IFD:WebApps/Matthias Busse: Difference between revisions

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== (Urspüngliche)Projektbeschreibung ==
== (Urspüngliche) Projektbeschreibung ==
Viele kennen diese Situation: Die aktuelle Lektüre ist ausgelesen, eine neue muss her. Entweder man hat das Glück und ein Bekannter hat eine Empfehlung parat, ansonsten wäre da noch der Gang in die Buchhandlung oder Stadtbibliothek. Hier kann man tagelang Klappentexte durchwälzen, aktuelle Mainstream-Bestseller finden oder den Kollegen um die Ecke fragen. Das ist nicht jedermanns Sache und er versucht sein Glück lieber gleich im Netz. Google-Anfragen alá „Was man gelesen haben muss“ oder „Bücher Geheimtipps“ sind da sicherlich keine Seltenheit. Dazu kommen dann die Bewertungssterne von Amazon und die ein oder andere Kundenrezension – schon hat man das nächste Buch in der Mangel. Auch hier ist nicht alles Gold was glänzt und man ist umso enttäuschter, weil das Buch dann noch zu gruselig ist, mehr Romantik hätte drin sein können oder die Seitenzahl einen überwältigt. Manch einer bevorzugt die Ich-Perspektive, ein anderer liest lieber Dinge, die auf einer wahren Begebenheit beruhen und ein Dritter will unbedingt ein Buch mit dessen Verfilmung vergleichen. Für jemanden, der viel unterwegs ist, kommt nur ein Buch im Taschenformat in Frage und Digitalliebhaber greifen sowieso nur zu Titeln, die auch als e-Book erhältlich sind. Dann wären da noch Kriterien wie Zyklen (Zweiteiler, Triologie, …) und Ehrungen/Preise.  
Viele kennen diese Situation: Die aktuelle Lektüre ist ausgelesen, eine neue muss her. Entweder man hat das Glück und ein Bekannter hat eine Empfehlung parat, ansonsten wäre da noch der Gang in die Buchhandlung oder Stadtbibliothek. Hier kann man tagelang Klappentexte durchwälzen, aktuelle Mainstream-Bestseller finden oder den Kollegen um die Ecke fragen. Das ist nicht jedermanns Sache und er versucht sein Glück lieber gleich im Netz. Google-Anfragen alá „Was man gelesen haben muss“ oder „Bücher Geheimtipps“ sind da sicherlich keine Seltenheit. Dazu kommen dann die Bewertungssterne von Amazon und die ein oder andere Kundenrezension – schon hat man das nächste Buch in der Mangel. Auch hier ist nicht alles Gold was glänzt und man ist umso enttäuschter, weil das Buch dann noch zu gruselig ist, mehr Romantik hätte drin sein können oder die Seitenzahl einen überwältigt. Manch einer bevorzugt die Ich-Perspektive, ein anderer liest lieber Dinge, die auf einer wahren Begebenheit beruhen und ein Dritter will unbedingt ein Buch mit dessen Verfilmung vergleichen. Für jemanden, der viel unterwegs ist, kommt nur ein Buch im Taschenformat in Frage und Digitalliebhaber greifen sowieso nur zu Titeln, die auch als e-Book erhältlich sind. Dann wären da noch Kriterien wie Zyklen (Zweiteiler, Triologie, …) und Ehrungen/Preise.