MODEN:SS11 Werkmodul expedition/Work in Progress/Magnetic North: Difference between revisions
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Revision as of 10:03, 13 May 2011
Rita – "uncertainty with horizon"
Cold, rough, something I haven't seen before.
Landscape with(out) horizon is one of the photography projects I would like to realize in Finland.
Iuliana – "Fictive Student Notes"
1st day
We woke up early to take our train. From now on until the end of the expedition early hour is a normal hour to wake up. Although all my mates are sleeping I'm in a mood of writing. Near me - my best buddies for the entire expedition: my back pack and my camera.
2nd day
After a large journey of trains and planes we are finally closer. We all become even more enthusiastic about it. The next step – ship to the destination.
3rd day
The boat trip was quite “shaken”. First time most of us didn't sleep, but it was fun.We finally arrived. This landscape is absolutely stunning. Already got the idea that I won't get much sleep in this expedition, the sun is present everywhere.
4th day
All this is so new to me, but I feel like I've already been here. Seems difficult to recognise a magnetic North Pole in summer. It's cold, refreshing I would say, such as the landscape and the air. We have many tasks to accomplish, today was quite productive.
5th day
Exhausted! I'll get back tomorrow and explain it all.
6th day
Yesterday we had time for our own purpose and I made sure to “document” everything I saw. I forced myself to the limits. What I cannot express with words I empowered with pictures. Today I wish I would have seen a bear. Well not really, but everyone talks about this possibility that I feel intrigued. The local people seem normal and very nice with foreigners, but only a few English speaking. This makes it even more interesting.
7th day
New tasks and new places. Everything seems so clean and pure here. I don't eat as I would prefer to, but I never think about it here. Even though while in Weimar I thought I would miss the good food. We are too entertained with “exploring”.
8th day
I think this expedition is being an exit. Between the material we gained together and that is still there to be gained it seems a success to me. Can't wait for the Sauna today. We definitely deserve it.
9th day
We start to hear the word “back home” already and I only started to like all these. It was worth every penny, every task and every non slept hour.
10th day
On our way back, experimenting enthusiasm and sadness at the same time. We are all exhausted but happy and still can't get some sleep because all the excitement of the “north experiences” don't leave me alone. Choosing pictures in my head.
11th day
On the train closer to Weimar. I'll get some decent sleep in a couple of hours. I need to process all the information. This was hilarious!
Gergana – "Magnetic North"
Kalt und Klar
Sandra – "Expeditions-Skizzen"
Das Expeditions-Skizzenbuch darf auf der Reise nicht fehlen. Flüchtig werden mit wenigen Strichen Eindrücke von Anreise, Basecamp und Wanderungen festgehalten. Es ist kalt, mehr als zwei Minuten können die Zeichnungen nicht dauern, bevor die Finger taub werden und man sie zurück in die Handschuhe schieben muss. Die Skizzen bleiben klein, Papier muss gespart werden, ist rar, jedes Gramm zählt.
Caroline – "Polarlichter"
Ich bin sehr auf Licht und Farben gespannt. Vermutlich wird es keine echten Polarlichter zu sehen geben, aber unbekannte Stimmungen bestimmt.
Rafael Jové – "Expeditionstagebuch Teil.1"
File:Expeditionstagebuch Tag1.pdf
Leider werde ich nicht an der Expedition teilnehmen aber ich kann mir ausmalen, wie schlimm alles gekommen wäre, hätte ich mitfahren können. Dies ist der erste Eintrag meines fiktiven Expeditionstagebuchs. Weitere werden folgen.
Patrick – "Unklare Wege"
Bis jetzt habe ich keine klare Vorstellung von dem, was uns auf unserer Expedition erwarten wird, dennoch rechne ich mit einigen absurden Situationen. Ob es der Wunsch ist, einfach umzukehren oder jetzt an einem schöneren Fleck der Erde zu sein, oder im Kampf mit einem Polarbären, der sich gerade genüsslich über ein Rentier hermacht oder die Suche nach dem Weihnachtsmann, steht dabei völlig offen. Noch bereitet mir die Unternehmung etwas Angst, aber ich lasse mich dann hoffentlich vor Ort von der Umgebung und den Erlebnissen positiv überraschen, spätestens wenn der Weihnachtsmann himself mir sein Geschenk überreicht!
Marie – "Struktur und Farbe"
Denke ich an den Norden, so sehe ich immer sofort das selbe Bild vor mir. Ein klarer Gletschersee und ein Berg im Hintergrund, trübes Wetter und Einsamkeit. Doch warum eigentlich immer dieser Berg? Da kann ich doch auch gleich in die Alpen gehen und die liegen bekanntlich südlich von Weimar.. Wodurch wurde diese Vorstellung vom Norden in mir geprägt? Vom Alpinen-/Hochalpinen Klima? In meinem Fall zum Beispiel durch Bilder wie diesem:
- Rocky mountains.JPG
Die Rocky Mountains allerdings befinden sich in Nordamerika und müssen deshalb nichts gemein haben, mit unserem Expeditionsziel. Was erwartet mich also wirklich auf unserer Reise nach Lappland? Ich habe mir vor allem über Farben und Strukturen Gedanken gemacht und diese dann versucht auf ein einen Untergund zu übertragen. Mit Spachtelmasse und Acrylfarbe machte ich es mir in der Sonne gemütlich und experimentierte.
(Bilder)
Ich erwarte vor allem gedeckte Farben.Dunkle Erdtöne, schlammiges Grün der Tundra, einen verhangenen Himmel und weiße Schneekuppen. Wind, kalte Temperaturen und eisige Flüsse, die sich wie Adern durch die Landschaft ziehen. das zweite Bild soll vor allem zeigen, dass meine Vorstellung noch ziemlich vage ist und es für mich vieles zu entdecken gibt. Es bleibt der "Magnetic North".
Niclas – "Fabelwesen"
Bei dem Gedanken an die Flora und Fauna des Kühlen Nordens musste ich zuerst an Fabelwesen und Phantasie Geschöpfe denken.Diese Region der Erde hat leider nicht viele dieser Kreaturen zu bieten, also erdachte ich mir selbst eines : den geflügelten Rentierwolf! Dieses possierliche Tier wurde erstmals 1988 gesichtet, bis heute existiert nur dieses eine Photo.Experten vermuten das es sich bei dem Tier um eine Mutation handelt, bedingt durch den Tschernobyl Gau von 1986, die Radioaktive Wolke zog über Lappland und verseuchte weite Landstriche.