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Kurze Projektbeschreibung:
Kurze Projektbeschreibung:
'''„PERFORMANCE | ROOMS | ART“'''  
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Weimar braucht mehr „Bewegung“ - Ein Projekt zur Förderung der Performancekultur an einem vielseitigen Ort
Weimar braucht mehr „Bewegung“ - Ein Projekt zur Förderung der Performancekultur an einem vielseitigen Ort
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'''''WAS?'''''
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Das Projekt „PERFORMANCE | ROOMS | ART“ schafft eine Verknüpfung zwischen verschieden Genres der Kunst (Performance/ Medien/Licht/ Klang) und dem Kunstraum „Galerie“. Die Veranstaltung, aus Sicht der Galerie/ die Aufführung, aus Sicht des Theaters oder die Aktion/Performance/das Happening als Ganzes für den Zuschauer/Betrachter/Besucher wird zu einem interaktiven Spektakel. Es entsteht eine Komposition, bei der man Ort, Raum, Tänzer, Besucher und die Gegebenheiten der ausgestellten Kunst zusammenführt.
Das Projekt „PERFORMANCE | ROOMS | ART“ schafft eine Verknüpfung zwischen verschieden Genres der Kunst (Performance/ Medien/Licht/ Klang) und dem Kunstraum „Galerie“. Die Veranstaltung, aus Sicht der Galerie/ die Aufführung, aus Sicht des Theaters oder die Aktion/Performance/das Happening als Ganzes für den Zuschauer/Betrachter/Besucher wird zu einem interaktiven Spektakel. Es entsteht eine Komposition, bei der man Ort, Raum, Tänzer, Besucher und die Gegebenheiten der ausgestellten Kunst zusammenführt.
Dabei ergeben sich besondere Herausforderungen in der Vorarbeit und während der „Aktion/Aufführung“ selbst.
Dabei ergeben sich besondere Herausforderungen in der Vorarbeit und während der „Aktion/Aufführung“ selbst.
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Initiiert von Mandy Unger (Medienkunst/Mediengestaltung BFA)
Initiiert von Mandy Unger (Medienkunst/Mediengestaltung BFA)
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Vorläufiger Projektstand:
Vorläufiger Projektstand:
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Bemerkung:
Besondere Aspekte:
Die ACC Galerie Weimar wird zum darstellenden Raum erklärt .
Der Besucher wird unmittelbar mit in das Geschehen eingebunden, er ist Teil der Aktion/der Performance.
Eine Videodokumentation vor Ort, sowie des gesamten Schaffensprozesses soll diese Aktion auch für spätere Interessenten, Ausstellungen, Orte, Internet, Medien, Universität, etc. erhalten und als Inspiration für weitere Projekte dieser Art dienen.
Logo (CD) und konkrete Werbebanner sind derzeit in Arbeit.
Die Performance wird Ende April aufgeführt.
Die Website dient als Netzwerk und Austausch (Blog) diverser Performancekultur und soll demnach flexibel veränderbar sein.
PROZESS
Ende Februar:
Während der Arbeit mit dem Template zeigte sich, dass die Idee, mit einem Hintergrundbild (s.o.) zu arbeiten, nicht ohne Einschränkungen zu realisieren ist. Zum einen war es mir nicht möglich eine Lösung zu finden, wie man dieses Bild an diverse Browserfenster anpassen könnte.
Die Idee einen Rahmen zu setzen, bot schließlich einen vertretbaren Kompromiss.
Erste Ansätze zur Neugestaltung:
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März:
Ich habe nun ein Wordpress-Template gewählt, bei dem es mir möglich ist, Rahmen zu nutzen, um auch Bilder auf jeden Browser darzustellen. Von dem konventionellen Strukturbild eines Wordpress-Templates möchte ich mich mehr und mehr distanzieren, da ich bei meiner Konzpetion vor allem auf Bild und Schrift wertlege, überflüssige Widgets sollten dabei kaum eine Rolle spielen.
Gestaltungskonzept:
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Stand April:
offizelle URL: www.performance-rooms-art.de

Latest revision as of 13:00, 9 April 2010

Kurze Projektbeschreibung:

„PERFORMANCE | ROOMS | ART“ Weimar braucht mehr „Bewegung“ - Ein Projekt zur Förderung der Performancekultur an einem vielseitigen Ort [Tanz – Medien – Kunst – Performance – Happening]

WAS?

Das Projekt „PERFORMANCE | ROOMS | ART“ schafft eine Verknüpfung zwischen verschieden Genres der Kunst (Performance/ Medien/Licht/ Klang) und dem Kunstraum „Galerie“. Die Veranstaltung, aus Sicht der Galerie/ die Aufführung, aus Sicht des Theaters oder die Aktion/Performance/das Happening als Ganzes für den Zuschauer/Betrachter/Besucher wird zu einem interaktiven Spektakel. Es entsteht eine Komposition, bei der man Ort, Raum, Tänzer, Besucher und die Gegebenheiten der ausgestellten Kunst zusammenführt. Dabei ergeben sich besondere Herausforderungen in der Vorarbeit und während der „Aktion/Aufführung“ selbst.

WER? Initiiert von Mandy Unger (Medienkunst/Mediengestaltung BFA)

Partner ACC Galerie Weimar | Tanztheater Erfurt

Vorläufiger Projektstand:

Zum Vergrößern bitte klicken...

Bemerkung: Besondere Aspekte: Die ACC Galerie Weimar wird zum darstellenden Raum erklärt . Der Besucher wird unmittelbar mit in das Geschehen eingebunden, er ist Teil der Aktion/der Performance. Eine Videodokumentation vor Ort, sowie des gesamten Schaffensprozesses soll diese Aktion auch für spätere Interessenten, Ausstellungen, Orte, Internet, Medien, Universität, etc. erhalten und als Inspiration für weitere Projekte dieser Art dienen.

Logo (CD) und konkrete Werbebanner sind derzeit in Arbeit. Die Performance wird Ende April aufgeführt.

Die Website dient als Netzwerk und Austausch (Blog) diverser Performancekultur und soll demnach flexibel veränderbar sein.




PROZESS

Ende Februar: Während der Arbeit mit dem Template zeigte sich, dass die Idee, mit einem Hintergrundbild (s.o.) zu arbeiten, nicht ohne Einschränkungen zu realisieren ist. Zum einen war es mir nicht möglich eine Lösung zu finden, wie man dieses Bild an diverse Browserfenster anpassen könnte.

Die Idee einen Rahmen zu setzen, bot schließlich einen vertretbaren Kompromiss.

Erste Ansätze zur Neugestaltung:


Web jan.png Janweb.jpg


März:

Ich habe nun ein Wordpress-Template gewählt, bei dem es mir möglich ist, Rahmen zu nutzen, um auch Bilder auf jeden Browser darzustellen. Von dem konventionellen Strukturbild eines Wordpress-Templates möchte ich mich mehr und mehr distanzieren, da ich bei meiner Konzpetion vor allem auf Bild und Schrift wertlege, überflüssige Widgets sollten dabei kaum eine Rolle spielen.


Gestaltungskonzept:

Pra web2.png Pra web3.png



Stand April:

offizelle URL: www.performance-rooms-art.de