RADIO:Kolloquium/Frederik Esser: Difference between revisions

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hier bestimmen Zufallsoperationen die Verteilung der Pausen und Klänge. Jeder Spieler hat sieben Klänge zur Verfügung. Erst wird die Pausenlänge, dann der zu spielende Klang per Zufall ermittelt.  Für jeden der vier Spieler habe ich drei Ziffern (1-9) per Zufall auswählen lassen, die dann durch Rechenoperationen sieben verschiedene Zeiten ergeben.  
hier bestimmen Zufallsoperationen die Verteilung der Pausen und Klänge. Jeder Spieler hat sieben Klänge zur Verfügung. Erst wird die Pausenlänge, dann der zu spielende Klang per Zufall ermittelt.  Für jeden der vier Spieler habe ich drei Ziffern (1-9) per Zufall auswählen lassen, die dann durch Rechenoperationen sieben verschiedene Zeiten ergeben.  
Beispiel:
Beispiel:
Spieler A
Spieler A
Die Grundziffern: 7, 6, 3
Die Grundziffern: 7, 6, 3
a+b+c=16Sek
a+b+c=16Sek
a+bxc=39Sek
a+bxc=39Sek
ax(b+c)=45Sek
ax(b+c)=45Sek
usw.
usw.