GMU:Netze/projekte: Difference between revisions

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Hallo Xiaomei, bitte überprüfe, ob du das Copyright der oben verwendeten Bilder hast. Im Zweifelsfall muss ich die Aufnahmen leider löschen! Übrigens: Die Ausstellung [http://we-make-money-not-art.com/archives/2008/03/pricked-extreme-embroidery.php Pricked: Extreme Embroidery] im [http://collections.madmuseum.org/code/emuseum.asp?style=browse&currentrecord=1&page=seealso&profile=exhibitions&searchdesc=Past%20Exhibitions&searchstring=Past/,/greater%20than/,/0/,/false/,/true&action=searchrequest&style=single&currentrecord=13 Museum for Art and Design] dürfe für dich interessant sein, und es lohnt sich bestimmt mal in die Bibliothek zu gehen! --[[User:Max|max]] 19:11, 6 May 2010 (UTC)
Hallo Xiaomei, bitte überprüfe, ob du das Copyright der oben verwendeten Bilder hast. Im Zweifelsfall muss ich die Aufnahmen leider löschen! Übrigens: Die Ausstellung [http://we-make-money-not-art.com/archives/2008/03/pricked-extreme-embroidery.php Pricked: Extreme Embroidery] im [http://collections.madmuseum.org/code/emuseum.asp?style=browse&currentrecord=1&page=seealso&profile=exhibitions&searchdesc=Past%20Exhibitions&searchstring=Past/,/greater%20than/,/0/,/false/,/true&action=searchrequest&style=single&currentrecord=13 Museum for Art and Design] dürfe für dich interessant sein, und es lohnt sich bestimmt mal in die Bibliothek zu gehen! --[[User:Max|max]] 19:11, 6 May 2010 (UTC)
Nochwas: vielleicht solltest du dich mal mit [[GMU:Works#Natalia Schonowski: Wistful Stitches|Natalia Schonowski]] unterhalten, sie hat Textilkunst studiert und ist dieses Semester noch in Weimar. --[[User:Max|max]] 19:17, 6 May 2010 (UTC)


==[[Tao Wang]]: Meridian==
==[[Tao Wang]]: Meridian==

Revision as of 19:17, 6 May 2010

Studentische Projekte aus dem Projektmodul Netze von Prof. Ursula Damm, Gestaltung Medialer Umgebungen im Sommersemester 2010:

Max Albrecht, Patrick Oscity, Michael Weiß: bau-ha.us

Der /Katalog

Werkverzeichnis für Studenten der Bauhaus-Universität Weimar

Eine der wesentlichen technischen Grundlagen des klassischen Bauhaus war die durch die industrielle Fertigungstechnik neugeschaffene Möglichkeit der Massenproduktion. Gleichzeitig zeichnete sich das Bauhaus durch eine konsequente und exzellente Dokumentation der Arbeiten in Druckschriften und Ausstellungen aus. Diese Ideen an die Gegenwart anzupassen, ist das Hauptziel des Projektes.

Durch die fortschreitende Individualisierung und gleichzeitige Vernetzung in der Entwicklung und Produktion von Medien, Produkten und wissenschaftlichen Arbeiten an der Bauhaus-Universität ist es eine Herausforderung, diese zu dokumentieren, sowie Informationen über ihre Entstehung, Vernetzung und Werdegang zu sammeln, zu speichern und nutzbar zu machen. Da eine zentrale Erfassung dieser Daten unrealistisch ist – für deren sinnvolle Nutzung allerdings eine zentrale Sammlung unabdingbar ist – wird diese dem einzelnen Nutzer überlassen.

Den Studenten soll ein Werkzeug an die Hand gegeben werden, um auch ohne Vorkenntnisse in Web-Technologien ein digitales Portfolio zu sammeln. Durch die semantische Verknüpfung der einzelnen Arbeiten mit beteiligten Personen, Einbindung in die Lehre und das Hinzufügen weiterer Meta-Daten entsteht sukzessive eine strukturierte Datenbank. Diese Datenbank speist in erster Linie den (Web-)Katalog, weitere Anwendungen sind jedoch durch die Implementierung einer API möglich, wie etwa die Auflistung und Anzeige spezifischer Werke im Rahmen der offiziellen Hochschul-Website, auf eigenen Webseiten und in sozialen Netzwerken.

"Ein älterer HTML-Dummy: http://bau-ha.us/dummy/profil/lucianpatermann "

Die Plattform

Der Stand der Dinge

bauhausflowchart-e1272324924732.png

Auf Basis von Wordpress MU und dem Plugin BuddyPress sind die oben gelb unterlegten Funktionen schon jetzt nutzbar (und werden von Alphatestern benutzt). Allerdings ist es schon fast "zu gut", d.h. es ist direkt nach Installation schon komplexer als z.B. StudiVZ. Hier gilt es zu prüfen, welche Funktionen sinnvoll sind und welche "herausgeworfen" werden.

Wordpress bietet eine ausgereifte Benutzerverwaltung und soll langfristig auch als Bindeglied zur Benutzerverwaltung des SCC fungieren. Durch die Komponente "Gruppen" können außerdem Benutzer generisch in Listen zusammengefasst werden — dies erspart viel Arbeit und Administrationsaufwand bei der Vergabe von Rechten und Mitgliedschaften für weitere Komponenten, bsp. Gruppenblogs, Wiki-Namensräum, Mailingslisten, etc.

Weitergehend bietet Wordpress (eigentlich hauptsächlich) für jeden angemeldeten Benutzer die Möglichkeit, einen eigenen Blog anzulegen. Funktional ist dies vor allem die Ergänzung zum "generischen" /Katalog für Menschen, die mehr Freiheit bei der Gestaltung, Navigation und Präsentation ihrer Werke haben möchten. Weiterhin wird es immer Inhalte geben, die nicht in den /Katalog passen, aber trotzdem publik gemacht werden sollen.

Konzeptionell sind Blogs analog zum Wiki zu sehen, es unterscheiden sich vor allem die potentiellen Anwendungsszenarien (Blog: Aussenwirkung; Wiki: Kollaboration).

Die Komponente Jabber bzw. XMPP bindet als Echtzeitmedium Nutzerinnen in der Kollaborationssphase und bietet durch den offenen Charakter auch Anknuepfungspunkte zu Externen. Der Jabberserver soll bestehende Gruppenzugehoerigkeiten und Konatakte der anderen Komponenten beachten und 'einfach funktionieren'.

Matthias Breuer:

  • verdeckte Netze (persönliche, Straßen)
  • Stadtwachstum?
  • ?

Sebastian Wolf:

Gedanken

Materialien

Laura Jozefini: Flugrouten

Ich hab mir überlegt was mit Flugrouten auszuprobieren.

Vllt. die 5-10 größten Flughäfen weltweit zu nehmen und die Routen auf einem Globus oder einer Karte oder sonstwas in irgendeiner Art und Weise anschaulich zu machen.

Welche Routen am meisten beflogen werden, welche am wenigsten. Das Flugverhalten in verschiedenen Monaten etc.

Könnte interessant sein für dich: Flight Patterns ... Matthias.breuer 08:20, 29 April 2010 (UTC)

Ana Alenso: Netze zwischen den Menschen

Ein Annäherungsversuch an die Proxemik

Konzept/ die Distanz macht das Netz

das eingezeichnete Raster, das man zwischen den Leuten im öffentlichen Raum begreifen kann, ist für mich ein unsichtbares Netz mit sehr viel Potential, weil es nicht nur im Zusammenhang mit dem kulturellen Verhalten steht sondern es auch von biologischen und physischen Aspekten beeinflusst wird.

wichtige Referenz/ Proxemiktheorie von Anthropologen Edward T. Hall

Die Proxemik untersucht und beschreibt die Signale von Individuen, die sie durch das Einnehmen einer bestimmten Distanz zueinander austauschen. Die Proxemik hat eher den Charakter ungeschriebener territorialer Gesetze als den eines biologischen Triebes. Das Empfinden dieser Distanzen oder des Raumes allgemein kann je nach Kultur verschieden sein.

Praktische Umsetzung / Von der Theorie zur Kunst

Als Ziel des Projektes möchte ich eine Installation vorstellen,in der der Besucher spürbar ein Teil dieser Netze werden kann. Zu diesem Zweck will ich Proxemik-Beispiele im Alltag, so wie in der Physik, der Chemie und der Biologie erforschen. Weitere Ergebnisse sollen durch eine Fotoserie und eine Performance zum Thema gesammelt werden.

  • Aufbau der Installation: Ein Puredata Pacht auf Basis der gesammelten Werte wird mit Hilfe eines Distanz-Sensors und einem Arduinoboard verbunden. Auf diese Weise wird das raeumliche Verhalten der Besucher mittels eines Audiosignals hoerbar.
  • Bilder / Links -Fotoserie Caracas 2007

http://uploadpic.org/showpic-56490/diagramadeentes.html http://uploadpic.org/showpic-56507/diagram2.html http://uploadpic.org/showpic-56508/body_square.html

Moritz Wehrmann:

  • Mirror-neuronal experiment > "double i"(WT)
  • telescope yourself > Raum-Installation
  • Sichtbeton-Hörbeton> Audible Architecture Installation

Bin ich eben drauf gestoßen und musste an dich denken. Ich glaube der könnte dir gefallen, auch wenns dir bei deinem Projekt nicht hilft :D Arbeitet eben viel mit Spiegeln und Illusion: Leandro Erlich (insbesondere "Le Cabinet Du Psy") -Sebastian

Shuo Liu

Das menschliche Netz

Die Akupunktur Akupunkturpunkte Erwärmen der Punkte (Moxibustion) Massage der Punkte

http://www.akupunktur-praxis-berlin.de/akupunktur-moxibustion-behandlung.html http://www.jiujiuba.com/zhishi/shownews.asp?infoid=626

Aber die Form des Projektes brauche ich noch zu überlegen.

Xiaomei Wang: Textilkunst

heutig künstlerische Textilarbeite

File:Streu.jpg File:Stricken.jpg Tress.jpg

Konzepte

  • Räume
  • Schmucke
  • Abstrakte

Links

http://www.amanitadesign.com/blankasperkova

Hallo Xiaomei, bitte überprüfe, ob du das Copyright der oben verwendeten Bilder hast. Im Zweifelsfall muss ich die Aufnahmen leider löschen! Übrigens: Die Ausstellung Pricked: Extreme Embroidery im Museum for Art and Design dürfe für dich interessant sein, und es lohnt sich bestimmt mal in die Bibliothek zu gehen! --max 19:11, 6 May 2010 (UTC) Nochwas: vielleicht solltest du dich mal mit Natalia Schonowski unterhalten, sie hat Textilkunst studiert und ist dieses Semester noch in Weimar. --max 19:17, 6 May 2010 (UTC)

Tao Wang: Meridian

Beschreibung des Meridians

Meridiane sind in der chinesischen Medizin Kanäle, in denen die Lebensenergie Qi fließt. Nach diesen Vorstellungen gibt es zwölf Hauptmeridiane. Jeder Meridian ist einem Organ bzw. Organsystem zugeordnet. Auf den Meridianen liegen die Akupunkturpunkte. Verschiedene Meridiantherapien sollen den Patienten beim Gesundbleiben oder -werden helfen. Die bekannteste ist die Akupunktur. Gesundheit ist nach den Vorstellungen der TCM u. a. verbunden mit einem freien und ausreichenden Fluss des Qi in den Meridianen. Wenn z. B. zu wenig Qi fließe, könne schädliches Qi in den Kanal eindringen und das zugehörige Organ schädigen.

Es gibt keine anerkannten Belege für eine Existenz von Meridianen außerhalb der Vorstellungen von Menschen, die an sie glauben.

Koerper.png