GMU:Battle of the Futures/David Kuruc: Difference between revisions

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Revision as of 10:39, 10 November 2010

Szenario 1

Nicht genügend Energie für alle. Stromausfälle etc.

- Passivhäuser mit Solarzellen auf dem Dach sind Standard

- Straßenbeleuchtung nur wenn jemand die Straße betritt

- Große Heimverteilerbatterie an die die ganzen kleinen Batterien angeschlossen werden (geht man zum Beispiel ins Fitnessstudio, schiebt man seinen Akku in das Fahrrad und nimmt sich später die erzeugte Energie mit nach hause), Fahrräder haben mehr Dynamos plus einen Akku, Laufenergie wird von Schuhen in kleinen Batterien gespeichert, Hamsterrad wird an Akku angeschlossen

- Geräten wie z.B. Handys werden kleine Generatoren eingebaut wie bei Schütteltaschenlampen um den Akku zu entlasten, so lässt sich beim einfachen Tragen in der Hosentasche der Akku wieder ein Stück weit aufladen.

- der Standby-Modus an technischen Geräten wurde abgeschafft

- das Wasser der Badewanne wird in den Klokasten weitergeleitet

- an Wasserhähnen und ähnlichem werden kleine Wasserräder angebracht um ein Teil der aufgebrachten Energie zurück zu holen ([1])

- Küchenabfälle werden durch Biogasanlagen in Strom umgewandelt

- Autos im Privatbereich gibt es kaum noch, dafür wurde das Nah und Fernverkehrsnetz ausgebaut. Busse fahren z.B. mit altem Frittierfett ([2])

- Glühwürmchen werden in großen Mengen gezüchtet um sie in speziell dafür gebauten Terrarien zu halten, die als Lampen dienen können

- überflüssige Haushaltsgeräte werden abgeschafft (z.B. Brotschneidemaschine)

- überflüssiger Stromverbrauch im öffentlichen Raum wird abgeschafft (z.B. beleuchtete Reklametafeln, Musik im Kaufhaus, elektrische Türen, Aufzüge und Rolltreppen (nur noch für Behinderte))

- Discos in denen die Lichtanlage ihren Strom über die Bewegungsenergie der Leute bzw. den Boden bekommt ([3])