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Grundgedanke dieses Supermarktes ist es "Autarkie" im großen Stil zu symbolisieren. Neben Ernte-Anzeigern, also mini-Gewächshaus-Anbauten an denen der Konsument die Jahrestypischen Nutzpflanzen sieht, existiert im Zentrum ein zylindrisches Kreislaufsystem(Symbiontodrom nenn ich es mal ;D). An der Kuppel befinden sich Nutzpflanzen, wie in einem Gewächshaus. Das Abwasser was durch die Erde gesickert ist, fließt zunächt einmal in ein darunter liegendes Becken. In diesem ernähren sich winzige Krebstiere und Plangton von den aus der Erde herausgeschwemmten Bakterien und organismen, welche sich aber auch dort im Becken noch weitervermehren. Dieses obere Becken zirkuliert gleichzeitig mit einem darunter liegenden Becken. Darin befinden sich wiederum Fische, die sich vom Plangton ernähren. Durch ein Absaugsystem wird dann anschließend das Wasser in regelmäßigen Abständen wieder bis ganz nach oben befördert, wo der Kot der Fische wieder die obigen Pflanzen düngt. Auf diese Art und Weise kann es möglich gemacht werden die Pflanzen auf sehr dünnen Boden zu halten, wodurch man theoretisch die gesamte Dachfläche nutzen könnte ohne sie sehr zu belasten. Dieses System kann natürlich auch viel flexiebler gestaltet werden, wodurch auch der Abfall des Supermarktes mit in das System einfließen kann. Schließlich geht immer Kohlenstoff verloren. | [[File:Diska6.jpg|right|400px]] | ||
Grundgedanke dieses Supermarktes ist es "Autarkie" im großen Stil zu symbolisieren. Neben Ernte-Anzeigern, also mini-Gewächshaus-Anbauten an denen der Konsument die Jahrestypischen Nutzpflanzen sieht, existiert im Zentrum ein zylindrisches Kreislaufsystem(Symbiontodrom nenn ich es mal ;D). An der Kuppel befinden sich Nutzpflanzen, wie in einem Gewächshaus. Das Abwasser was durch die Erde gesickert ist, fließt zunächt einmal in ein darunter liegendes Becken. In diesem ernähren sich winzige Krebstiere und Plangton von den aus der Erde herausgeschwemmten Bakterien und organismen, welche sich aber auch dort im Becken noch weitervermehren. Dieses obere Becken zirkuliert gleichzeitig mit einem darunter liegenden Becken. Darin befinden sich wiederum Fische, die sich vom Plangton ernähren. Durch ein Absaugsystem wird dann anschließend das Wasser in regelmäßigen Abständen wieder bis ganz nach oben befördert, wo der Kot der Fische wieder die obigen Pflanzen düngt. Auf diese Art und Weise kann es möglich gemacht werden die Pflanzen auf sehr dünnen Boden zu halten, wodurch man theoretisch die gesamte Dachfläche nutzen könnte ohne sie sehr zu belasten. Dieses System kann natürlich auch viel flexiebler gestaltet werden, wodurch auch der Abfall des Supermarktes mit in das System einfließen kann. Schließlich geht immer Kohlenstoff verloren. | |||
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Revision as of 18:28, 5 August 2010
Hier ein paar Beispiele für den Supermarkt der Zukunft. Das habe ich mal im dritten Semester angefangen.
Grundgedanke dieses Supermarktes ist es "Autarkie" im großen Stil zu symbolisieren. Neben Ernte-Anzeigern, also mini-Gewächshaus-Anbauten an denen der Konsument die Jahrestypischen Nutzpflanzen sieht, existiert im Zentrum ein zylindrisches Kreislaufsystem(Symbiontodrom nenn ich es mal ;D). An der Kuppel befinden sich Nutzpflanzen, wie in einem Gewächshaus. Das Abwasser was durch die Erde gesickert ist, fließt zunächt einmal in ein darunter liegendes Becken. In diesem ernähren sich winzige Krebstiere und Plangton von den aus der Erde herausgeschwemmten Bakterien und organismen, welche sich aber auch dort im Becken noch weitervermehren. Dieses obere Becken zirkuliert gleichzeitig mit einem darunter liegenden Becken. Darin befinden sich wiederum Fische, die sich vom Plangton ernähren. Durch ein Absaugsystem wird dann anschließend das Wasser in regelmäßigen Abständen wieder bis ganz nach oben befördert, wo der Kot der Fische wieder die obigen Pflanzen düngt. Auf diese Art und Weise kann es möglich gemacht werden die Pflanzen auf sehr dünnen Boden zu halten, wodurch man theoretisch die gesamte Dachfläche nutzen könnte ohne sie sehr zu belasten. Dieses System kann natürlich auch viel flexiebler gestaltet werden, wodurch auch der Abfall des Supermarktes mit in das System einfließen kann. Schließlich geht immer Kohlenstoff verloren.