GMU:Battle of the Futures/Annika Bokelmann/Games Futures: Difference between revisions
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=== Technik === | |||
*ein Chip wird an die Oberseite der Mundhöhle befestigt | |||
*winzig kleine Häckchen fixieren den Chip und sind gleichzeitig für die Übertragung und Wiederaufnahme von Informationen verantwortlich | |||
*er besitzt mehrere winzige Prozessoren und ein Speichermedium, in dem die benötigten Informationen gespeichert sind (Information zum Teil bruchstückhaft, da das Gehirn manche Teile von selbst ergänzen kann) | |||
*zusätzlich besitzt er ein Lese- und Messgerät das die Hirnwellen/-reaktionen auswertet (EEG) | |||
*er kann auch bestimmte Substanzen injizieren, die Geschmack, Geruch, Gefühl oder Stimmungszustände stimulieren können | |||
*seine Energie bezieht er aus der körpereigenen Energie des Spielers (z.B. Wärmeenergie) | |||
*eine Stimme lenkt die Aufmerksamkeit des Spielers auf wichtige Teile/Vorgänge der Welt - die Konzentration wird damit aufrecht erhalten | |||
*mit Hilfe eines virtuellen Buches/Knopfes/Telefons kann der Spieler zu jeder Zeit die Verbindung mit dem Chip unterbrechen | |||
*der Spieler darf sich nicht länger als 2 Stunden in dieser traumähnlichen Phase befinden; wenn er das Ziel des Spiels erreicht hat oder verloren/gestorben ist, wird die Verbindung zum Chip automatisch gekappt | |||
=== Inhalte/Spielwelten === | |||
*ein Raum mit mehreren Türen | |||
*im Himmel eine Wolkenlandschaft, auf der man laufen kann | |||
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*durch ein Labyrinth laufen (Immersive Strategien) | |||
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=== Skript === | |||
*(die Kamera gleitet wie im Flugzeug über die Wolkendecke, währenddessen spricht eine Frauenstimme) | |||
*(Frau erzählt von ihren Erlebnissen) | |||
*Übergang: Gesicht in Echt, sie schließt die Augen und öffnet sie als Animation wieder | |||
*die Spielwelt wird in kurzen Eindrücken vorgestellt | |||
*Wechsel zwischen Spielwelt und Realität - Reaktionen des Spieler (z.B. wirft sich im Bett herum) | |||
*(der Entwickler erzählt kurz wie es funktioniert, dabei laufen erklärende Animationen am Gerät) | |||
*(ein Kritiker dramatisiert die Probleme: sieht das Gerät als ein Wesen an, das uns versklavt und von ihm abhängig macht) | |||
*am Ende "krabbelt" das Gerät aus der weißen Bildfläche (Intelligentes Wesen?) | |||
=== Umsetzung === | === Umsetzung === | ||
*ein Film - erst in der realen Welt, dann in Form von 3D-Animation/Zeichentrick in der Spielwelt | |||
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==== Modelle ==== | |||
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'''Das [[GMU:Immersive Strategien/Inhalte/Labyrinth|Labyrinth]] Modell für [[GMU:Immersive Strategien|Immersive Strategien]] habe ich im Film mitverwendet.''' | |||
== Woche vier == | == Woche vier == | ||
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Latest revision as of 15:10, 27 March 2011
Woche eins
Idee
- mit Gedanken Spiele lenken - besonderer Helm?
- eine Traumkapsel schlucken und im Halbschlaf (lenkbare) Spiele erleben - im Bett oder besonderem Stuhl
- oder einen Chip auf die Zunge legen, der elektrische Impulse überträgt
Vergleiche
- Inception
- Matrix
- Existenz
- The Game
Woche zwei
Recherche
Hirnforschung - Der Raum im Kopf
Max-Planck-Institut für Hinrforschung Wen soll ich da am besten kontaktieren?
Technik
- ein Chip wird an die Oberseite der Mundhöhle befestigt
- winzig kleine Häckchen fixieren den Chip und sind gleichzeitig für die Übertragung und Wiederaufnahme von Informationen verantwortlich
- er besitzt mehrere winzige Prozessoren und ein Speichermedium, in dem die benötigten Informationen gespeichert sind (Information zum Teil bruchstückhaft, da das Gehirn manche Teile von selbst ergänzen kann)
- zusätzlich besitzt er ein Lese- und Messgerät das die Hirnwellen/-reaktionen auswertet (EEG)
- er kann auch bestimmte Substanzen injizieren, die Geschmack, Geruch, Gefühl oder Stimmungszustände stimulieren können
- seine Energie bezieht er aus der körpereigenen Energie des Spielers (z.B. Wärmeenergie)
- eine Stimme lenkt die Aufmerksamkeit des Spielers auf wichtige Teile/Vorgänge der Welt - die Konzentration wird damit aufrecht erhalten
- mit Hilfe eines virtuellen Buches/Knopfes/Telefons kann der Spieler zu jeder Zeit die Verbindung mit dem Chip unterbrechen
- der Spieler darf sich nicht länger als 2 Stunden in dieser traumähnlichen Phase befinden; wenn er das Ziel des Spiels erreicht hat oder verloren/gestorben ist, wird die Verbindung zum Chip automatisch gekappt
Inhalte/Spielwelten
- ein Raum mit mehreren Türen
- im Himmel eine Wolkenlandschaft, auf der man laufen kann
- (auf einem Drachen reiten usw.)
- durch ein Labyrinth laufen (Immersive Strategien)
Woche drei
Skript
- (die Kamera gleitet wie im Flugzeug über die Wolkendecke, währenddessen spricht eine Frauenstimme)
- (Frau erzählt von ihren Erlebnissen)
- Übergang: Gesicht in Echt, sie schließt die Augen und öffnet sie als Animation wieder
- die Spielwelt wird in kurzen Eindrücken vorgestellt
- Wechsel zwischen Spielwelt und Realität - Reaktionen des Spieler (z.B. wirft sich im Bett herum)
- (der Entwickler erzählt kurz wie es funktioniert, dabei laufen erklärende Animationen am Gerät)
- (ein Kritiker dramatisiert die Probleme: sieht das Gerät als ein Wesen an, das uns versklavt und von ihm abhängig macht)
- am Ende "krabbelt" das Gerät aus der weißen Bildfläche (Intelligentes Wesen?)
Umsetzung
- ein Film - erst in der realen Welt, dann in Form von 3D-Animation/Zeichentrick in der Spielwelt
Vorlagen
Modelle
Das Labyrinth Modell für Immersive Strategien habe ich im Film mitverwendet.
Woche vier
Präsentation
<videoflash type=youtube>oE-PfxIEAZI|720|576</videoflash>