GMU:Synthetic Biology/Genup: Difference between revisions

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== Gen up and ready - the natural viral insecticide which makes parasites stupid ==
== Gen up and ready - the natural viral insecticide which makes parasites stupid ==
Es ist eine andere Form von Insektizieden. Es gibt ja bereits seit vielen Jahen die Methode Viren so zu modifizieren, dass sie bestimmte Gene in eine "Wirtszelle" injizieren, um bestimmte Eigenschaften hervorzurufen. Dies wurde bislang zu Therapiezwecken -beispielsweise bei Muskelschwund - genutzt oder für das dopen von Sportlern. Und seit Neusten wurde es auch von chinesischen Forschern geschaft diese Methode auch auf oralen Weg anzuwenden - also durch einfaches Schlucken.  
Es ist eine alternative Form von Schädlingsbekämpfung. Es gibt ja bereits seit vielen Jahen die Methode Viren so zu modifizieren, dass sie bestimmte Gene in eine "Wirtszelle" injizieren, um bestimmte Eigenschaften hervorzurufen. Dies wurde bislang zu Therapiezwecken -beispielsweise bei Muskelschwund - genutzt oder für das dopen von Sportlern. Und seit Neusten wurde es auch von chinesischen Forschern geschaft diese Methode auch auf oralen Weg anzuwenden - also durch einfaches Schlucken.  
Wenn man jedoch dieses Verfahren für die "Infizierun" von Parasiten verwendet, sodass sie Nachteile erhalten und diese zusätzlich noch weitervererben, so kann der Bestand jener Parasitenart stark reduziert werden.  
Wenn man jedoch dieses Verfahren für die "Infizierun" von Parasiten verwendet, sodass sie Nachteile erhalten und diese zusätzlich noch weitervererben, so kann der Bestand jener Parasitenart stark reduziert werden.  
   
   
'''Beispiel A: Ameisen'''                                                       
'''Beispiel A: Ameisen'''                                                       
So kann man beispielsweise Ameisengifttuben auslegen. Die Ameisen, die dies zusichnehmen bekommen dann ein Gen eingepflanzt, welches die Säuredrüsen funktion inaktiviert. Gelangt der Virus erstmal zur Königin wird dieser Fehler an alle kommenden Generationen Weitervererbt. Das ergebnis ist die Ausrottung durch einfaches Verhungern oder gefressen werdens.  
So könnte man beispielsweise Ameisengifttuben auslegen. Die Ameisen, die dies zusichnehmen bekommen dann durch veränderte Retroviren ein Gen eingepflanzt, welches die Säuredrüsenfunktion deaktiviert. Gelangt der Virus erstmal zur Königin wird dieser Fehler an alle kommenden Generationen Weitervererbt. Das ergebnis wäre ein hilfloser Ameisenstaat, der sich nicht verteidigen kann. Die Ausrottung des Ameisenstaates wird durch einfaches Verhungern oder gefressen werdens vorangetrieben.
 
'''Beispiel B: Ameisen'''
Ein veränderter Retrovirus verändert die Gene eines ganzen Staates so, dass keine neue Königin entstehen kann. Die derzeitige Königen wird somit auch zeugungsunfähig und wird von den Arbeitern getötet.Die Folge wäre, dass sich der Ameisenstaat zerstreut, was zur sicheren Vernichtung beiträgt.  
 
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'''Beispiel B: Nacktschnecken'''                                                Im Falle von Nacktschnecken könnte man beispielsweise eine Art von Schnüre spannen, worüber sie dann kriechen oder man verwendet einfach wieder Streugift mit dem sie sich infizieren. Bei denen können sich vieleicht bestimmte Farbveränderungen einstellen wodurch sie für Vögel schmackhafter wirken.
Was aber auch ginge: Man züchtet genmanipulierte mänliche Nacktschnecken, die zunächst ganz normal wirken. Kommt es jedoch zur paarung und zum resultierenden Nachwuchs, dann wird in der 2 Generation das gewisse Gen bei allen Nachkommen aktiv. Wie bei Erbkrankheiten!


'''Beispiel C: Mäuse und Ratten'''
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Latest revision as of 12:26, 9 September 2010

Gen up and ready - the natural viral insecticide which makes parasites stupid

Es ist eine alternative Form von Schädlingsbekämpfung. Es gibt ja bereits seit vielen Jahen die Methode Viren so zu modifizieren, dass sie bestimmte Gene in eine "Wirtszelle" injizieren, um bestimmte Eigenschaften hervorzurufen. Dies wurde bislang zu Therapiezwecken -beispielsweise bei Muskelschwund - genutzt oder für das dopen von Sportlern. Und seit Neusten wurde es auch von chinesischen Forschern geschaft diese Methode auch auf oralen Weg anzuwenden - also durch einfaches Schlucken. Wenn man jedoch dieses Verfahren für die "Infizierun" von Parasiten verwendet, sodass sie Nachteile erhalten und diese zusätzlich noch weitervererben, so kann der Bestand jener Parasitenart stark reduziert werden.

Beispiel A: Ameisen So könnte man beispielsweise Ameisengifttuben auslegen. Die Ameisen, die dies zusichnehmen bekommen dann durch veränderte Retroviren ein Gen eingepflanzt, welches die Säuredrüsenfunktion deaktiviert. Gelangt der Virus erstmal zur Königin wird dieser Fehler an alle kommenden Generationen Weitervererbt. Das ergebnis wäre ein hilfloser Ameisenstaat, der sich nicht verteidigen kann. Die Ausrottung des Ameisenstaates wird durch einfaches Verhungern oder gefressen werdens vorangetrieben.

Beispiel B: Ameisen Ein veränderter Retrovirus verändert die Gene eines ganzen Staates so, dass keine neue Königin entstehen kann. Die derzeitige Königen wird somit auch zeugungsunfähig und wird von den Arbeitern getötet.Die Folge wäre, dass sich der Ameisenstaat zerstreut, was zur sicheren Vernichtung beiträgt.




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