GMU:The Extreme Normal: Difference between revisions

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==Beschreibung==
==Beschreibung==
Was wir heute als normal empfinden bedurfte in vielen Fällen langer Anpassung, Vorbereitung und Entwicklung. Als Spezies haben wir gelernt, uns an die Umwelt unseres Planeten anzupassen. Auch als Individuen versuchen wir unser Potential zu nutzen, um möglichst gut in unserer Umwelt zu bestehen. Wir lernen, trainieren und wir werden trainiert. Wir entwickeln und nutzten Technologien. All das sind nicht nur Reaktionen auf unsere Umwelt, sondern gestaltende Einflüsse. So erschaffen wir Welten, die bevölkert werden von Tauchern, Astronauten, Autofahrern oder Kung Fu Kämpfern. Doch was auch immer wir erfolgreich vorbereiten, trainieren und entwickeln, das Resultat ist Normalität - mit 100 km/h über eine Autobahn zu fahren oder ein Buch lesen zu können. Die Normalität verstellt uns oft den Blick auf die Ziele und Weltentwürfe, die hinter ihr stehen. Im Projekt The Extreme Normal beschäftigen wir uns mit den Grenzen technischer und körperlicher Fähigkeiten, mit Trainingseinrichtungen und Testlaboren. Wir betrachten Normalität an verschiedenen Orten, zu verschiedenen Zeiten und entwerfen Wege zu alternativen Normalitäten.   
Was wir heute als normal empfinden bedurfte in vielen Fällen langer Anpassung, Vorbereitung und Entwicklung. Als Spezies haben wir gelernt, uns an die Umwelt unseres Planeten anzupassen. Auch als Individuen versuchen wir unser Potential zu nutzen, um möglichst gut in unserer Umwelt zu bestehen. Wir lernen, trainieren und wir werden trainiert. Wir entwickeln und nutzten Technologien. All das sind nicht nur Reaktionen auf unsere Umwelt, sondern gestaltende Einflüsse. So erschaffen wir Welten, die bevölkert werden von Tauchern, Astronauten, Autofahrern oder Kung Fu Kämpfern. Doch was auch immer wir erfolgreich vorbereiten, trainieren und entwickeln, das Resultat ist Normalität - mit 100 km/h über eine Autobahn zu fahren oder ein Buch lesen zu können. Die Normalität verstellt uns oft den Blick auf die Ziele und Weltentwürfe, die hinter ihr stehen. Im Projekt The Extreme Normal beschäftigen wir uns mit den Grenzen technischer und körperlicher Fähigkeiten, mit Trainingseinrichtungen und Testlaboren. Wir betrachten Normalität an verschiedenen Orten, zu verschiedenen Zeiten und entwerfen Wege zu alternativen Normalitäten.   
===English description===


==Projects==
==Projects==
* [[/Projects/IDENTITY CRISIS|IDENTITY CRISIS]] Bojana Ristic
* [[/Projects/IDENTITY CRISIS|IDENTITY CRISIS]] Bojana Ristic
* [[/Projects/Woori(We)|Woori(We)]] Min J. Shin, Ji Kwon
* [[/Projects/Woori(We)|Woori(We)]] Min J. Shin, Ji Kwon
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* [[/Projects/BLANK|BLANK]] Stephanie Massarelli
* [[/Projects/BLANK|BLANK]] Stephanie Massarelli
* [[/Projects/Love to eat|Love to eat]] Christoph Mitzschke
* [[/Projects/Love to eat|Love to eat]] Christoph Mitzschke
==Voraussetzungen==
k.A.


==Leistungsnachweis==
==Leistungsnachweis==
# Mitarbeit im Plenum (20%)
# Mitarbeit im Plenum (20%)
# Prüfungsleistung (80%) - Präsentation, Ausführung und Qualität der Ergebnisse
# Prüfungsleistung (80%) - Präsentation, Ausführung und Qualität der Ergebnisse
==Zielgruppe==
==Zielgruppe==
Undergraduate (Bachelor)-Studierende und Graduate (Master)-Studierende der Fakultäten Medien, Gestaltung und der Medienarchitektur
Undergraduate (Bachelor)-Studierende und Graduate (Master)-Studierende der Fakultäten Medien, Gestaltung und der Medienarchitektur
==Syllabus==
Termine des Semesters
# 18.10.11
# 25.10.11
# 01.11.11
# 08.11.11
# 15.11.11
# 22.11.11
# 29.11.11
# 06.12.11
# 13.12.11
# 03.01.12
# 10.01.12
# 17.01.12
# 24.01.12
# 31.01.12
==Literatur==
* Link zum Semesterapparat
* Nachname, Vorname: Titel des Buches ISBN 978-0822334972
==Links==

Latest revision as of 01:05, 13 June 2013

Projektmodul
Lehrperson: Ursula Damm, Bernhard Hopfengärtner, Gunnar Green
Bewertung: 18 ECTS, 4 SWS
Termin: Dienstag, Geändert: 17:00 bis 20:30 Uhr
Ort: Marienstraße 7b, Raum 204
Erster Termin: 18.10.2011

Beschreibung

Was wir heute als normal empfinden bedurfte in vielen Fällen langer Anpassung, Vorbereitung und Entwicklung. Als Spezies haben wir gelernt, uns an die Umwelt unseres Planeten anzupassen. Auch als Individuen versuchen wir unser Potential zu nutzen, um möglichst gut in unserer Umwelt zu bestehen. Wir lernen, trainieren und wir werden trainiert. Wir entwickeln und nutzten Technologien. All das sind nicht nur Reaktionen auf unsere Umwelt, sondern gestaltende Einflüsse. So erschaffen wir Welten, die bevölkert werden von Tauchern, Astronauten, Autofahrern oder Kung Fu Kämpfern. Doch was auch immer wir erfolgreich vorbereiten, trainieren und entwickeln, das Resultat ist Normalität - mit 100 km/h über eine Autobahn zu fahren oder ein Buch lesen zu können. Die Normalität verstellt uns oft den Blick auf die Ziele und Weltentwürfe, die hinter ihr stehen. Im Projekt The Extreme Normal beschäftigen wir uns mit den Grenzen technischer und körperlicher Fähigkeiten, mit Trainingseinrichtungen und Testlaboren. Wir betrachten Normalität an verschiedenen Orten, zu verschiedenen Zeiten und entwerfen Wege zu alternativen Normalitäten.

Projects

Leistungsnachweis

  1. Mitarbeit im Plenum (20%)
  2. Prüfungsleistung (80%) - Präsentation, Ausführung und Qualität der Ergebnisse

Zielgruppe

Undergraduate (Bachelor)-Studierende und Graduate (Master)-Studierende der Fakultäten Medien, Gestaltung und der Medienarchitektur