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Das spontane Aufeinandertreffen diverser Objekte mit bestimmten Abfällen, die Suche nach Sperrmüll und mein Aufenhalt im Raum 002 ließen bei mir während des lezten Winters 2010-2011 verschiedene Ideen, Bilder und Gedanken aufgekommen. die Fotodokumentation sowie die grundsätzlichen Gedanken dieser Zeit wurden im kleinen Buch zusammengefasst. <br /> | |||
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===Gelbe Zeit=== | |||
Mit dem Ziel Feedback zu bekommen, um weiter arbeiten zu können, habe ich als Zwischenspräsentation ein kurzes Video und eine Live-Performance als “work in progress” für meine Projektgruppe vorgestellt. In diesem Moment war der Fokus auf das Thema Zeit, die Spiralform und die Installation als mögliche Medien der Arbeit schon sichtbar. | |||
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Die Spirale als Vorbild unserer Gedanken<br /> | |||
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===Work in progress=== | |||
Work in progress ist das Aufnahme-Ergebnis nach drei Stunden Arbeit im Atelier, bei der man mein momentanes Verhalten, Objekte, kleine Entwürfe, Experiemente und räumliche Struktur beobachten kann. Das Video ist die Summe kleiner Zeugnisse/Experimente, die keine fertigen Kunst-Werke sind, die in einem quasi Spielraum stehen. Das Video stellt Fragen zur selbststaendigen kreativen Arbeitweise des Künstlers. | |||
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===“Die Welt dreht sich, wie unser Denken, und wir sind Zuschauer ihrer Veränderung”=== | |||
Nach sechs Monaten im Arbeitsraum ist die Installation: “Die Strecke eines Gedankens“ herausgekommen. Einerseits war die Motivation dieser Arbeit einfach etwas durch die Sammlung und den experimentellen Umgang der Objekte herausfinden. Andererseits ist das Konzept ein Resultat des Prozesses, der gefundenen Abfälle, beziehungsweise meiner Permeabilität zu einem aktuellen Weltkontext. | |||
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Latest revision as of 12:08, 17 September 2011
Ana Alenso : Raum002
das ist keine klinik = das ist ein arbeitsraum
Das spontane Aufeinandertreffen diverser Objekte mit bestimmten Abfällen, die Suche nach Sperrmüll und mein Aufenhalt im Raum 002 ließen bei mir während des lezten Winters 2010-2011 verschiedene Ideen, Bilder und Gedanken aufgekommen. die Fotodokumentation sowie die grundsätzlichen Gedanken dieser Zeit wurden im kleinen Buch zusammengefasst.
Buch
Gelbe Zeit
Mit dem Ziel Feedback zu bekommen, um weiter arbeiten zu können, habe ich als Zwischenspräsentation ein kurzes Video und eine Live-Performance als “work in progress” für meine Projektgruppe vorgestellt. In diesem Moment war der Fokus auf das Thema Zeit, die Spiralform und die Installation als mögliche Medien der Arbeit schon sichtbar.
Uhrzeit - Plattenspieler - Symbol für Unendlichkeit - alter Fernseher - Welt mit Motor - Kästchen
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Die Spirale als Vorbild unserer Gedanken
Der Gedanke als Bewusstsein über die eigene Arbeitsweise
Die Arbeitsweise als Folge unseres Kontext
Der Kontext als wertvolles Material
um tiefer in diesen sozialen Bedingungen
und aktuellen Fragen zu arbeiten.
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Work in progress
Work in progress ist das Aufnahme-Ergebnis nach drei Stunden Arbeit im Atelier, bei der man mein momentanes Verhalten, Objekte, kleine Entwürfe, Experiemente und räumliche Struktur beobachten kann. Das Video ist die Summe kleiner Zeugnisse/Experimente, die keine fertigen Kunst-Werke sind, die in einem quasi Spielraum stehen. Das Video stellt Fragen zur selbststaendigen kreativen Arbeitweise des Künstlers.
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“Die Welt dreht sich, wie unser Denken, und wir sind Zuschauer ihrer Veränderung”
Nach sechs Monaten im Arbeitsraum ist die Installation: “Die Strecke eines Gedankens“ herausgekommen. Einerseits war die Motivation dieser Arbeit einfach etwas durch die Sammlung und den experimentellen Umgang der Objekte herausfinden. Andererseits ist das Konzept ein Resultat des Prozesses, der gefundenen Abfälle, beziehungsweise meiner Permeabilität zu einem aktuellen Weltkontext.
