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Revision as of 17:46, 13 September 2011
Anastasiya: Zucker Animation
Eine Stop-Motion über das Verhalten und die Struktur des Zuckers.
Sven: Na Logo
Sebastian und Julia: Cello und Ballet Performance
Die Kombination des Körperbewegung mit dem Klang des Cellos um eine einige Stimme bzw. einen einigen Kraft zu erreichen. In diesem Performance versuchen wir mit den Kenntnissen, die wir in unseren vergangenen Studium gelernt haben, weiter zu gehen und unsere Erfahrungen herauszubringen. Es ist uns eine spannende Herausforderung, eine eigene Sprachen zu finden.
Stefanie: Camera Obscura
„Die Vermittlung der Nähe einer uns vertrauten Welt, welche aber dabei auf eigenartige Weise fremd und rätselhaft bleibt – dies ist eine der besonderen ästhetischen Eigenschaften der Camera Obscura-Fotografie. Auf ihre spezifische Weise ermöglicht sie auch heute neue Wirklichkeitserfahrung und die Darstellung einer sehr persönlich geprägten Weltanschaung.“
Gottfried Jäger
Sebastian: FOL
Technische Experimente und interaktive Erlebnisse zählen zu meinen wichtigsten »liebsten Dingen«. Daher werde ich mich der Mikroelektronik und dem Programmieren in verschiedenen Umgebungen widmen. Mein Fokus liegt dabei vor allem auf der Arbeit mit Open Frameworks (Xcode, C++), der visuellen Programmierumgebung vvvv, sowie dem OpenSource-Mikrocontroller Arduino. Ziel sind Übungen und Experimente mit diesen Werkzeugen, sowie die Umsetzung eines größeren Projektes im Laufe des Sommers.
Raphael: Unschärfe
Unschärfe beschäftigt mich seit nun 3 Jahren. in dem Projekt My favorite Things will ich meiner Obsession hierfür nachgehen, mich bewusst damit auseinandersetzen um eine Ahnung davon zu bekommen, warum für mich dieses Thema so wichtig ist und verschiedene kleine Arbeiten dabei entwickeln.
Wiebke: Tauben
Die Taube als Symbol für Liebe und Frieden. Oder doch die dreckige Stadttaube, die einem bloß nicht zu nah kommen soll. Ein Shop mit Taubenprodukten.
Zwillinge
Bisher wurden zu dem Thema Zwillinge 4 Postkartenentwürfe angefertigt, die verschiedene Aspekte des Zwillingseins darstellen.
Tommy: The Door
open close open close open close inside outside private not private open hello close good bye why oh why
Rubén D´hers: cascada
Cindy Leuther: Lieblingsplätze
Jeder von uns hat einen Ort an dem er am liebsten ist. Einen Ort an dem man die Ruhe findet die man braucht, das tun kann was man am liebsten macht oder die Personen trifft die einem wichtig sind. Da man nicht immer die Möglichkeit hat an diesen Ort zu kommen wenn man es gerade braucht, bringe ich diese Lieblingsplätze nach Hause.
Ben: from the edge of my mind
m.a.: urbanMovement
Christina: Traumwelt
Eine Traumwelt soll entstehen.
Man braucht: trockenen Pflanzen, Spraydosen, Frischluft und viel Heißkleber.
Eva: Kartons & Kisten oder: Wie ich mich davon abhalte, andere Dinge zu erledigen
Fabia: Fotografiestudien
Beispiele meiner bisher noch ungeordneten und stetig wuchernden fotografischen Sammlung, die mir helfen soll, eine eigene Bildsprache zu entwickeln.
Andreanne: Zwischen Weimar und Montréal
During my exchange year here in Weimar, I have collected a lot of letters, e-mails, drawings and other forms of messages from home. Within these letters is the story of how I tried to stay connected with my friends and family in spite of the physical distance separating us. In my project, I want to reflect upon the difficulties of staying in touch and keeping relationships alive while living far away. The I have collected, these words written by my friends, they will be the basis of my project. I want to use these words as the building blocks for my project. I want to reflect on what they mean below their definition, I want to use to them to show how I have dealt with distance.
Carlo: 77 - SiebenUndSiebzig