Digital Bauhaus Vorkurs/Projekte: Difference between revisions

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„Alles was wir sehen, hören , riechen, schmecken, tasten, fühlen, ist in Relation gesetzt zu einem Zweiten, das dem Ersten entgegengesetzt ist.“ Johannes Itten, Elemente der Bildenden Kunst (JI98)
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* Form-an-sich Kontrast
* Form-an-sich Kontrast
** Die Grundformen bilden den einfachsten und stärksten Kontrast
** Die Grundformen bilden den einfachsten und stärksten Kontrast
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** scharf - weich
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** unterschiedliche Helligkeit - ähnliche Helligkeit
** unterschiedliche Helligkeit - ähnliche Helligkeit
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„Alles was wir sehen, hören , riechen, schmecken, tasten, fühlen, ist in Relation gesetzt zu einem Zweiten, das dem Ersten entgegengesetzt ist.“ Johannes Itten, Elemente der Bildenden Kunst (JI98)
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Revision as of 18:47, 1 February 2011

Jeannine Wolf: Raster

Kreis1.jpg

Verschiedene Rasterarten wurden miteinander verglichen und kombiniert. Zusätzlich wurde die unterschiedlichen Auflösungsformen untersucht. Dabei entstanden unterschiedliche Formvariationen,Anordnungen und Muster.

Florian Heinrich: Linie

4 unsichtbare Linien

Die Linie kann viele Formen annehmen.
Gerade. Gebogen.
Die Linie kann viele Formen umschließen.
Quadrate. Dreiecke. Kreise.
Die Linie kann richtungsweisend sein und in die Irre führen.

„Die Linie ist eine Erfindung des Menschen.“ – Balzac

Die Linie ist so vielfältig, dass ich mir nur einzelne Aspekte gesucht habe,
die ich in meiner generativen Gestaltung verwenden möchte.
Das wären vor allem die Länge der Linie und als weiteres die Farbe und die Dicke der Linie.

Sebastian: Form und Farbe

Chaos
  • Form (Formwirkung, ...)
  • Farbe (Farbkontraste, Farbwirkung, Harmonien, ...)
  • Zusammenhang von Form & Farbe


Annika Bokelmann: Form und Raum

SchachbrettMuster.jpg

In Bezug zur Form behandle ich die Formumwandlung und ihre verschiedenen Wirkungen je nach Richtung, Qualität, Quantität und den Beziehungen zwischen den Formen.

Dabei wandelt sich das Dreieck zum Kreis oder umgekehrt. Je mehr Formen sich im Raum befinden, desto komplexer werden die Klänge und Wechselwirkung zueinander.

Der Raum wird für verschiedene Kompositionen dieser Formen genutzt. Hier können Überlagerungen und Verschmelzungen der Formen die Dimension des Betrachters erweitern. Zum Beispiel können einige Formen von anderen umschlossen oder eingerahmt werden.

Entscheidend für unsere Wahrnehmung sind dabei die Größe, Position, Nähe und Einzigartigkeit im Kontext zu nennen. Auch können sich Bilder ergeben, in denen die Formen eine neue Bedeutung als assoziative Objekte bekommen.

Anastasiya: Formkontraste

Suprematistische Komposition

„Alles was wir sehen, hören , riechen, schmecken, tasten, fühlen, ist in Relation gesetzt zu einem Zweiten, das dem Ersten entgegengesetzt ist.“ Johannes Itten, Elemente der Bildenden Kunst (JI98)

  • Form-an-sich Kontrast
    • Die Grundformen bilden den einfachsten und stärksten Kontrast
  • Qualitätskontrast
    • regelmäßig - unregelmäßig
    • geschlossen - offen
    • scharf - weich
    • unterschiedliche Helligkeit - ähnliche Helligkeit


Tobias: Kreise und Ellipsen

Generativesdesign4.jpg
  • Eigenschaften von Kreisen
  • Kreisverfremdungen


Raphael: Das Format

Formattitelbild.JPG
  • Analyse der verschiedenen Bildformate und ihrer Wirkung
  • besonderer Schwerpunkt auf Irreguläre Formate und ihre Sinnhaftigkeit
  • verschiedene Wege, eine Grundform zu erstellen


Daniela König: Schwarz-Weiß-Kontrast

Sketch1 dk.jpg
  • Analyse des Verhaltens zwischen Schwarz und Weiß


Nicola Fleischmann: Kleckse

Kleksend33.jpg

Was ist ein Klecks überhaupt? Was macht einen Klecks zum Klecks? Ist der Klecks schon immer Klecks oder ist er vielmehr aus scheinbar zufälliger Anordnung von Elementen entstanden? Was spielt die Ellipse für eine Rolle bei seiner Entstehung? Überall in unserem Umfeld sehen wir zufällige Anordnungen von Dingen. Sieht man genauer hin, so erkennt man eine Klecksähnlichkeit. Doch man spricht nie vom Klecks an sich, sondern viel eher stellt man ihn als zufällig entstandenes Element dar, welches nur mit Hilfe anderer Elemente bestehen kann. Hat es wirklich kein Eigenleben?

Christina Schüler: Punkt

Ich wollte mit meinem Projekt zeigen, dass der Punkt sehr vielseitig sein kann. Der Punkt ist der kleine Bruder des Kreises, dieser zählt zu den Grundgestaltungelementen, deshalb lohnt es sich den Punkt einmal genauer zu betrachten. Ein einzelner, unbewegter Punkt wirkt ruhig und geschlossen, während ein bewegter Punkt im Raum viel dynamischer ist. Mein Beispiel beginnt mit einem einzigen Punkt, dessen Bewegung mit der Maus gesteuert wird, um Veränderungen in der Wirkung zu zeigen. In unsere Vorstellung gibt es immer einen Beginn und ein Ende, dass soll in den weiteren Beispielen zum Ausdruck kommen.

Marcus: geknickte Linien

Sketch2 600px.jpg
  • horizontale Linien, die Abstände mit Y-Position verändern
  • mit Mouseklick wird ein Ankerpunkt gesetzt (random)
  • nach einigen Klicks Entstehung eines 3D Objekts
  • Umsetzung in Processing


Mathias Schmitt: Text und Bild

A2.png

Zusammenspiel und Komposition von Text und Bild. Schriftexperiment, Bildanalyse

Amelie: Farbmodulation und Farbmischung

  • Veränderung der Farbwirkung durch Modulation
  • Veränderung der Farbwirkung/-bedeutung durch Mischung


Ngo Ngoc Duc: Quadrate und Rechtecke

  • Von der Fläche zur Ebene
  • Illusionen und Verwirrung durch Benutzung von Komplementär-Kontrasten


Arne Felgendreher: Rotation

Rotation von geometrischen Formen oder Linien um eigene Achse. Formengenerierung durch transparente Überlagerungen. Vorbild: Joost Schmidt und László Moholy-Nagy