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Revision as of 08:56, 21 October 2010
FullDome - Grundlagen und Perspektiven der Ganzkuppelprojektion
Wohin entwickelt sich das Medium Fulldome? Die Frage lässt sich am ehesten von denen beantworten, die das junge Genre mit eigenen Inhalten füllen und damit definieren. Praktische Experimente, theoretische Reflexion und medienkünstlerische Produktion liegen sehr eng beieinander. An der Bauhaus-Universität sind in den vergangenen Jahren in Kooperation mit dem Zeiss-Planetarium Jena und dem dort stattfindenden „FullDome Festival“ Projekte entstanden, die international Beachtung gefunden haben. Das FullDome-Theater bietet faszinierende Möglichkeiten, die es in keinem anderen Medium gibt. Zugleich erfordern die Besonderheiten der Bildwelten in erweiterter räumlicher Dimension ein radikales Umdenken in Bezug auf Technik, Herstellung, Komposition und Dramaturgie.
Unter Fulldome wird ein Projektionssystem verstanden, das die gesamte Innenfläche einer Halbkugel – wie zum Beispiel ein Planetarium –mit beliebigen digitalen, bewegten Bilder füllen kann. Es handelt sich um Kino im 360° Ganzkuppelformat. Bei den zu bewegenden Datenmengen lässt sich ein eigenes Fulldome-Projekt nur mit hohem Arbeitsaufwand realisieren. Aufbauend auf Erfahrungen der vergangenen Semester werden im Rahmen des Fachkurses Grundlagen und Perspektiven der Fulldome-Produktion vermittelt. Es werden Workshops in Zusammenarbeit mit dem Zeiss-Planetarium Jena und der Carl Zeiss AG angeboten. Austausch findet auch mit anderen am Medium FullDome arbeitenden Hochschulen und Produzenten im In- und Ausland statt. Die Studierenden und ihre Arbeiten werden aktiv in die Vorbereitungen zum 5. FullDome-Festival im Zeiss-Planetarium Jena einbezogen (13./14. Mai 2014). Neben der Ideenfindung und der praktischen Arbeit wird daran gearbeitet, dass das junge Medium „FullDome“ als innovatives Medienereignis öffentlich wahrgenommen wird.
Projekte
- Name des Projekts // Name der Projektteilnehmer
Kurze Beschreibung des Projekts
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