten Bewegungssensoren anderen tragbaren Spiele-Konsolen wie DS oder PSP immer mehr den Rang abläuft. | |||
Zusätzlich bietet es die Möglichkeit nahezu alle Spielekonsolen der vergangenen Jahre zu emulieren (Mame, Gameboy, NES, SNES, Gamecube, Playstation uvm.) | |||
Mit meinem IPhone Arcade System möchte ich den altgewordenen "Zockern" der ersten Tage die Möglichkeit geben die Spieleklassiker ihrer Jugend stilecht steuern zu können. | |||
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=== [[/Stützstruktur durch Rhino-Grasshopper/]] Manuel Aust === | |||
[[File:Vectoren 001.jpg|thumb|250px|Beispiel Vectorenausgabe]] | |||
Da der RapMan auf Grund seiner technischen Struktur keine Objekte erstellen kann deren Wandungen eine Neigung von 45° übersteigen. Da dies aber nicht in allen Fällen vermeidbar ist, habe ich mir zum Ziel gestzt mit Hilfe von Rhino-Grasshopper eine Definition zu erstellen welche es mit Hilfe von Vectorenberechnungen der Oberflächennormalen an den notwendigen Stellen Stütztstrukturen hinzufügt. | |||
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=== [[/LEDs Eindrucken/]] Katharina Esters === | |||
[[File:LED EindruckenKl.jpg|thumb|250px|Beispiel Vectorenausgabe]] | |||
Eine LED-Leuchte eindrucken soll heißen dass mittels des 3D-Druckers die LED (und zum Teil oder als Ganzes auch ihre Komponenten) mit einer Struktur aus transluzentem PLA umschlossen wird. Diese Hülle erlaubt eine freie Gestaltung. Die Eigenschaften des Materials und die Aufbringungsmethode durch dünne Schlangen des Extruders erzeugen einen speziellen Lichteffekt. Dieser Versuch ermittelt in wie fern Gegenstände die Elektritzität benötigen verpackt bzw. umhüllt werden können. Und sucht nach einer Lösung wie man das bereits in seiner festen Form vorhandene Objekt in den neuen Körper integriert und stabiliesiert.<br /> | |||
Eine oder auch mehrere LEDs benötigen weitere Komponenten um zu Funktionieren. Da ist einerseits die Energiequelle in Form von Batterien oder Netzstecker und andererseits eine Steuerplatine und der dazugehörige ein- und aus-Schalter. Um nicht groß in die Welt der Elektrotechnik vordringen zu müssen ist es praktisch eine LED Lampe zu Kaufen und diese auf ihre technischen Bestandteile zu reduzieren. Von der Vorgefundenen Ausgangssituation (ggf. inklusive Trägerplatte) kann nun ein 3D-Modell entworfen werden welches die LED teilweise umschließt oder ergänzt, oder auch vollständig integriert. Mit ergänzen ist gemeint dass z.B. bei vorhandener Trägerplatte direkt auf diese aufgebaut werden könnte um den Batteriewechsel weiterhin zu ermöglichen und den Schalter erreichen zu können. | |||
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==The GMU RapMan 3D printer== | |||
Find out more about the [[GMU:RapMan|GMU RapMan printer]] | |||
==Printer queue== | |||
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==== | ==Research /''Recherche''== | ||
===References /''Literatur''=== | |||
* Fab : the coming revolution on your desktop--from personal computers to personal fabrication. Neil A. Gershenfeld, 2005, ISBN 0-465-02745-8 | |||
* [http://www.generative-gestaltung.de Generative Gestaltung]: Entwerfen, Programmieren, Visualisieren. Hartmut Bohnacker, Benedikt Groß, Julia Laub, Claudius Lazzeroni (Hrsg.) ISBN 978-3-87439-759-9 | |||
* Marke Eigenbau: der Aufstand der Massen gegen die Massenproduktion / Holm Friebe; Thomas Ramge, 2008, ISBN 978-3-593-38675-1 | |||
* The green imperative : ecology and ethics in design and architecture. Victor Papanek, 1995, ISBN 0-500-27846-6 | |||
* Das Papanek-Konzept: Design für eine Umwelt des Überlebens. Victor Papanek, 1972, ISBN 3-485-01816-3 | |||
*[ | ===Links=== | ||
*[ | *[[Rapid Prototyping Links|Rapid Prototyping]] | ||
*[http://www. | *[[GMU:Rapid Prototyping Links/Art%2BDesign|Art/Designworks around Rapid Prototyping]] | ||
*[ | *[http://www.kunstbulletin.ch/eingang_besucher/dsp_detail_artikel.cfm?token_session_id=1003151238539NT&token_session_benutzer_id=anonymous&token_artikel=070314151135CDD-39 Verena Kuni: Von der Kunst, mit Elektrizität seltsame Sachen zu machen - dorkbot swiss] | ||
*[[GMU:RapMan/Help#Software_for_Rapman_Usage|Software for Rapman Usage]] | |||
==Organisational /''Organisatorisch''== | |||
''Lehrperson:'' [[Sebastian Hundertmark]]<br/> | |||
''Bewertung:'' 6 [[ECTS]], 4 [[SWS]]<br/> | |||
''Termin:'' Freitag, 11:00 bis 16:45 Uhr<br/> | |||
''Ort:'' [[Marienstraße 7b]], Raum 204<br/> | |||
''Erster Termin:'' 16.04.2010 11 Uhr | |||
=== | ===Syllabus=== | ||
* | Termine des Semesters | ||
* Erster Termin: 16.04.2010 11h | |||
* '''23.4.10''' 3D day - C4D Refreshment 11h | |||
* | * '''21.5.-23.5.10''' Build the Printer weekend 11h | ||
* | * '''4.6.-6.6.10''' Workshop weekend | ||
* | * '''25.6.-27.6.10''' Workshop weekend | ||
* | * '''30.9.10''' Last day for [[/Abgabe| handing in]] your final project | ||
=== | ===Anmeldung=== | ||
Bewerbung mit folgenden Angaben per eMail an: sebastian.hundertmark (at) uni-weimar.de | |||
* | * Name | ||
* Fachrichtung und Fachsemester | |||
* Matrikelnummer | |||
* Angabe der geltenden Prüfungsordnung | |||
* Gültige E-Mail-Adresse (zur Bestätigung der Anmeldung) | |||
Sollte es mehr als 12 Bewerber geben, entscheidet ein Auswahlverfahren über die Aufnahme in den Kurs | |||
== | ===Leistungsnachweis=== | ||
Aktive Teilnahme, Präsentation, künstlerische Prüfung, Dokumentation, Eintrag im Wiki. | |||
===Zielgruppe=== | |||
Graduate (Master)-Studierende der Fakultäten Medien, und Studierende der Media Architecture | |||
[[Category:Sebastian Hundertmark]] | [[Category:Sebastian Hundertmark]] | ||
[[Category:SS10]] | [[Category:SS10]] | ||
[[Category:Craftraum]] | [[Category:Craftraum]] | ||
[[Category:Fachmodul]] | |||
[[Category:Hacking]] | |||
[[Category:Hardware]] |
Latest revision as of 15:25, 9 May 2011
Beschreibung
3DIY (3D - Do It Yourself) – 3D Drucker / Fabbern / Digital Fabricator Marke Eigenbau
In den letzten Jahren haben Verfahren des Rapid Prototyping/ Manufacturing in der Open Source Community vermehrt Beachtung erfahren. Inzwischen gibt es ein ganze Reihe von Open Source Rezepten zum Bau von Maschinen, die kostengünstig dreidimensionale, computergenerierte Formen in physische Artefakte verwandeln. Das Modul geht der Frage nach, welche Möglichkeiten sich im Kontext künstlerischen Arbeitens durch diese neuen, erschwinglichen und faszinierenden Produktionsmitteln eröffnen.
Eine Auseinandersetzung mit bestehenden technischen und künstlerischen Ansätzen mündet in der Formulierung eines Standpunktes in Form einer eigenen Arbeit. Es steht den Teilnehmern offen, sich mit dem künstlerischen oder technologischen Möglichkeiten der behandelten Technologien auseinanderzusetzen.
Der Kurs wird als Folge von Workshops abgehalten, die verschiedene Themenkomplexe behandeln und über das Semester verteilt statt finden. Die Workshops werden teilweise inputorientieren, zum großen Teil aber interaktiven Charakter haben. Die Termine für die Workshops werden in der ersten Veranstaltung bekanntgegeben.
Themenkomplexe werden sein:
- 3D Formgebungsverfahren als Künstlerische Strategie
- Bestehende Fabricator / Fabber / 3D Druck Systeme
- Bauen und verwenden von 3D Druckern (Hands On!)
- Erstellen von digitalen Modellen für den 3D Druck mittels algorithmischer autogenerativer Formgebungsverfahren und der Methoden des klassischer 3D Modeling.
Prozess und Ergebnisse werden von den Teilnehmern auf dem Medienwiki dokumentiert und präsentiert.
Projekte / Projects
Analog 3D Animation Robert Sawallisch, Florian Meyer
3d animation is on of the few movie genres which is almost fully created in digital work. Places and characters are digital. Camera and lighting is digital. And even the carrier medium isnt analog film anymore in many cases. (Pleas note, that we are not referring to Stop-Motion Animation which is actually an analog media.) The possibility to create a movie fully virtual, distinguishes the 3d animation movie from its analog forerunners. This speciality shall be the starting point of our project. We want to create an alternative draft to the digitalisation of analog medias and analogize a digital media instead. The 3d printer as a distinct media can realize digital operation into analog object. Therefore it is the perfect tool for our aim. Considering this, we are also interested in the abstraction of the printed result, that automatically appears while printing. (Due to the small resolution of the model and the visible plastic layers, created by the printhead)
Tchotchkes/Tchotchkes Thorsten Haase
- Du kannst sie ........... DRUCKEN.
- Du kannst mit ihnen ... SPIELEN.
- Du kannst sie ............... ESSEN.
- Kinderleicht & Superlecker.
- Druck Dir Deine Lieblingsspielzeuge mit Bananengeschmack. Oder Erdbeer. Oder was Du sonst am Liebsten ißt.
- Noch dazu in der Farbe Deiner Wahl.
- Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.'*'
- Überflüssig?
- Wonach schmeckt(e) Dein Teddybär?
- Fusseln? Staub? Katze im Mund?
Eben!
IPhone Arcade System Tony Wulfert
Apples Multimedia-Handy iPhone kann weit mehr als nur telefonieren:
Es entwickelt sich dank innovativer Steuerungsmöglichkeiten immer mehr zur portablen Spielekonsole der Zukunft, die dank Internetzugang, großem Touchscreen-Bildschirm und integrierten Bewegungssensoren anderen tragbaren Spiele-Konsolen wie DS oder PSP immer mehr den Rang abläuft.
Zusätzlich bietet es die Möglichkeit nahezu alle Spielekonsolen der vergangenen Jahre zu emulieren (Mame, Gameboy, NES, SNES, Gamecube, Playstation uvm.)
Mit meinem IPhone Arcade System möchte ich den altgewordenen "Zockern" der ersten Tage die Möglichkeit geben die Spieleklassiker ihrer Jugend stilecht steuern zu können.
Stützstruktur durch Rhino-Grasshopper Manuel Aust
Da der RapMan auf Grund seiner technischen Struktur keine Objekte erstellen kann deren Wandungen eine Neigung von 45° übersteigen. Da dies aber nicht in allen Fällen vermeidbar ist, habe ich mir zum Ziel gestzt mit Hilfe von Rhino-Grasshopper eine Definition zu erstellen welche es mit Hilfe von Vectorenberechnungen der Oberflächennormalen an den notwendigen Stellen Stütztstrukturen hinzufügt.
LEDs Eindrucken Katharina Esters
Eine LED-Leuchte eindrucken soll heißen dass mittels des 3D-Druckers die LED (und zum Teil oder als Ganzes auch ihre Komponenten) mit einer Struktur aus transluzentem PLA umschlossen wird. Diese Hülle erlaubt eine freie Gestaltung. Die Eigenschaften des Materials und die Aufbringungsmethode durch dünne Schlangen des Extruders erzeugen einen speziellen Lichteffekt. Dieser Versuch ermittelt in wie fern Gegenstände die Elektritzität benötigen verpackt bzw. umhüllt werden können. Und sucht nach einer Lösung wie man das bereits in seiner festen Form vorhandene Objekt in den neuen Körper integriert und stabiliesiert.
Eine oder auch mehrere LEDs benötigen weitere Komponenten um zu Funktionieren. Da ist einerseits die Energiequelle in Form von Batterien oder Netzstecker und andererseits eine Steuerplatine und der dazugehörige ein- und aus-Schalter. Um nicht groß in die Welt der Elektrotechnik vordringen zu müssen ist es praktisch eine LED Lampe zu Kaufen und diese auf ihre technischen Bestandteile zu reduzieren. Von der Vorgefundenen Ausgangssituation (ggf. inklusive Trägerplatte) kann nun ein 3D-Modell entworfen werden welches die LED teilweise umschließt oder ergänzt, oder auch vollständig integriert. Mit ergänzen ist gemeint dass z.B. bei vorhandener Trägerplatte direkt auf diese aufgebaut werden könnte um den Batteriewechsel weiterhin zu ermöglichen und den Schalter erreichen zu können.
The GMU RapMan 3D printer
Find out more about the GMU RapMan printer
Printer queue
Please sign up for printing.
Research /Recherche
References /Literatur
- Fab : the coming revolution on your desktop--from personal computers to personal fabrication. Neil A. Gershenfeld, 2005, ISBN 0-465-02745-8
- Generative Gestaltung: Entwerfen, Programmieren, Visualisieren. Hartmut Bohnacker, Benedikt Groß, Julia Laub, Claudius Lazzeroni (Hrsg.) ISBN 978-3-87439-759-9
- Marke Eigenbau: der Aufstand der Massen gegen die Massenproduktion / Holm Friebe; Thomas Ramge, 2008, ISBN 978-3-593-38675-1
- The green imperative : ecology and ethics in design and architecture. Victor Papanek, 1995, ISBN 0-500-27846-6
- Das Papanek-Konzept: Design für eine Umwelt des Überlebens. Victor Papanek, 1972, ISBN 3-485-01816-3
Links
Organisational /Organisatorisch
Lehrperson: Sebastian Hundertmark
Bewertung: 6 ECTS, 4 SWS
Termin: Freitag, 11:00 bis 16:45 Uhr
Ort: Marienstraße 7b, Raum 204
Erster Termin: 16.04.2010 11 Uhr
Syllabus
Termine des Semesters
- Erster Termin: 16.04.2010 11h
- 23.4.10 3D day - C4D Refreshment 11h
- 21.5.-23.5.10 Build the Printer weekend 11h
- 4.6.-6.6.10 Workshop weekend
- 25.6.-27.6.10 Workshop weekend
- 30.9.10 Last day for handing in your final project
Anmeldung
Bewerbung mit folgenden Angaben per eMail an: sebastian.hundertmark (at) uni-weimar.de
- Name
- Fachrichtung und Fachsemester
- Matrikelnummer
- Angabe der geltenden Prüfungsordnung
- Gültige E-Mail-Adresse (zur Bestätigung der Anmeldung)
Sollte es mehr als 12 Bewerber geben, entscheidet ein Auswahlverfahren über die Aufnahme in den Kurs
Leistungsnachweis
Aktive Teilnahme, Präsentation, künstlerische Prüfung, Dokumentation, Eintrag im Wiki.
Zielgruppe
Graduate (Master)-Studierende der Fakultäten Medien, und Studierende der Media Architecture