IFD:WebApps/Matthias Busse: Difference between revisions

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Mit Bookle geht mein erster und wahrscheinlich auch letzter Ausflug zu den Gestaltern zu Ende. Das liegt aber sicher nicht an schlechten Erfahrungen oder dergleichen, sondern vielmehr an den unterschiedlichen Studienmodulen. Ganz im Gegenteil, WebApps war ein abwechslungs-, erfahrungs- und lernreiches Projekt. So konnte ich meine Kenntnisse in HTML und CSS auffrischen und vertiefen, neue Aspekte wie PHP kennenlernen sowie schließlich auch meinen gestalterischen Fähigkeiten auf den Zahn fühlen.  
Mit Bookle geht mein erster und wahrscheinlich auch letzter Ausflug zu den Gestaltern zu Ende. Das liegt aber sicher nicht an schlechten Erfahrungen oder dergleichen, sondern vielmehr an den unterschiedlichen Studienmodulen. Ganz im Gegenteil, WebApps war ein abwechslungs-, erfahrungs- und lernreiches Projekt. So konnte ich meine Kenntnisse in HTML und CSS auffrischen und vertiefen, neue Aspekte wie PHP kennenlernen sowie schließlich auch meinen gestalterischen Fähigkeiten auf den Zahn fühlen.  


Auch wenn Bookle letztendlich einen anderen Weg als geplant eingeschlagen hat, bin ich dem Ergebnis mehr als zufrieden. Es ist keine interaktive Suchmaschine mit bunten Diagrammen und Instantsuche, dafür eine in meinen Augen ansehnliche, durchstrukturierte und vor allem hilfreiche Seite geworden. Nirgends im Web konnte ich eine derartige Engine finden, was die Sache auch ein wenig zukunftsträchtig macht. Der Spaß und Ehrgeiz am Projekt ging nie verloren, sodass die Zukunft von Bookle zwar noch nicht geplant, aber definitiv auch noch nicht abgeschlossen ist. Es gibt noch einige Dinge zu verbessern. Insbesondere fällt mir hier PHP ein, mit dem ich erstmals in Kontakt trat. Die Skripte sind sicher noch nicht optimiert, geschweige denn spielen sie die Stärken von PHP aus. Und wenn ich dann noch daran denke, dass dies alles nur ein Dummy ist - es gibt noch eine Menge Arbeit. Apropos Dummy: Hierbei ist es in Absprache mit Michael geblieben, der dankenswerterweise mehr Priorität auf Bedienbarkeit, Gestaltung und Features als auf Funktionalität legte. Daher fokussierte ich meine Arbeit mehr auf das Layout und das alle Seiten, die auch bei der späteren, funktionstüchtigen Seite von Bedeutung sein werden, implementiert sind.  
Auch wenn Bookle letztendlich einen anderen Weg als geplant eingeschlagen hat, bin ich dem Ergebnis mehr als zufrieden. Es ist keine interaktive Suchmaschine mit bunten Diagrammen und Instantsuche, dafür eine in meinen Augen ansehnliche, durchstrukturierte und vor allem hilfreiche Seite geworden. Nirgends im Web konnte ich eine derartige Suchportal finden, was die Sache auch ein wenig zukunftsträchtig macht. Der Spaß und Ehrgeiz am Projekt ging nie verloren, sodass die Zukunft von Bookle zwar noch nicht geschrieben, aber definitiv offen ist. Es gibt noch einige Dinge zu verbessern. Insbesondere fällt mir hier PHP ein, mit dem ich erstmals in Kontakt trat. Die Skripte sind sicher noch nicht optimiert, geschweige denn spielen sie die Stärken von PHP aus. Und wenn ich dann noch daran denke, dass dies alles nur ein Dummy ist - es gibt noch eine Menge Arbeit. Apropos Dummy: Hierbei ist es in Absprache mit Michael geblieben, der dankenswerterweise mehr Priorität auf Bedienbarkeit, Gestaltung und Features als auf Funktionalität legte. Daher fokussierte ich meine Arbeit mehr auf das Layout und das alle Seiten, die auch bei der späteren, funktionstüchtigen Suchmaschine von Bedeutung sein werden, implementiert sind.  


Es war eine teils schweißtreibende, aber stets spannende Arbeit, an der ich immer meinen Spaß hatte und im Endeffekt auch gern mehr Zeit als nötig gesteckt habe.
Es war eine teils schweißtreibende, aber stets spannende Arbeit, an der ich immer meinen Spaß hatte und im Endeffekt auch gern mehr Zeit als nötig gesteckt habe.