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Doug Aitken wurde 1968 in Kalifornien geboren. Er studierte am Marymount College Palos Verdes und am Art Center College of Design Pasadena. | Doug Aitken wurde 1968 in Kalifornien geboren. Er studierte am Marymount College Palos Verdes und am Art Center College of Design Pasadena. | ||
Nach seinem Studium arbeitete er anfangs der Neunziger als freischaffender Künstler an seinen Installationen und Projektionen. | Nach seinem Studium arbeitete er anfangs der Neunziger als freischaffender Künstler an seinen Installationen und Projektionen. | ||
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Doug Aitken arbeitet mit verschiedenen Medien, unter anderem auch mit Photographien und Objekten, vorrangig jedoch mit Videoinstallationen und -projektionen. Diese lässt Aitken meist auf mehreren großen Leinwänden laufen, die unabhängig voneinander in den Ausstellungsräumen angeordnet sind. Die Größe der einzelnen Projektionen und deren räumliche Verteilung lassen den Betrachter durch die gesamte Arbeit wandern um deren Ganzes erschließen zu können. | |||
Doug Aitken arbeitet mit verschiedenen Medien, unter anderem auch mit Photographien und Objekten, | |||
Bedeutende Arbeiten waren hier ''Eraser''(1998) und ''Electric Earth''(1999). Aitken thematisert das Wechselspiel zwischen der Natur und dem Mensch bzw. der Zivilisation, ein zentraler Aspekt der Projekte des Videokünstlers. | Bedeutende Arbeiten waren hier ''Eraser''(1998) und ''Electric Earth''(1999). Aitken thematisert das Wechselspiel zwischen der Natur und dem Mensch bzw. der Zivilisation, ein zentraler Aspekt der Projekte des Videokünstlers. | ||
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Desweiteren iniziiert Aitken auch Happenings, so z.B. das | Desweiteren iniziiert Aitken auch Happenings, so z.B. das | ||
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*[http://www.dougaitkenworkshop.com/ Website Doug Aitken] | * [http://blog.cmoa.org/CI08/2008/05/migrations-and-wishes-new-imag.php Migration Stills at Carnegie Museum Of Art] | ||
*[http://blog.cmoa.org/CI08/2008/05/migrations-and-wishes-new-imag.php Migration Stills at Carnegie Museum Of Art] | * [http://www.medienkunstnetz.de/werke/electric-earth/bilder/4/ Electric Earth] | ||
*[http://www.medienkunstnetz.de/werke/electric-earth/bilder/4/ Electric Earth] | * [http://framingark.blogspot.com/2008/05/doug-aitken-plateau.html Plateau] | ||
*[http://framingark.blogspot.com/2008/05/doug-aitken-plateau.html Plateau] | * [[wikipedia:Doug Aitken]] | ||
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*[http://www.haberarts.com/aitken.htm Review zu Sleepwalkers] | * [http://303gallery.com/artists/doug_aitken/index.php?exh_id=17 Doug Aitken at 303 Gallery] | ||
*[http://303gallery.com/artists/doug_aitken/index.php?exh_id=17 Doug Aitken at 303 Gallery] |
Latest revision as of 12:11, 23 October 2011
Biographie
Doug Aitken wurde 1968 in Kalifornien geboren. Er studierte am Marymount College Palos Verdes und am Art Center College of Design Pasadena. Nach seinem Studium arbeitete er anfangs der Neunziger als freischaffender Künstler an seinen Installationen und Projektionen.
1999 verlieh man ihm den Goldenen Löwen auf der Biennale für seine Electric Earth-Insatallation.
2007 wurde er Preisträger des Verbandes der Deutschen Filmkritik für sein Werk Sleepwalkers.
Werke
Doug Aitken arbeitet mit verschiedenen Medien, unter anderem auch mit Photographien und Objekten, vorrangig jedoch mit Videoinstallationen und -projektionen. Diese lässt Aitken meist auf mehreren großen Leinwänden laufen, die unabhängig voneinander in den Ausstellungsräumen angeordnet sind. Die Größe der einzelnen Projektionen und deren räumliche Verteilung lassen den Betrachter durch die gesamte Arbeit wandern um deren Ganzes erschließen zu können.
Bedeutende Arbeiten waren hier Eraser(1998) und Electric Earth(1999). Aitken thematisert das Wechselspiel zwischen der Natur und dem Mensch bzw. der Zivilisation, ein zentraler Aspekt der Projekte des Videokünstlers.
Sleepwalkers
<videoflash type=youtube>LJaTjc3TMyo|500|300</videoflash> Trailer
<videoflash type=youtube>UVRds0rTILM|500|300</videoflash> Dokumentation
Migration
<videoflash type=youtube>JZ6cJaGm79E|500|300</videoflash> Ausstellungsdoku
Desweiteren iniziiert Aitken auch Happenings, so z.B. das Happening im MoMa 2007.