INTERN:Briefing FakMedien: Difference between revisions

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==5. Kommunikationsziel (Target)==
==5. Kommunikationsziel (Target)==
Mittel- und langfristige Ziele:
Kurzfristig:
* Erhöhte Anzahl und Qualität der Bewerber
* Erhöhte Anzahl und Qualität der Bewerber
Mittelfristig:
* Präsenz der Fakultät (z.B. bei einem Relaunch)
* Präsenz der Fakultät (z.B. bei einem Relaunch)
Langfristig:
* Affirmation ("reinsurement" -> Bestätigung oder Vorbereitung)
* Affirmation ("reinsurement" -> Bestätigung oder Vorbereitung)
* Image (emotionales Produktbild)
* Image (emotionales Erscheinungsbild)


==6. Nutzen Emotional – USP: Unique Selling Proposition (emotional benefit)==
==6. Nutzen Emotional – USP: Unique Selling Proposition (emotional benefit)==

Revision as of 16:30, 1 April 2010

"Warum sollte ich jetzt an der Fak. Medien / Bauhaus-Uni studieren - und was ist der Vorteil im Vergleich zum Angebot der "Konkurrenz"?"


1. Wettbewerb (Competition)

Angebote, Produkte und Marktverhalten der Konkurrenz:

National:

International:

  • ...

2. Zielgruppe (Target Group)

Außer demographischen Daten v.a. psychographische Erfassung relevant!

3. Positionierung "Ist" (Positioning A)

Ausgangspunkt: Wie wird die Fakultät heute von uns, der Konkurrenz sowie der Zielgruppe erlebt?

4. Positionierung "Soll" (Positioning B)

Aufgabenstellung: Wie soll die Fakultät in naher Zukunft (-> Teilziel, mittelfristig) erlebt werden?

5. Kommunikationsziel (Target)

Kurzfristig:

  • Erhöhte Anzahl und Qualität der Bewerber

Mittelfristig:

  • Präsenz der Fakultät (z.B. bei einem Relaunch)

Langfristig:

  • Affirmation ("reinsurement" -> Bestätigung oder Vorbereitung)
  • Image (emotionales Erscheinungsbild)

6. Nutzen Emotional – USP: Unique Selling Proposition (emotional benefit)

Hauptargument und wichtigster Bestandteil! Wichtigster Nutzen, wichtigstes Versprechen, zentrales Angebot Unique Selling Proposition: einzigartiges Verkaufsversprechen (= emotionaler Nutzen) funktioniert i.d.R. nur langfristig

7. Zusatznutzen (Benefits, Support)

Zusätzliche (rationale und emotionale) Nutzen und Versprechen

8. Nutzen rational (The-Reason-Why)

Fakten, Argumente, Begründungen für 6. und 7. (mind. als Hintergrundwissen)

9. Ansprache (Tonality)

Zielgruppengerechte visuelle und verbale Stil- und Sprachebene

10. Medien

Zielgruppengerechte Auftritte und Mittel, z.B.:

  • Anzeigen Zeitschriften
  • Online-Werbung
  • Mailing-Listen
  • ...

11. Negativ-Liste (No-No's)

Wirkungen, Ziele, Mittel, Medien, Angebote & Versprechen, mit denen die Fakultät auf gar keinen Fall in Verbindung gebracht werden soll.