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* Das 3. Element entspricht einer Imitation des Mechanismus eines Laufrades beim Fahrrad. Dabei wird die Narbe durch die Kurbelwelle und die Speichen durch Gitarrensaiten ersetzt. Die Gitarrensaiten werden nun so stark gespannt, dass sich die Felge des Laufrades gleichmäßig mit der Kurbelwelle dreht. | * Das 3. Element entspricht einer Imitation des Mechanismus eines Laufrades beim Fahrrad. Dabei wird die Narbe durch die Kurbelwelle und die Speichen durch die Gitarrensaiten ersetzt. Die Gitarrensaiten werden nun so stark gespannt, dass sich die Felge des Laufrades gleichmäßig mit der Kurbelwelle dreht. | ||
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*Spannen d. Gitarrensaiten: Die Enden der Gitarrensaiten, welche aus 2 verschiedenen Löchern in der Fahrradfelge heraustreten, werden jeweils getrennt durch ein Loch in einem kleinen Holzpflock geführt; mit Hilfe einer Lüsterklemme fixiert und durch das Drehen des Holzpflockes gespannt. Dieser Rastet anschließend bei ausreichender Spannung in eine Vertiefung der Felge ein.[[File:Skizze Saitenspannen.jpg|thumb|180px|left|''Skizze'']] [[File:Lüsterklemme.jpg|thumb|250px|left|''Detailaufnahme'']] | *Spannen d. Gitarrensaiten: Die Enden der Gitarrensaiten, welche aus 2 verschiedenen Löchern in der Fahrradfelge heraustreten, werden jeweils getrennt durch ein Loch in einem kleinen Holzpflock geführt; mit Hilfe einer Lüsterklemme fixiert und durch das Drehen des Holzpflockes gespannt. Dieser Rastet anschließend bei ausreichender Spannung in eine Vertiefung der Felge ein.[[File:Skizze Saitenspannen.jpg|thumb|180px|left|''Skizze'']] | ||
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*Klangerzeugung: Ein Arm der Halterung ist vorne mit einem kleinen Metallplättchen belegt und schlägt die Saiten an.[[File:Klangerzeugung.jpg|thumb|250px|left|''Detailaufnahme'']] | *Klangerzeugung: Ein Arm der Halterung ist vorne mit einem kleinen Metallplättchen belegt und schlägt die Saiten an.[[File:Klangerzeugung.jpg|thumb|250px|left|''Detailaufnahme'']] | ||
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Latest revision as of 16:31, 18 December 2010
Der Geräusche produzierende Stab
Idee:
Die Entwicklung einer Kurbelwelle, welche aus 3 geräuscherzeugenden Elementen besteht. Der Antrieb erfolgt durch die alle Maschinen verbindene Fahrradkette und ein Zahnkranzpaket. Die Geräusche werden stehts gleichzeitig erzeugt.
Halterung: Zwei Holzplatten werden ineinander geschoben und erreichen ihre Stabilität durch ihre senkrechte Ausrichtung zueinander.
Antrieb:Ein Zahnkranzpaket wird an einer Holzscheibe befestigt und diese an die spätere Kurbelwelle geschraubt.
Zu den einzelnen Elementen:
Glocken: Ein System aus 2 unterschiedlich langen Holzstangen an deren Enden Glocken befestigt sind. Bei der Drehbewegung der Kurbelwelle erklingen die einzelnen Glocken in einem unterschiedlichen Rythmus, da sie, hervorgerufen durch die Längen der Holzstangen, jeweils eine unterschiedlich lange Wegstrecke (Radius) zurücklegen müssen.
Dosen:
Zwei Dosen werden mit zwei verschiedenen Materialien gefüllt und mit einer Stange, welche durch die Kurbelwelle führt, miteinander verbunden. Die Bewegung der Dosen folgen der Schwerkraft, d.h. die Dose fällt immer nach unten sobald sie durch die Drehbewegung aus der Horizontalen genommen wird. Die unterschiedlichen Inhalte der Dosen erzeugen 2 verschieden Klänge.
Rad:
- Das 3. Element entspricht einer Imitation des Mechanismus eines Laufrades beim Fahrrad. Dabei wird die Narbe durch die Kurbelwelle und die Speichen durch die Gitarrensaiten ersetzt. Die Gitarrensaiten werden nun so stark gespannt, dass sich die Felge des Laufrades gleichmäßig mit der Kurbelwelle dreht.
- Spannen d. Gitarrensaiten: Die Enden der Gitarrensaiten, welche aus 2 verschiedenen Löchern in der Fahrradfelge heraustreten, werden jeweils getrennt durch ein Loch in einem kleinen Holzpflock geführt; mit Hilfe einer Lüsterklemme fixiert und durch das Drehen des Holzpflockes gespannt. Dieser Rastet anschließend bei ausreichender Spannung in eine Vertiefung der Felge ein.
- Klangerzeugung: Ein Arm der Halterung ist vorne mit einem kleinen Metallplättchen belegt und schlägt die Saiten an.
Ergebnis: <videoflash type="vimeo">17923509</videoflash>