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Um genau dieses Verständnis von Storyboards als umfassende Entwurfs- und Visualisierungstechnik geht es in diesem Kurs. Deswegen werden wir unsere Beobachtungsfähigkeit ebenso trainieren wie das Darstellungsvermögen, ganz unterschiedliche Vorlagen wie Texte, Drehbücher, erste Skizzen, Mind Maps und anderes mehr in eine umsetzungsfähige visuelle Form zu bringen. Zeichnerische Fähigkeiten und Kenntnisse der Filmsprache sind dabei von Vorteil, aber keine notwendige Teilnahmebedingung. | Um genau dieses Verständnis von Storyboards als umfassende Entwurfs- und Visualisierungstechnik geht es in diesem Kurs. Deswegen werden wir unsere Beobachtungsfähigkeit ebenso trainieren wie das Darstellungsvermögen, ganz unterschiedliche Vorlagen wie Texte, Drehbücher, erste Skizzen, Mind Maps und anderes mehr in eine umsetzungsfähige visuelle Form zu bringen. Zeichnerische Fähigkeiten und Kenntnisse der Filmsprache sind dabei von Vorteil, aber keine notwendige Teilnahmebedingung. | ||
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*Katz, Steven D.: Die richtige Einstellung : shot by shot ISBN 3-86150-635-1 | *Katz, Steven D.: Die richtige Einstellung : shot by shot ISBN 3-86150-635-1 | ||
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Latest revision as of 19:31, 26 November 2011
Werkmodul
Lehrperson: Cristina Valero García
Bewertung: 6 ECTS, 4 SWS
Termin: Mittwoch, 09:15 bis 12:30 Uhr
Ort: Bauhausstraße 15, Raum 005
Erster Termin: 19.10.2011
Beschreibung
Ein Storyboard ist zunächst die grafische Umsetzung eines Drehbuchs. Wie in einem Comic werden Konzepte und Handlungen in einer Reihe von Bildern mit Regieanweisungen visualisiert. Obwohl Storyboards aus der Trickfilmwelt stammen, werden sie heute jedoch auch für Kinofilme, Fernsehwerbung, Bühnenshows, Websites und andere Formate verwendet. Insofern sind Storyboards Verbildlichungen von Konzepten, Entwürfen, Skizzen oder Mind Maps ganz unterschiedlicher Art.
Um genau dieses Verständnis von Storyboards als umfassende Entwurfs- und Visualisierungstechnik geht es in diesem Kurs. Deswegen werden wir unsere Beobachtungsfähigkeit ebenso trainieren wie das Darstellungsvermögen, ganz unterschiedliche Vorlagen wie Texte, Drehbücher, erste Skizzen, Mind Maps und anderes mehr in eine umsetzungsfähige visuelle Form zu bringen. Zeichnerische Fähigkeiten und Kenntnisse der Filmsprache sind dabei von Vorteil, aber keine notwendige Teilnahmebedingung.
Literatur
- Henkel, Katharina: Zwischen Film und Kunst: Storyboards von Hitchcock bis Spielberg ISBN 978-3-939429-88-3 (Buchhandelsausg.)
- Peeters, Benoît: Storyboard - le cinéma dessiné ISBN 2-87340-079-X
- Begleiter, Marcie: Storyboards : vom Text zur Zeichnung zum Film ISBN 3-86150-498-7
- Katz, Steven D.: Die richtige Einstellung : shot by shot ISBN 3-86150-635-1