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Was wir heute als normal empfinden bedurfte in vielen Fällen langer Anpassung, Vorbereitung und Entwicklung. Als Spezies haben wir gelernt, uns an die Umwelt unseres Planeten anzupassen. Auch als Individuen versuchen wir unser Potential zu nutzen, um möglichst gut in unserer Umwelt zu bestehen. Wir lernen, trainieren und wir werden trainiert. Wir entwickeln und nutzten Technologien. All das sind nicht nur Reaktionen auf unsere Umwelt, sondern gestaltende Einflüsse. So erschaffen wir Welten, die bevölkert werden von Tauchern, Astronauten, Autofahrern oder Kung Fu Kämpfern. Doch was auch immer wir erfolgreich vorbereiten, trainieren und entwickeln, das Resultat ist Normalität - mit 100 km/h über eine Autobahn zu fahren oder ein Buch lesen zu können. Die Normalität verstellt uns oft den Blick auf die Ziele und Weltentwürfe, die hinter ihr stehen. Im Projekt The Extreme Normal beschäftigen wir uns mit den Grenzen technischer und körperlicher Fähigkeiten, mit Trainingseinrichtungen und Testlaboren. Wir betrachten Normalität an verschiedenen Orten, zu verschiedenen Zeiten und entwerfen Wege zu alternativen Normalitäten. | Was wir heute als normal empfinden bedurfte in vielen Fällen langer Anpassung, Vorbereitung und Entwicklung. Als Spezies haben wir gelernt, uns an die Umwelt unseres Planeten anzupassen. Auch als Individuen versuchen wir unser Potential zu nutzen, um möglichst gut in unserer Umwelt zu bestehen. Wir lernen, trainieren und wir werden trainiert. Wir entwickeln und nutzten Technologien. All das sind nicht nur Reaktionen auf unsere Umwelt, sondern gestaltende Einflüsse. So erschaffen wir Welten, die bevölkert werden von Tauchern, Astronauten, Autofahrern oder Kung Fu Kämpfern. Doch was auch immer wir erfolgreich vorbereiten, trainieren und entwickeln, das Resultat ist Normalität - mit 100 km/h über eine Autobahn zu fahren oder ein Buch lesen zu können. Die Normalität verstellt uns oft den Blick auf die Ziele und Weltentwürfe, die hinter ihr stehen. Im Projekt The Extreme Normal beschäftigen wir uns mit den Grenzen technischer und körperlicher Fähigkeiten, mit Trainingseinrichtungen und Testlaboren. Wir betrachten Normalität an verschiedenen Orten, zu verschiedenen Zeiten und entwerfen Wege zu alternativen Normalitäten. | ||
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* [[/Projects/IDENTITY CRISIS|IDENTITY CRISIS]] Bojana Ristic | * [[/Projects/IDENTITY CRISIS|IDENTITY CRISIS]] Bojana Ristic | ||
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* [[/Projects/Beziehungsbarometer|Beziehungsbarometer]] Anastasia Erb | * [[/Projects/Beziehungsbarometer|Beziehungsbarometer]] Anastasia Erb | ||
* [[/Projects/Home is where it hurts|Home is where it hurts]] Tabea Lenk | |||
* [[/Projects/LOVE SEAT|LOVE SEAT]] Gentian Begolli | |||
* [[/Projects/BLANK|BLANK]] Stephanie Massarelli | |||
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Undergraduate (Bachelor)-Studierende und Graduate (Master)-Studierende der Fakultäten Medien, Gestaltung und der Medienarchitektur | Undergraduate (Bachelor)-Studierende und Graduate (Master)-Studierende der Fakultäten Medien, Gestaltung und der Medienarchitektur | ||
Latest revision as of 01:05, 13 June 2013
Projektmodul
Lehrperson: Ursula Damm, Bernhard Hopfengärtner, Gunnar Green
Bewertung: 18 ECTS, 4 SWS
Termin: Dienstag, Geändert: 17:00 bis 20:30 Uhr
Ort: Marienstraße 7b, Raum 204
Erster Termin: 18.10.2011
Beschreibung
Was wir heute als normal empfinden bedurfte in vielen Fällen langer Anpassung, Vorbereitung und Entwicklung. Als Spezies haben wir gelernt, uns an die Umwelt unseres Planeten anzupassen. Auch als Individuen versuchen wir unser Potential zu nutzen, um möglichst gut in unserer Umwelt zu bestehen. Wir lernen, trainieren und wir werden trainiert. Wir entwickeln und nutzten Technologien. All das sind nicht nur Reaktionen auf unsere Umwelt, sondern gestaltende Einflüsse. So erschaffen wir Welten, die bevölkert werden von Tauchern, Astronauten, Autofahrern oder Kung Fu Kämpfern. Doch was auch immer wir erfolgreich vorbereiten, trainieren und entwickeln, das Resultat ist Normalität - mit 100 km/h über eine Autobahn zu fahren oder ein Buch lesen zu können. Die Normalität verstellt uns oft den Blick auf die Ziele und Weltentwürfe, die hinter ihr stehen. Im Projekt The Extreme Normal beschäftigen wir uns mit den Grenzen technischer und körperlicher Fähigkeiten, mit Trainingseinrichtungen und Testlaboren. Wir betrachten Normalität an verschiedenen Orten, zu verschiedenen Zeiten und entwerfen Wege zu alternativen Normalitäten.
Projects
- IDENTITY CRISIS Bojana Ristic
- Woori(We) Min J. Shin, Ji Kwon
- SUICIDE IN ZERO GRAVITY Iraj Akhlaque Larik
- Your Loved Ones Stephan Thiel
- The Breakfast Box Vanessa Murillo
- Don't let it to a habit Alva Gamula
- Beziehungsbarometer Anastasia Erb
- Home is where it hurts Tabea Lenk
- LOVE SEAT Gentian Begolli
- BLANK Stephanie Massarelli
- Love to eat Christoph Mitzschke
Leistungsnachweis
- Mitarbeit im Plenum (20%)
- Prüfungsleistung (80%) - Präsentation, Ausführung und Qualität der Ergebnisse
Zielgruppe
Undergraduate (Bachelor)-Studierende und Graduate (Master)-Studierende der Fakultäten Medien, Gestaltung und der Medienarchitektur