|
|
(17 intermediate revisions by 4 users not shown) |
Line 24: |
Line 24: |
|
| |
|
| ==[[Florian Erdmenger]]: [[/Link to the Past|Link to the Past]]== | | ==[[Florian Erdmenger]]: [[/Link to the Past|Link to the Past]]== |
| Ich möchte einen Patch bauen mit dem es möglich ist mehrere soundfiles (einzelne Wörter) zufällig anzuordnen, sodass sie einen neuen Sinn ergeben. Das ganze passiert nach einem Telefonat in die Vergangeheit (eine 30ies Videosequenz mit einer Person am Telefon wäre ganz passend. Um die Person (im Video) an das Telefon zu bekommen, ist es nötig eine zufällige bestimmte Schlüsselmelodie („Pastkey“) nachzusummen. Ist das ziel ereicht, wird die Person dem Anrufer einen verschleierten Satz verraten , aus dem jeder seine ganz eigene Zukunft deuten kann. Dem Computer wird somit eine Art persönlichkeit/intelligenz verliehen. Zusätzlich möchte ich ein Headset in ein Telefonhörer einbauen den ich futuristisch gestalten werde. Weiterer Ausbau noch in Planung - werde versuchen video noch stärker zu integrieren...
| | |
| | [[Image:A+V F.E. (2).png|thumb|right|250px|Link to the Past]] |
| | Eine interactive Reise in die Vergangenheit. |
|
| |
|
| [[/Link to the Past|Projektdokumentation]] | | [[/Link to the Past|Projektdokumentation]] |
| | <br clear="all" /> |
|
| |
|
| ==[[Johann Niegl]]: [[/PDGame|PDGame]]== | | ==[[Johann Niegl]]: [[/PDGame|PDGame]]== |
Line 64: |
Line 67: |
| * [http://www.fairaudio.de/hifi-lexikon-begriffe/stehende-welle-raummoden.html Stehende Welle — Hifi-Lexikon] | | * [http://www.fairaudio.de/hifi-lexikon-begriffe/stehende-welle-raummoden.html Stehende Welle — Hifi-Lexikon] |
| ===Bang-Server=== | | ===Bang-Server=== |
| Etwas mehr technisches. Der Bang Server soll eine Möglichkeit sein Puredata bangs mit Timestamp und optionalen Datenpaket dezentral zu verteilen. So kann eine Puredata Instanz ein Bang und Datenpaket an den Server senden, welcher diese dann an alle andern verbunden Client verteilt. Neben der Echtzeit Komponente soll es noch ein API geben mit dem man die letzten n Bangs erhalten kann. | | Etwas mehr technisches. Der Bang Server soll eine Möglichkeit sein Pure Data bangs mit Timestamp und optionalen Datenpaket dezentral zu verteilen. So kann eine Pure Data Instanz ein Bang und Datenpaket an den Server senden, welcher diese dann an alle andern verbunden Client verteilt. Neben der Echtzeit Komponente soll es noch ein API geben mit dem man die letzten n Bangs erhalten kann. |
| | |
| | ==[[Meredith Barnes]]: [[/Stop yelling at me|Stop yelling at me]]== |
| | [[Image:stop_yelling.jpg|thumb|right|250px|Screen shot.]] |
| | a work-in-progress interactive animation video. |
|
| |
|
| ==[[Meredith Barnes]]: Stop yelling at me==
| | [[/Stop yelling at me|Project documentation]] |
| a work-in-progress interactive animation video.
| |
|
| |
|
| My aim was to create an interactive animation, in which the audience interacts with an animated drawn person on a screen. A person may interact with the animation by making a sound within a specified threshold, specific to the area in which the installation is set up. By making a sound within the threshold, a person will make part of an animated video play. In order to make the entire duration of the video play, the person must make continuous sound. The sound the interacting person makes is then played back to them after a delay.
| | <br clear="all" /> |
| # Concept<br />The concept for this work is part playful, part pseudo psychological. When the entire installation is realised, the animated person will be saying to the participant ‘stop yelling at me’. The only way to make the entire animation play, and to fully interact with the work, will be to keep making sound or ‘keep yelling’ at the character against its requests. One will then hear back the sound or ‘yelling’ they have created. The installation is designed to test what lengths people will go to in interacting with an artwork. As the viewer hears back the sound they have made after a delay, they are reminded of their own choices. If I were to continue this project, I would also like to have various different animated possibilities, so that if someone kept making noise, the animated person could get angrier and angrier or perhaps sadder and sadder.<br /> The Pure Data patch is a simple patch using a microphone to detect sound within a threshold, and playing it back out of speakers after a delay. Once the sound is detected it causes the video to play with GEM. The video will continue to play if sound is detected in the previous second, otherwise GEM will receive the stop message.
| |
| #Influences<br />Narinda shipowner: Help Yourself - interactive self-help desk, ‘Experimenta Playground’ exhibition, 2007 Carriageworks, Sydney.
| |
| [http://www.campbelltown.nsw.gov.au/default.asp?iNavCatID=2572&iSubCatID=2744 Mirror States] exhibition 2006, Campbelltown City Arts Centre, Sydney.
| |
| In particular:
| |
| * Alex Davies Dislocation 2005
| |
| * John Tonkin Time and Motion Study 2006
| |
|
| |
|
| ==[[User:WSebastian|Sebastian Wolf]]: [[/Applaus|Applaus]]== | | ==[[User:WSebastian|Sebastian Wolf]]: [[/Applaus|Applaus]]== |
Line 82: |
Line 82: |
| ''damit man sich selbst applaudieren kann ;)'' | | ''damit man sich selbst applaudieren kann ;)'' |
|
| |
|
| Vor allem auf technischer Ebene ist das eine Herausforderung. Gerade aufgrund der relativ komplexen Struktur des patches und der Verarbeitung des Inputs. In erster Linie wird das also ein Weg sein, tiefer in PureData einzutauchen. | | Vor allem auf technischer Ebene ist das eine Herausforderung. Gerade aufgrund der relativ komplexen Struktur des patches und der Verarbeitung des Inputs. In erster Linie wird das also ein Weg sein, tiefer in Pure Data einzutauchen. |
|
| |
|
| Das Ganze geschieht im Wechselspiel zwischen Benutzer und Computer. So reagiert der Rechner auf jeden Beifall den man IHM gibt mit einem größereren und stärkeren Applaus seinerseits. Nun ist der Mensch wieder an der Reihe - die Maschine fordern, ihr etwas zum imitieren geben. Natürlich beschränkt sich das nicht nur auf schnödes Klatschen, auch andere Geräusche werden vom Programm aufgenommen, vervielfacht und verfremdet. Im Laufe der Zeit entstehen auf diese Weise interessante Klänge und abstrakte Geräuschkulissen. | | Das Ganze geschieht im Wechselspiel zwischen Benutzer und Computer. So reagiert der Rechner auf jeden Beifall den man IHM gibt mit einem größereren und stärkeren Applaus seinerseits. Nun ist der Mensch wieder an der Reihe - die Maschine fordern, ihr etwas zum imitieren geben. Natürlich beschränkt sich das nicht nur auf schnödes Klatschen, auch andere Geräusche werden vom Programm aufgenommen, vervielfacht und verfremdet. Im Laufe der Zeit entstehen auf diese Weise interessante Klänge und abstrakte Geräuschkulissen. |